USB-Festplatte auto-mounten ? Klappt einfach nicht

talismyra · 23 Nov. 2006

Hallo,

ich mal wieder ;-) - Seit Suse 10.1 habe ich hier die komischsten Probleme. Vielleicht sollte ich mal wechseln, ich brauche die Zeit eigentlich zum Arbeiten.

Also: ich habe eine kleine 80GB-Festplatte in einem USB-Gehäuse (2,5"), auf der ich Daten speichere, die unter beiden BS, also Suse Linux und WinXP, bearbeitet werden sollen (Grafik, Text, etc.).

Bis 9.3 funktionierte das auch tadellos. Ich bin der Meinung, das es unter 10.1 auch schon funktioniert hat. Aber jetzt kämpfe ich schon seit Tagen damit, dass es mal klappt und dann wieder nicht.

dmesg gibt heute dies aus:

Code:

AppArmor: AppArmor (version 2.0-19.43r6320) initialized
audit(1164271790.909:2): AppArmor (version 2.0-19.43r6320) initialized

  Vendor: TOSHIBA   Model: MK8032GAX         Rev: 0811
  Type:   Direct-Access                      ANSI SCSI revision: 00
usb-storage: device scan complete
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: test WP failed, assume Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: test WP failed, assume Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
 sda: sda1
sd 0:0:0:0: Attached scsi disk sda
sd 0:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
NET: Registered protocol family 10
lo: Disabled Privacy Extensions
IPv6 over IPv4 tunneling driver
ip6_tables: (C) 2000-2006 Netfilter Core Team
ip_tables: (C) 2000-2006 Netfilter Core Team
Netfilter messages via NETLINK v0.30.
ip_conntrack version 2.4 (8191 buckets, 65528 max) - 232 bytes per conntrack
ACPI: Power Button (FF) [PWRF]
ACPI: Power Button (CM) [PWRB]
NET: Registered protocol family 17
powernow-k8: Processor cpuid 681 not supported
eth0: no IPv6 routers present
bootsplash: status on console 0 changed to on
SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=eth0 OUT= MAC= SRC=192.168.1.4 DST=224.0.0.251 LEN=105 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=255 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=5353 DPT=5353 LEN=85
SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=eth0 OUT= MAC= SRC=192.168.1.4 DST=224.0.0.251 LEN=105 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=255 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=5353 DPT=5353 LEN=85
SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=eth0 OUT= MAC= SRC=192.168.1.4 DST=224.0.0.251 LEN=105 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=255 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=5353 DPT=5353 LEN=85
ReiserFS: hda2: warning: Invalid hash for xattr (user.Beagle.Fingerprint) associated with [165055 537522 0x0 SD]
FAT: invalid media value (0x00)
VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
hfs: can't find a HFS filesystem on dev sda.
VFS: Can't find a Minix or Minix V2 filesystem on device sda.
ReiserFS: sda: warning: sh-2021: reiserfs_fill_super: can not find reiserfs on sda
VFS: Can't find an ext2 filesystem on dev sda.
Unable to identify CD-ROM format.
NTFS-fs error (device sda): read_ntfs_boot_sector(): Primary boot sector is invalid.
NTFS-fs error (device sda): read_ntfs_boot_sector(): Mount option errors=recover not used. Aborting without trying to recover.
NTFS-fs error (device sda): ntfs_fill_super(): Not an NTFS volume.
FAT: invalid media value (0x00)
VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda.
FAT: bogus number of reserved sectors
VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda1.
usb 3-3: USB disconnect, address 2
usb 3-3: new high speed USB device using ehci_hcd and address 3
usb 3-3: new device found, idVendor=05e3, idProduct=0702
usb 3-3: new device strings: Mfr=0, Product=1, SerialNumber=0
usb 3-3: Product: USB TO IDE
usb 3-3: configuration #1 chosen from 1 choice
scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 3
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: TOSHIBA   Model: MK8032GAX         Rev: 0811
  Type:   Direct-Access                      ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: test WP failed, assume Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: test WP failed, assume Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
 sda: sda1
sd 1:0:0:0: Attached scsi disk sda
sd 1:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
usb-storage: device scan complete

Gestern gings. Da hatte ich dann die "Grobe Methode" nach langer Probiererei angewandt, und das Ding komplett unter Linux mit dem Partitions-Werkzeug neu formatiert (FAT), users als mountende Benutzer hinzugefügt und konnte dann die volle Platte beladen. Vorher konnte ich nämlich aus irgendeinem Grund immer nicht per root die Schreibrechte setzen, d.h. lesen ging, schreiben nicht. War aber auch zu der Zeit als FAT formatiert.

