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Suse Linux 10.2 auf einem Dell Inspiron 6400

Cobiweb

Member
Hier will ich die Installation von Suse Linux auf meinem Dell Inspiron 6400 beschreiben.
Zunächst sei gesagt, daß ich das Gerät gekauft habe, mit der Absicht, das Betriebssystem, sowie die mitgelieferte OEM Software zurück zu geben. Meine Wahl fiel aus verschiedenen Gründen auf ein Dell Notebook. Zum einen kann man sein Notebook bei Dell auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Zum anderen gehört Dell zu den wenigen Herstellern, die das Betriebssystem und die mitgelieferte OEM-Software anstandslos zurücknehmen. Während andere Hersteller dies meist erst tun, wenn man sein Recht einklagt.

OK, das Notebook ausgepackt und eingeschaltet. An dem Punkt als es galt die Lizenzvereinbarungen zu akzeptieren, habe ich dies nicht getan. Bei den Vereinbarungen von Dell ganz nach unten geblättert, kommt eine Info, was zu tun ist. In meinem Fall hieß es, ich solle den technischen Support anrufen, was ich auch tat.

Eine freundliche Supportmitarbeiterin war sehr bemüht, das Problem zu lösen. Nachdem ich ihr klar gemacht hatte, daß die Software nicht laufen wird, da ich ganz sicher nicht mit den Lizenzvereinbarungen einverstanden bin, hat sie mich mit dem Kundenservice verbunden.

Auch dort wieder eine freundliche Supportmitarbeiterin, diesmal mit gebrochenem Deutsch, die mich kaum verstand, doch sehr bemüht war, mein Anliegen zu meiner Zufriedenheit zu lösen. Etwa eine halbe Stunde später war geklärt, welchen Geräte Tag mein Notebook hat, welche Softwarelizenzen ich zurückgeben wollte und welchen Lizenzcode diese hatte. Sie sagte mir, ich würde eine Mail bekommen, mit der Adresse, an die ich die CDs sowie evtl. vorhandene Lizenzcodeaufkleber per Post senden sollte.

Diese Mail lies 2 Tage auf sich warten, in denen ich nichts machen wollte. Doch dann war es soweit, die Mail war da und der Formatierung der Festplatte stand nichts mehr im Wege. Doch bleiben wir zunächst noch bei der Rückgabe der Softwarelizenzen.
Ich habe die Windows Vista Home, Works Suite 8.5, und von Corel eine Bildverwaltung zurückgegeben. Des weiteren habe ich den Portobeleg für das Einschreiben-Einwurf mit beigelegt.
Etwa 1 Woche später kam von Dell der Bescheid, sie hätten für die zurückgebene Softwarelizenzen 132 € auf meine Kreditkarte zurückgebucht. Wie sich die 132 € zusammensetzen, kann ich jedoch nicht sagen, da Dell mich darüber im dunkeln läßt.
Für mich klingt es jedoch fair.
Windows Vista Home 80 €
Works Suite 8.5 15 € (enthält heute kein MS Word mehr)
Porto 3,85 €
Macht 108,85 € + die Corel Bildverwaltung mit unbekanntem Wert.

OK, jetzt kommt endlich Linux drauf. ;-)

Hier ein paar Hardwaredetails
Dell Inspiron 6400 Notebook
CPU Intel Pentium Dual-Core 1,73 Ghz 1MB L2 Cache
2 GB DDR3 RAM
160 GB HD
Intel Chipsatz 82801G mit Onboard Sound
Intel Grafik Modul 945GM
DVD+-RW TS-L632D Rev DE04
Wireless 355 Bluetooth 2.0-Modul
WLAN Dell Wireless 1390 WLAN Mini-PCI Card (Broadcom Corporation)
4x USB über USB Controller Intel 82801G
Firewire Contoller von Ricoh
Ricoh Card Reader für SD/MMC, Memory Stick, xD Karten am PCI Port
Modem nicht erkannt


Zunächst wollte ich die vorhandene Partitionierung abändern, um so die Systemwiederherstellungspartition nicht löschen zu müssen, man kann ja nie wissen, ob im Supportfall, darauf Wert gelegt wird, oder nicht. Jedoch lies sich die Partition nicht mit parted bearbeiten. Also flog erst mal alles runter, und dafür wanderten zwei taufrische ext3 Partitionen auf die Platte.

Die Suse Linux 10.2 Basis Installation verlief ohne Schwierigkeiten.

Nachdem ich mich das erste mal anmeldete, wirkte der Bildschirminhalt etwas verzerrt. Ich hatte nur eine Bildschirmauflösung von 1024x768 Pixeln auf einem WXGA Display mit 1280x800 Pixeln.

