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Probleme bei Installation von Sarge (z.B. Modem)

A

Anonymous

Gast
Im Urlaub habe ich aus Jux und Tollerei mal statt suse ein Debian Sarge rc2 mit Gnome von der DVD (ohne Netzwerkanschluss) installiert. Leider brachte ich als user das Modem nicht zum Laufen -es wählte sich bei arcor ein und brach dann plötzlich ab- nur als root ging es. Scheint also ein Rechteproblem zu sein. Was muss ich da verändern?

Des weiteren habe ich KDE-Programe (z.B. K3B und Kaffeine) installiert. Diese tauchten aber dann nicht im Gnome-Menü auf. Da fehlt wohl ein Paket, bloss welches?

Kann dass sein, wenn man Sarge zum 2. mal istalliert, dass dann die ganze Installation durcheinander kommt?

Gruss, Peter :shock:
 

whois

Ultimate Guru
Hi Peter

Dir ist schon klar das dies eine release ist, also Pre-Beta und noch nicht das fertige Produkt.
Schreib bei Fehler einen Report und sende ihn an Debian,die sind für jede Hilfe dankbar.

cu
 
OP
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Anonymous

Gast
whois schrieb:
Hi Peter

Dir ist schon klar das dies eine release ist, also Pre-Beta und noch nicht das fertige Produkt.
Schreib bei Fehler einen Report und sende ihn an Debian,die sind für jede Hilfe dankbar.

cu

ups, kleiner Fehler, ich meinte R2 nicht rc2. Das müsste die aktuelle und stabile Version von Sarge sein, oder?

Gruss, Peter
 

whois

Ultimate Guru
Hi

Du meinst 3.1 R2. :wink:
Sieh dir bitte den Link an, da steht alles zum Thema Modem und Internet.

http://debiananwenderhandbuch.de/internet.html#modem

cu
 
OP
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Anonymous

Gast
whois schrieb:
Hi

Du meinst 3.1 R2. :wink:
Sieh dir bitte den Link an, da steht alles zum Thema Modem und Internet.

http://debiananwenderhandbuch.de/internet.html#modem

cu

Nun, ich hatte es mit der speziellen GnomeFunktion konfiguriert, nicht mit dem Kommandozeilentool. Aber das müsste doch auch gehen, oder?

Gruss, Peter
 

whois

Ultimate Guru
Hi Peter

Ich mache immer alles auf der Kommandozeile bei Debian, das andere habe ich noch nicht Probiert.

Normalerweise sollte der anderern Variante allerdings nichts im Wege stehen dafür ist sie schliesslich da.

Vielleicht kennt das jemand hier.

cu
 
OP
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Anonymous

Gast
whois schrieb:
Hi Peter

Ich mache immer alles auf der Kommandozeile bei Debian, das andere habe ich noch nicht Probiert.

Normalerweise sollte der anderern Variante allerdings nichts im Wege stehen dafür ist sie schliesslich da.

Vielleicht kennt das jemand hier.

cu

Nun ja. Aber weisst Du, welches Paket für die ordentliche Einbindung von KDE Programmen in Gnome verantwortlich ist?

Und warum hat die Installation beim ersten Mal problemlos geklappt, aber ie Wiederholungen auf dem gleichen Rechner sind immer mittendrin abgestürzt?
 
Peter1969 schrieb:
Nun ja. Aber weisst Du, welches Paket für die ordentliche Einbindung von KDE Programmen in Gnome verantwortlich ist?
Kein Paket, sondern der User! :mrgreen:

Mach doch mal eine ordentliche Problembeschreibung:
Geht es jetzt um das Modem? - Falls ja:
- Welches Modem?
- Poste mal die /etc/wvdial.conf (ohne Providerdaten :wink: )

Oder um irgendwelche Abstürze? - Falls ja:
- genauere Problemebeschreibung.
- Logfiles?
 