Heute morgen gucke ich nach und finde sie wieder nicht als normaler Benutzer. Mounten kann ich auch gerade nicht, weil der Befehl von mir falsch eingegeben wird. Sonst hatte es immer mit

mount /dev/sda /media/usbdisk

funktioniert, heute meint er,
mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben

Wenn ich dann sage: mount -t vfat /dev/sda /media/usbdisk
meint er:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda,
missing codepage or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so

Naja, dmesg habe ich ja oben schon gepostet. Ich mag jetzt einfach nicht mehr... Was mache ich denn nur falsch? Das kann doch nicht so schwer sein? Und was ist heute anders als gestern? Nach dem Formatieren hatte ich ja Lese-/Schreib-Zugriff und habe die Platte mit meinen Projekt-Daten vollgeladen.

Ich habe jetzt eigentlich alle Beiträge zu USB und Festplatten hier im Forum gelesen. Aber an manche Dinge wage ich mich nicht ran, außerdem steht dann nicht immer da, ob es in meinem Fall helfen würde (HAL neu z.B. - Module ehci entladen, neuladen, etc.).

Hat jemand noch einen Tipp für mich?

fragt die talismyra[/list]

Yehudi · 23 Nov. 2006

Hast Du hier mal geschaut:
http://www.linux-club.de/faq/USB_Festplatte
Punkt 6 ev.

talismyra · 23 Nov. 2006

mhm, ich verstehe ehrlich gesagt einiges in dem Artikel nicht:

1. kann ich an die kleine Festplatte keine externe Stromversorgung anschließen. Es funktionierte früher ja auch ohne.

2. "Die Plattengeometrie muss richtig/vollständig erkannt werden." Ich habe ja nun gerade die Formatierung unter Linux durchgeführt. Da sollte das doch stimmen?

3. Die Platte hängt ja nicht beim Booten dran - sie wird immer später zugefügt und soll dann erkannt werden. Deshalb sollte das Massenspeicher-Problem mit dem Bios eigentlich nicht greifen. Bis gestern hatte ich dann in KDE (übrigens 3.5.1) auch immer die USB-Meldung erhalten, obwohl als normaler User dann ein Abbruch erfolgte. Die Fehlermeldung da war leider unverständlicherweise: invalid Filesystem type.

Deshalb habe ich ja auch neu formatiert und gehofft, dass wenigstens dieser Fehler damit gegessen wäre. Bis Gestern konnte ich nach dem Mounten als root aber als User lesend zugreifen (bevor ich formatiert habe).

Als Datei-System kann ich leider nichts anderes als FAT verwenden, da ich ja unter verschiedenen Windosen darauf zugreifen können muss. Deshalb wurde die Platte ja auch angeschafft. Bis 9.3 ging das ja auch ganz gut.

Die Geschwindigkeitsproblematik mit USB 2.0 habe ich gar nicht bemerkt. Gestern konnte ich sehr zügig auf die Platte schreiben, daher dachte ich, dass alles o.k. sei. Das wäre aber auch absolut zweitrangig - dann warte ich eben...

Ich will die Platte auch nicht aufteilen oder so. Ich will einfach die vollen 80 GB unter Linux und unter WinXP verwenden können. Ist das denn so exotisch? Es geht ja nur um den Austausch von Arbeitsdaten mit den Kollegen.

Ich habe gerade unter WinXP nochmal auf die Platte geguckt - erkannt wird sie zwar, aber als nicht formatiert. Also gibts da auch noch Probleme, die zur Zeit dort gespeicherten Projektdaten werden nicht angezeigt. Wenn ich unter XP das Dingen nochmal formatiere, macht es aber NTFS draus. Dann kann ich damit unter Linux wieder nix anfangen.

Also echt... ich krieg hier bald graue Haare...

Aber Danke erstmal für deine Antwort...