Sax2 brachte mich nicht weiter.
Auch die im Netz viel gepriesene Bearbeitung und Anpassung xorg.conf
Beispielsweise: http://www.rrze.uni-erlangen.de/dienste/arbeiten-rechnen/linux/projekte/dell-d820.shtml brachten mich nicht weiter.
Erst über die Seite: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=73798 bekam ich die Lösung für mein Problem präsentiert. Ich musste quasi die korrekte Bildschirmauflösung ins Grafikbios eintragen. Dies ist bei jedem Systemstart nötig und wird über das Tool 915resolutions umgesetzt. Dieses Programm liefert Suse als Paket mit, ist jedoch nicht in der Standartinstallation installiert.
Siehe auch: http://en.opensuse.org/Patch_the_Video_BIOS.

Endlich die korrekte Bildschirmauflösung und das Bild sieht gut aus. Das Display spiegelt nicht und die Auflösung ist fein genug, für gutes Arbeiten.

Netzwerk über Kabel funktioniert auf Anhieb.

Sound auch.

Das Brennerlaufwerk brutzelt auch anstandslos.

USB Controller arbeitet ohne zutun.

Firewire habe ich nicht ausprobieren können, da ich keine Geräte mit Firewireanschluß besitze. Da dies jedoch auch über den Chipsatz 82801G von Intel angesteuert wird und alle anderen Funktionen dieses Chipsatzes funktionieren, gehe ich davon aus, daß Firewire keine Schwierigkeiten machen wird.

Die Funktionstasten für die Displayhelligkeit funktioneren auch ohne zutun. Die Tasten für die Lautstärkeregelung und den Ruhezustand muss ich jedoch noch anderweitig konfigurieren.
Ein Druck auf Fn+Funk und das Bluetoothmodul springt an. Und wird auch korrekt vom System erkannt und von Yast eingerichtet. Ich muss dazu sagen, daß ich die Taste im Bios so eingetragen habe, wodurch das WLAN ständig läuft. Ohne Änderung im Bios, sollte bei Fn+Funk startet dann beides, Bluetooth und WLAN. Doch leider arbeitet das WLAN nicht auf Knopfdruck. Da ich Bluetooth selten brauche, aktiviere ich es zwar im Bios, stelle für die Fn+Funk Taste ein, nur BT, da das WLAN ständig laufen soll. Doch Yast erkennt das WLAN-Modun weiterhin nicht.

Nach vielen Recherchen und dem Ausprobieren, diverser Kernelmodule für WLAN Chips, die ich letztlich wieder entfernt habe, komme ich zu dem Schluß, das dieses Modul nicht unterstützt wird. Es bleibt also nur noch der Ndiswrapper.
Bei Dell den Treiber für die Broadcom Corporation 1390 Mini PCI Card – r151517.exe – herunter geladen unter /lib die Ordner wlan/drivers angelegt und darin die Datei r151517.exe gespeichert.
Diese dann mit 'unzip r151517.exe' entpackt.

Nun zunächst getestet ob bereits zufällig irgendwelche andere Treiber ins System gefunden haben.
ndiswrapper -l keine Ausgabe ist gut.
ndiswrapper -i bcmwl5.inf installiert den Treiber ins ndiswrapper Modul
ndiswrapper -l zeigt mir nun an, daß der Treiber bcmwl5 installiert ist.
modprobe ndiswrapper zeigt mir an, welchen Treiber ndiswrapper als Modul in den Kernel geladen hat, hier sollte stehen: bcmwl5

Ich habe auf dieser Basis sehr lange herumkonfiguriert und irgendwie wollte nichts.
Bei mir hat es geholfen, alle fehlgeschlagenen Konfigurationen zu entfernen, den Rechner neu zu starten und erst danach das Wifi-Modul zu konfigurieren, anschließend noch mal den Rechner neu starten und schon leuchtet nicht nur die Wifi Lampe, nein auch der Internetzugriff funktioniert über WLAN.

In Yast, Netzwerkkarte auf ifup, Hinzufügen Drahtlos, Externe Zone, bei Kabelanschluß, Benutzergesteuert, die Geräteid und alles auf Voreinstellung gelassen, zunächst ausgewählt, Gerät direkt an PCI, später Modulname auf ndiswrapper geändert, sonst alles auf Voreinstellung außer was das Netzwerk fordert.

