forloveisaid
Newbie
Hallo!
Ich habe ein älteres Vaio-Notebook, das leider vom "Vaio Shutdown"-Problem betroffen ist. Genaue Erklärung dazu findet man hier:
http://www.physik.uni-freiburg.de/~zwerger/cip/Vaio/indexeng.htm
Nun, wer sich das ganze Lesen ersparen will, hier die Grundproblematik: Fehlerhafte Kondensatoren am Mainboard melden dem Betriebssystem fälschlicherweise, dass die CPU überhitzt und das Betriebssystem schaltet den Computer einfach aus.
Wie man auf der Seite lesen kann, gibt es für das alte Win98 (bähh - wer will das schon freiwillig auf der Platte?) und eben Linux einen Workaround, indem man die ACPI-Funktionen abschaltet und das Betriebssystem somit einfach nicht mehr auf die falschen Meldungen des Temperatursensors hört.
Hier der Workaround für (Mandrake)Linux:
http://www.physik.uni-freiburg.de/~zwerger/cip/Vaio/software-fix_Linux.htm
OK, habe also Suse 10.3 mit der Option acpi=off installiert und nachher in den Bootmanager-Optionen auch noch die Einträge apm=off und no-hlt hinzugefügt. Leider ohne Erfolg - der Computer schaltet trotzdem nach einer unbestimmten Zeit (manchmal nach einer Minute, manchmal nach einer halben Stunde) einfach ab. Das passiert allerdings nur, wenn das System vollständig geladen ist. Am Anfang im GRUB bei der Auswahl (Suse oder Suse failsafe könnte ich den Laptop stundenlang laufen lassen, ohne dass er sich ausschaltet. Es müssen also im Suse noch andere Paramter existieren, die darauf Einfluss haben.
Nun, woran könnte ich noch drehen, bzw. welche Bootoptionen gibt es noch, dass das Suse Powermanagement komplett deaktiviert wird und das Betriebssystem alle Meldungen, die da vom Temperatursensor kommen, einfach ignoriert?
Danke im Voraus für eure Hilfe!
Ich habe ein älteres Vaio-Notebook, das leider vom "Vaio Shutdown"-Problem betroffen ist. Genaue Erklärung dazu findet man hier:
http://www.physik.uni-freiburg.de/~zwerger/cip/Vaio/indexeng.htm
Nun, wer sich das ganze Lesen ersparen will, hier die Grundproblematik: Fehlerhafte Kondensatoren am Mainboard melden dem Betriebssystem fälschlicherweise, dass die CPU überhitzt und das Betriebssystem schaltet den Computer einfach aus.
Wie man auf der Seite lesen kann, gibt es für das alte Win98 (bähh - wer will das schon freiwillig auf der Platte?) und eben Linux einen Workaround, indem man die ACPI-Funktionen abschaltet und das Betriebssystem somit einfach nicht mehr auf die falschen Meldungen des Temperatursensors hört.
Hier der Workaround für (Mandrake)Linux:
http://www.physik.uni-freiburg.de/~zwerger/cip/Vaio/software-fix_Linux.htm
OK, habe also Suse 10.3 mit der Option acpi=off installiert und nachher in den Bootmanager-Optionen auch noch die Einträge apm=off und no-hlt hinzugefügt. Leider ohne Erfolg - der Computer schaltet trotzdem nach einer unbestimmten Zeit (manchmal nach einer Minute, manchmal nach einer halben Stunde) einfach ab. Das passiert allerdings nur, wenn das System vollständig geladen ist. Am Anfang im GRUB bei der Auswahl (Suse oder Suse failsafe könnte ich den Laptop stundenlang laufen lassen, ohne dass er sich ausschaltet. Es müssen also im Suse noch andere Paramter existieren, die darauf Einfluss haben.
Nun, woran könnte ich noch drehen, bzw. welche Bootoptionen gibt es noch, dass das Suse Powermanagement komplett deaktiviert wird und das Betriebssystem alle Meldungen, die da vom Temperatursensor kommen, einfach ignoriert?
Danke im Voraus für eure Hilfe!