Gruß, talis

Fat_Fox · 23 Nov. 2006

wird das gute stück denn im "Arbeitsplatz" also da wo cd-laufwerke und so weiter sind als usb stick angezeigt ?

wenn ja welche gerätedatei ist dem ding denn zugewiesen ? /dev/sda1 wäre denkbar

dann kannst du in der konsole mal versuchen als root

umount /dev/sda1

und dann nochmal mount /dev/sda1 /media/usb-hdd

wobei natürlich usb-hdd als ordner existieren muss

ev. bei mount noch das dateisystem mit angeben die option findet sich in der man-page und ist mir grad entfallen.

asonsten mal nen anderen usb-port testen wenn die hdd so eine komische kabelpeitsch mit 2 usbanschlüssen hat dann bitte auch beide einstecken onst gibts nicht genug saft.

formatier das ding ev. mal unter windows oder nutze ntfs mit ntfs-3g als treiber unter linux

talismyra · 23 Nov. 2006

Hallo Fat_Fox

Fat_Fox schrieb:
wird das gute stück denn im "Arbeitsplatz" also da wo cd-laufwerke und so weiter sind als usb stick angezeigt ?

Ja - der Mountpoint ist ja standardmäßig /media/usbdisk - den sehe ich auch immer im Konqueror.

Fat_Fox schrieb:
wenn ja welche gerätedatei ist dem ding denn zugewiesen ? /dev/sda1 wäre denkbar

Ja, genau so heisst sie

Fat_Fox schrieb:
dann kannst du in der konsole mal versuchen als root

umount /dev/sda1

Da gibts leider nix zu unmounten

Fat_Fox schrieb:
und dann nochmal mount /dev/sda1 /media/usb-hdd

Das probiere ich schon in verschiedenen Ausführungen. Aber mount -h zeigt mir nur, dass es eigentlich so heißen müsste:

mount -t vfat /dev/sda1 /media/usbdisk

aber den Befehl mag er ja nicht und beschwert sich dann mit

Code:

mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1,
       missing codepage or other error

Fat_Fox schrieb:
asonsten mal nen anderen usb-port testen wenn die hdd so eine komische kabelpeitsch mit 2 usbanschlüssen hat dann bitte auch beide einstecken onst gibts nicht genug saft.

Netter Tip: ich wusste gar nichts mit den beiden Anschlüssen anzufangen und benutze das Kabel schon seit Monaten nicht. Ich habe immer die einfache Variante mit dem Mini-USB-Anschluß von meiner Kamera dranne. Aber auch mit dem Original-Kabel und "zwei" eingesteckten USB-Steckern gehts nicht - keine Änderung.

Fat_Fox schrieb:
formatier das ding ev. mal unter windows oder nutze ntfs mit ntfs-3g als treiber unter linux

Das würde ich eigentlich gerne vermeiden und bei FAT bleiben. Ist der Treiber ntfs-3g unter Suse Linux denn stabil? Davon habe ich noch nichts gehört. Werde ich gleich mal googlen.

Danke mal so weit. Ich suche gerade noch in Richtung Hotplug. Außerdem habe ich den Tipp mit dem .fdi befolgt und die Datei 99-storage-policy-fixed-drives.fdi geändert wie angesprochen. Hat aber nix geholfen und ich habs wieder zurückgeändert:

Code:

<match key="@block.storage_device:storage.hotpluggable" bool="false">
    <match key="@block.storage_device:storage.removable" bool="false">
      <merge key="volume.ignore" type="bool">true</merge>

Naja, jedenfalls muss ich das Problem wirklich lösen - sonst kommt nur noch der Wechsel der Distri in Frage... Vielleicht sollte ich mal parallel ein Kubuntu runterladen...

Gruß, talis

admine · 23 Nov. 2006

Siehst du die Platte / Partitionen bei "fdisk -l" (kleines L)?

talismyra · 23 Nov. 2006

Hallo Admine ;-) - cooler Name, wollte ich Dir schon immer mal sagen...

admine schrieb:
Siehst du die Platte / Partitionen bei "fdisk -l" (kleines L)?

Jup:

Code:

Platte /dev/sda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte
255 heads, 63 sectors/track, 9729 cylinders
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *           1        9726    78124063+   c  W95 FAT32 (LBA)

bei dmesg kriege ich ja dies:

Code:

usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: TOSHIBA   Model: MK8032GAX         Rev: 0811
  Type:   Direct-Access                      ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: test WP failed, assume Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: test WP failed, assume Write Enabled
sda: assuming drive cache: write through
 sda: sda1
sd 2:0:0:0: Attached scsi disk sda
sd 2:0:0:0: Attached scsi generic sg0 type 0
usb-storage: device scan complete
FAT: bogus number of reserved sectors
VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda1.
hfs: can't find a HFS filesystem on dev sda1.
VFS: Can't find a Minix or Minix V2 filesystem on device sda1.
ReiserFS: sda1: warning: sh-2021: reiserfs_fill_super: can not find reiserfs on sda1
VFS: Can't find an ext2 filesystem on dev sda1.
Unable to identify CD-ROM format.
NTFS-fs error (device sda1): read_ntfs_boot_sector(): Primary boot sector is invalid.
NTFS-fs error (device sda1): read_ntfs_boot_sector(): Mount option errors=recover not used. Aborting without trying to recover.
NTFS-fs error (device sda1): ntfs_fill_super(): Not an NTFS volume.
FAT: bogus number of reserved sectors
VFS: Can't find a valid FAT filesystem on dev sda1.