Hier auf Anregung noch ein paar Details zum W-LAN Modul:
Code:
/usr/sbin/hwinfo --wlan
16: PCI b00.0: 0280 Network controller
  [Created at pci.286]
  UDI: /org/freedesktop/Hal/devices/pci_14e4_4311
  Unique ID: y9sn.AUabv0M9SM3
  Parent ID: z8Q3.2noQ7QwChBF
  SysFS ID: /devices/pci0000:00/0000:00:1c.0/0000:0b:00.0
  SysFS BusID: 0000:0b:00.0
  Hardware Class: network
  Model: "Dell Network controller"
  Vendor: pci 0x14e4 "Broadcom"
  Device: pci 0x4311
  SubVendor: pci 0x1028 "Dell"
  SubDevice: pci 0x0007
  Revision: 0x01
  Driver: "ndiswrapper"
  Driver Modules: "ndiswrapper", "ndiswrapper"
  Device File: wlan0
  Features: WLAN
  Memory Range: 0xefdfc000-0xefdfffff (rw,non-prefetchable)
  IRQ: 169 (no events)
  HW Address: 00:20:7d:72:a0:44
  WLAN channels: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
  WLAN frequencies: 2.412 2.417 2.422 2.427 2.432 2.437 2.442 2.447 2.452 2.457 2.462 2.467 2.472 2.484
  WLAN bitrates: 6 9 12 18 5 10 1.5
  WLAN encryption modes: WEP40 WEP104
  WLAN authentication modes: open sharedkey
  Module Alias: "pci:v000014E4d00004311sv00001028sd00000007bc02sc80i00"
  Config Status: cfg=no, avail=yes, need=no, active=unknown
  Attached to: #5 (PCI bridge)

Suspend to RAM funktionierte sofort und Suspend to Disk erst, nachdem ich verfügbare Updates für die Powersave Funktionen eingespielt habe. Seither passiert es nicht mehr, daß ich das Notebook im Akkubetrieb stehen lasse - und für längere Zeit vergesse - und wenn ich wiederkomme ist die nicht gespeicherte Arbeit futsch.

Wie schon erwähnt, funktionierten die Funktionstasten für die Displayhelligkeit, sowie für das Funkmodul out of the box. Die Vielen anderen Tasten wollten jedoch irgendwie nicht, und ließen sich auch nicht auf Anhieb in Betrieb nehmen.
Zunächst wollte ich es mit der xmodmap versuchen, dieser Ansatz funktioniert jedoch nicht unter Xorg, sondern nur unter Xfree86.

Prinzipiell funktionierte xbinkeys, jedoch konnte ich nicht in Erfahrung bringen, wie die ganzen Scancodes für die verschiedenen Funktionstasten hießen. Als ich mich gerade auf viel Arbeit einstellte, fiel mir ein bei Packman - http://packman.iu-bremen.de/suse/10.2/ - gehostetes Paket Namens keytouch auf. Installiert und funktioniert, was will man mehr.

Der Card Reader jedoch funktioniert noch nicht. Es ist zwar bereits ein Treiber in der Entwicklung, - http://sourceforge.net/projects/sdricohcs/ - dieser funktioniert wohl jedoch bis jetzt nur mit SD Karten und das wohl auch nur im Lesezugriff zuverlässig. Da ich jedoch MemoryStick und xD-Karten besitze, muss ich auf den internen Card Reader wohl vorerst noch verzichten.
 

whois

Ultimate Guru
Hi

Unglaublich die haben dir wirklich das Geld zurück gegeben. :D
Ich finde den Bericht gut,stell in ruhig ins Wiki.

cu
 

Bullerjan

Newbie
Cobiweb schrieb:
Zum anderen gehört Dell zu den wenigen Herstellern, die das Betriebssystem und die mitgelieferte OEM-Software anstandslos zurücknehmen.

Mir hatte man damals (Oktober 2006) beim Bestellen meines Inspiron 9400 gesagt, ich könnte dieses Notebook nicht ohne Betriebssystem bestellen!

Naja, so habe ich eben ein Dualboot-System auf dem Laptop.
 

na-cx

Hacker
Bullerjan schrieb:
Cobiweb schrieb:
Zum anderen gehört Dell zu den wenigen Herstellern, die das Betriebssystem und die mitgelieferte OEM-Software anstandslos zurücknehmen.

Mir hatte man damals (Oktober 2006) beim Bestellen meines Inspiron 9400 gesagt, ich könnte dieses Notebook nicht ohne Betriebssystem bestellen!
Bestellen und zurücknehmen sind zwei verschiedene Dinge ;)
 
Aufgrund dieses Artikels habe ich mir im Juli ein Notebook DELL Inspiron 1521 zugelegt. Leider nimmt DELL nun Windoofs doch nicht mehr zurück. Die haben mir allerdings bestätigt, dass eine Zeit lang so verfahren wurde.

Eine Schreiben an den DELL-Deutschland-Chef ist auch nach 3 Wochen unbeantwortet. Nun bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die unnötige Software über ebay zu versteigern.