Du hast dir irgendwie ein paar Probleme eingehandelt die unnötig sind. Erstens wirst Du mit KDE-Programmen unter Gnome immer Schwierigkeiten haben, da Du quasi die gesamte Umgebung von KDE laden mußt um sie laufen zu lassen, deshalb gibt es ja für viele einen Ersatz unter Gnome. Ansonsten müßtest Du mit einem Desktopmanager arbeiten der beides kann und jeweils die entsprechenden Bibliotheken lädt.
Zweitens dein Modem: Ich würde mal vermuten das dein User nicht in der Gruppe dialout ist oder ppp nicht für diese Gruppe freigegeben ist.
Drittens verstehe ich dein Problem mit der zweiten Installation nicht. Hast Du versucht über eine bestehende Installation eine weitere laufen zu lassen ohne das die Festplatte formatiert wurde? Oder wie meinst Du das?
 
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Gast
Geier0815 schrieb:
Du hast dir irgendwie ein paar Probleme eingehandelt die unnötig sind. Erstens wirst Du mit KDE-Programmen unter Gnome immer Schwierigkeiten haben, da Du quasi die gesamte Umgebung von KDE laden mußt um sie laufen zu lassen, deshalb gibt es ja für viele einen Ersatz unter Gnome. Ansonsten müßtest Du mit einem Desktopmanager arbeiten der beides kann und jeweils die entsprechenden Bibliotheken lädt.
Zweitens dein Modem: Ich würde mal vermuten das dein User nicht in der Gruppe dialout ist oder ppp nicht für diese Gruppe freigegeben ist.
Drittens verstehe ich dein Problem mit der zweiten Installation nicht. Hast Du versucht über eine bestehende Installation eine weitere laufen zu lassen ohne das die Festplatte formatiert wurde? Oder wie meinst Du das?

Hmm, bei Suse Linux läuft das einwandfrei. Ich habe Gnome mit K3B, Kaffeine, Digikam und Gwenview. Man klickt in Yast einfach die Pakete an und los gehts. Gnome ist mir lieber als KDE weil ich den einfach stabiler finde. Und schneller. Leider sind die Gnomeprogramme oft nicht so Komfortabel wie die KDE Varianten. und k3B gibts einfach nicht für Gnome.

Doch, der User war in dialout, aber ob ppp für dialout freigegeben ist, weiss ich nicht. Ehrlich gesagt, nachdem ich nicht ins Internet kam, und im Urlaub ohne GeschäftsPC war, sah ich mich gezwungen wieder das Suse draufzuspielen. Das läuft wieder wie gewohnt, abgesehen von den üblichen Marotten nach fragwürdigen updates. so kann ich jetzt auch nichts posten - keine config-Dateien - da die ja nicht mehr existieren. Ich dachte es sei ein bekanntes Problem. Irgendwo bei Debian muss es möglich sein, dem User das recht zur Modembenutzung zu geben. als Root ging es ja Problemlos, Als user ging es bis zur Verbindungmit Arcor (Call by call), dann brach Debian ab mit dem Hinweis auf einen Rechtekonflikt.

Mit dem Installieren, das war allerdings echt mysteriös:

Ich habe Sarge erst mit Gnome installiert, kein Problem. Als das Modem nicht ging, habe ich damm mit KDE neu installiert, auch kein Probelm, gefiel mir aber optisch nicht. einfach überladen. Dann wollte ich es wieder mit Gnome probieren, natürlich mit Formatieren, aber es stürzte ab. Mehrmals. Mal konnte Grub nicht installiert werden, mal war es was anderes. Es war auch egal, welchen Kernel ich benutzte. Selbst Suse konnte ich dann erst beim 2. Anlauf installieren. Beim Erstem Anlauf Probleme mit Grub. Irgendwas schien mit der Festplatte zu sein, evtl der Bereich in dem Grub installiert wird. Möglicherweise hat der Debian Installer trotz Formatierens irgendwelche alten Dateien gefunden und ist durcheinander gekommen.
 
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