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Anonymous
Gast
Hallo Leute,
ich habe Probleme Daten auf meinem USB-Stick _in Linux_ zu speichern. Der USB-Stick wird vom Betriebssystem (openSUSE 10.2) automatisch erkannt. Ich brauche den USB-Stick nur hineinstecken und ein Fenster öffnet sich in KDE, das mich fragt, wie ich das Speichermedium behandeln will. Öffne ich ein Fenster, kann ich beliebige Ordner und Dateien hineinschieben, der Kopiervorgang funktioniert also soweit. Ziehe ich den USB-Stick wieder raus und stecke ihn erneut rein, dann sind die Daten, die ich von _Linux_ aus rüberkopiert habe, wieder weg. An einem Windows-Rechner tritt dieses Problem nicht auf. Ich habe schon darüber nachgegrübelt, ob ich irgendetwas an der Systemkonfiguration verändert haben könnte, aber ich bin mir dessen nicht bewusst. Vielleicht liegts an einer eventuell falschen Formatierung des USB-Sticks oder an einem Rechteproblem? Ich bitte um Hilfe.
the_evil_twin
ich habe Probleme Daten auf meinem USB-Stick _in Linux_ zu speichern. Der USB-Stick wird vom Betriebssystem (openSUSE 10.2) automatisch erkannt. Ich brauche den USB-Stick nur hineinstecken und ein Fenster öffnet sich in KDE, das mich fragt, wie ich das Speichermedium behandeln will. Öffne ich ein Fenster, kann ich beliebige Ordner und Dateien hineinschieben, der Kopiervorgang funktioniert also soweit. Ziehe ich den USB-Stick wieder raus und stecke ihn erneut rein, dann sind die Daten, die ich von _Linux_ aus rüberkopiert habe, wieder weg. An einem Windows-Rechner tritt dieses Problem nicht auf. Ich habe schon darüber nachgegrübelt, ob ich irgendetwas an der Systemkonfiguration verändert haben könnte, aber ich bin mir dessen nicht bewusst. Vielleicht liegts an einer eventuell falschen Formatierung des USB-Sticks oder an einem Rechteproblem? Ich bitte um Hilfe.
the_evil_twin