Zu dem Inspiron eine Erfahrung: Bis jetzt habe ich noch ein Problem mit dem Sound. Mit Kopfhöhrer funktioniert alles, ohne ist aber kein Ton zu vernehmen. Laut dem DELL-USA-Forum könnte es an ALSA liegen. Mal sehen, vielleicht erledigt sich das Problem mit SUSE 10.3. WLAN habe ich noch nicht ausprobiert.

Das inzwischen in Deutschland angebotene Notebook mit Linux würde ich auch heute nicht nehmen. Auf den Bildern erinnert es mich an die Anfangszeit der Notebooks.
 

Bullerjan

Newbie
FritzFischer schrieb:
Nun bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die unnötige Software über ebay zu versteigern.

Ich würde beim Verkauf in ebay darauf hinweisen, daß die Software nur für Dell-Produkte geeignet ist. Kann sogar sein, das die Software mit Deinem Notebook gedongelt ist. Beim Versuch, Windows probehalber auf meinem Nicht-Dell-PC zu installieren, kam der Hinweis, daß dies kein Rechner von Dell wäre, und die Installation mußte abgebrochen werden.
 

se

Newbie
Anfangszeit der Notebooks? Jetzt nur vom Design her, oder gibt es noch andere Gründe dafür?
Möchte mir ein Notebook mit Linux zulegen. Bin bei dem DELL Notebook etwas unschlüssig, da die mit Ubuntu ausgerüstet sind. Hätte aber lieber Suse drauf. Der Mitarbeiter im DELL Chat meinte die Garantie würde erlöschen, wenn ich ein anderes Betriebssystem installiere.
 
Stichwort "ebay": Vielen Dank für den Tipp.

Mit der "Anfangszeit der Notebooks" meine ich tatsächlich das Design.

Mit meinem heutigen Wissen würde ich mir zur Zeit kein Dell-Notebook kaufen. Entweder sieht das Gerät nicht so gut aus, was natürlich eine persönliche Geschmackssache ist, oder man hat Windoofs dabei.

Notebooks mit Windoofs, aber zu besseren Konditionen, bekomme ich auch bei jedem Elektrohändler vor Ort.
 
OP
Cobiweb

Cobiweb

Member
Hallo
Etwas komisch mutet es schon an, dass mit Linux ausgestattete Notebooks, technisch so ausgerüstet sind, dass sie sich garantiert niemand kauft.

Wenn Linux funktionieren soll, würde ich zu einem Lenovo raten, selbst bei neuen Geräte, funktioniert meist alles out of the box. Meiner Freundin auf ihren Lenovo 3000 N 100 Suse 10.2 installiert und musste rein gar nichts nacharbeiten. Und ähnlich gut lief es auch bei allen LUG Mitgliedern, die ein Lenovo-Gerät besitzen.
Meine Freundin wollte neben Linux jedoch noch Windows nutzen und da sie ihre Windows-Lizenz demnach behalten wollte, sprach auch nichts gegen Lenovo.

Ich hingegen hätte bei Lenovo mein Geld für die Lizenzen jedoch erst noch umständlich einklagen müssen, weshalb meine Wahl auf Dell fiel.

Bei der Erstattung der Lizenzkosten, ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass das mitgelieferte Betriebssystem nicht funktioniert und man definitiv nicht mit den Lizenzvereinbarungen einverstanden ist. Da dem Hersteller des Gerätes es nicht freisteht, mit Windows gemäß der GPL zu überlassen, muss er das OS zurücknehmen. Und da ohne das M$-OS auch die mitgelieferte Software nicht funktioniert, bleibt dem Hersteller keine andere Wahl, als diese ebenfalls zurück zu nehmen.

Meist muss man hierfür sein Recht einklagen, sprich seiner Rechtsschutzversicherung bemühen.
Wichtig ist, dass man die Software nicht wegen nicht gefallens zurückgibt, da diese ja von vornherein in der Produktbeschreibung erwähnt wurde. Sondern weil diese nicht funktioniert, wenn man sich nicht mit deren EULA einverstanden erklärt.

So, ich hoffe mit diesem Hinweis werden noch viele Spaß mit Linux auf Dell Rechnern haben.

Cu, Cobi :)
 
A

Anonymous

Gast
Kurze Zwischenfrage, damit diese Beschreibung vielleicht noch ein wenig besser wird, sehr gut ist sie ja schon.

Es handelt sich ja bei der WLAN-Karte um einen Broadcom-Chipsatz, die teilweise nativ unterstützt werden.

Code:
/usr/sbin/hwinfo --wlan

bzw.

Code:
/usr/sbin/hwinfo --netcard

Dann weiß man, ob überhaupt eine Chance besteht, das Ding unter Kernel 2.6.18 nativ zum Laufen zu bekommen.

Greetz,

RM
 
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