Das er da kein Datei-System finden kann, ist doch merkwürdig oder?
Im Partitionierungs-Tool von Yast wird das Ding aber korrekt angezeigt. Ich könnt es jetzt auch noch mal formatieren... Aber welche Einstellungen sollte ich dann nehmen? Unsicher war ich mir eigentlich nur wegen der Blockgrösse. Ich habe da als Startzylinder 0 und als Endzylinder 9725. Das fand er zwar merkwürdig, hat es aber nicht als Fehler markiert. Oder ist dieses FAT: bogus number of reserved sectors kein Fehler?

Nochmal zum System: Suse 10.1 - remastered version
AMD 2.4
Mainboard von Shuttle, mit Nforce 2 Chipset
Kernel: 2.6.16.21-0.25-default

Danke nochmal für Eure Hilfe... Allein das ich jetzt nicht ganz alleine rumraten muss, ist schon toll.

Gruß, talis

admine · 23 Nov. 2006

Aber einen Eintrag in der /etc/fstab hast du nicht ?
(ist bei SUSE-10.1, wenn man automatisch mounten möchte, nicht erforderlich bzw. sogar eher schädlich)

talismyra · 23 Nov. 2006

Nee, du, in der fstab ist die Platte nicht eingetragen.

Ich habe jetzt aber noch verschiedenes ausprobiert. Unter WinXP habe ich die Platte ja heute morgen schon mal eingehängt und konnte da auch nicht drauf zugreifen.

Dann habe ich unter Linux nochmal einiges an mount / umount und Angucken von diversen Ausgaben von dmesg gemacht und war dann schon der Meinung, das da gestern abend irgendwas schiefgelaufen sein muss. Vielleicht habe ich die Platte nicht korrekt formatiert, konnte aber unter Linux trotzdem draufschreiben, keine Ahnung. Jedenfalls habe ich gerade nochmal geprüft mit fsck.vfat und er sagt, dass der Boot-Sektor der Platte defekt ist.

Code:

# fsck.vfat -y /dev/sda1
dosfsck 2.11, 12 Mar 2005, FAT32, LFN
There are differences between boot sector and its backup.
Differences: (offset:original/backup)
  65:01/00
  Not automatically fixing this.
/
  Contains a free cluster (2). Assuming EOF.
FAT32 root dir starts with a bad cluster!

OK. Die Daten brauche ich ja eigentlich nicht so dringend. Aber wie formatiere ich nun korrekt und auf was muss ich achten, damit mir's nicht wieder so ergeht? Wie gesagt, gestern abend schien ja noch alles ok zu sein, heute morgen war dann die Platte nicht mehr ansprechbar. Gibts hier eine Anleitung für das korrekte FAT?

Mein gestriger Weg war:

Yast, Partitionierung aufrufen, alte Partition auf der Platte löschen, dann neu anlegen mit den folgenden Optionen:

Primäre Partition
Formatieren: FAT
Startzylinder 0 ?
Endzylinder 9725 ?, wobei ich diese beiden Optionen übernommen habe, da ich keine Ahnung habe, was damit nun genau gemeint ist. Jetzt wird da übrigens 9726 als Start und 9728 als Ende angezeigt (k.A.

) - Als Mountpoint hatte ich dann /media/usbdisk per Hand eingetragen.

In den fstab-Optionen habe ich: Mounten durch Gerätenamen, durch Benutzer mountbar und keine Zugriffszeit angehakt, Zeichensatz habe ich leer gelassen, Optionswert: users,gid=users,umask=0002,utf8=true

Ist das so richtig? Kann ich das damit einfach nochmal machen?

Hat ja jetzt nichts mehr mit USB zu tun, sondern gehörte jetzt eigentlich in das andere Forum - Partitionieren, Yast, etc.

Vielleicht checkt das trotzdem noch mal einer von Euch Cracks?

Danke schonmal.

talis.

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