Ich kann mich wohl als blutigen Linux-Anfänger bezeichnen: Suse 10 mit meinem ISDN-Adapter ans Laufen zu bringen war eine blutige Schlacht, und immerhin bin ich nun so weit, daß ich die Verbindung nur dadurch aufbauen oder beenden kann indem ich den Stecker ziehe... aber das hat ja auch was...
Mein Aldi-PC aus dem Jahr 2001 ist mit seinem P3/1000 und anderen technischen Highlights nicht mehr so ganz auf dem aktuellen Stand, und ich überlege, mir einen neuen PC anzuschaffen. Leider wird er genau ein halber Linux-Rechner werden, denn aus beruflichen Gründen muß ich ihn hybrid mit Windows und Linux betreiben können.
Und bevor ich viel Geld investiere um mir anschließend mit Treibern die Nacht zu vertreiben möchte ich Euch mal fragen:
Was würdet Ihr kaufen? Was ist für Suse 10 ein Klacks? Ist an den Gerüchten was dran wonach man als Herr der Pinguine mit Intel besser bedient ist als mit AMD? Am liebsten wäre mir ein günstiger Komplett-Rechner von einem seriösen Anbieter, den ich nicht erst komplett von A-Z aufbauen muß.
Achja, was will ich mit dem Ding überhaupt anstellen?
1. das übliche: Firefox, OpenOffice, Thunderbörd, Firewall und Virenscan für andere Computer
2. jeeede Menge Bilder speichern. Ich habe einen sehr guten Scanner für meine zahllosen Negative, der pro Bild mehr als 40 MB erzeugt. Da kommt was zusammen, denn ich habe zigtausende Bilder. Es handelt sich um einen "Konica-Minolta Dimage Elite 2". Ob's dafür einen Treiber gibt... naja, für Mac OS X und Windows gibt's welche... er hängt am USB2.
3. Die zahllosen Bilder bearbeite und organisiere ich auf Mac und/oder PC mit FotoStation (ein super Programm von der Firma Fotoware!!!) und Photoshop. Gimp und ähnliches... naja, muß nicht sein... davon mal abgesehen: wie kalibriert man einen Bildschirm unter Linux? Kann man ZWEI Bildschirme anschließen? Der Linux-PC soll also auch als Server für einen Mac mini und ein Windows XP-Laptop fungieren. Beide haben einen 100MBit-Netzwerk-Anschluß, über kurz oder lang will ich aber mit GBit verbinden.
4. alles mögliche anschließen und einbauen:
- einen Samsung ML 1610 Laserdrucker (am USB2)
- einen Epson R2400 Tintenstrahler (edles Teil, Din A3+, keine Ahnung, ob's Linux-Treiber gibt, da die Epson-Webseite das nicht recht hergibt)
- eine externe 160 GB-Platte (am USB2)
- einen verf****** Eumex 2220PC ISDN-Adapter, da die Telekom hier lieber Glasfaser als DSL gelegt hat.
- eine Digitalkamera (irgendwann mal, bin ein Analog-Fan)
- einen USB-Stick, 1GB, von Aldi
- einen MP3-Player (trekstor, Linux-Treiber meines Wissens nicht vorhanden)
- eine interne Ultra-ATA 300GB-Festplatte von Seagate
- eine interne 80GB-IDE-Platte
5. Musik hören und verwalten, alles auf Basis MP3. Wenn es hier jemals DSL geben sollte würde ich gerne diverse Internet-Radios hören und vielleicht hier und da etwas mitschneiden Bis dahin wäre es ganz hübsch, wenn ich die Musik auch von meinen CDs auf die Platte bekäme. Eine gut zu Linux passende Soundkarte wäre sicherlich wichtig.
6. Daten so sichern, daß ich im Falle eines Falles den Rechner innerhalb von Minuten ohne Generve wieder wie zuvor benutzen kann. Unter Windoof benutze ich Acronis TrueImage, das ist prima. Auf dem Mac habe ich Retrospect von Dantz, das man guten Gewissens nicht mal seinem ärgsten Feind empfehlen kann.
So, ganz schön lang geworden dieser Schrieb.... nehmt's mir nicht übel... :roll:
Mein Aldi-PC aus dem Jahr 2001 ist mit seinem P3/1000 und anderen technischen Highlights nicht mehr so ganz auf dem aktuellen Stand, und ich überlege, mir einen neuen PC anzuschaffen. Leider wird er genau ein halber Linux-Rechner werden, denn aus beruflichen Gründen muß ich ihn hybrid mit Windows und Linux betreiben können.
Und bevor ich viel Geld investiere um mir anschließend mit Treibern die Nacht zu vertreiben möchte ich Euch mal fragen:
Was würdet Ihr kaufen? Was ist für Suse 10 ein Klacks? Ist an den Gerüchten was dran wonach man als Herr der Pinguine mit Intel besser bedient ist als mit AMD? Am liebsten wäre mir ein günstiger Komplett-Rechner von einem seriösen Anbieter, den ich nicht erst komplett von A-Z aufbauen muß.
Achja, was will ich mit dem Ding überhaupt anstellen?
1. das übliche: Firefox, OpenOffice, Thunderbörd, Firewall und Virenscan für andere Computer
2. jeeede Menge Bilder speichern. Ich habe einen sehr guten Scanner für meine zahllosen Negative, der pro Bild mehr als 40 MB erzeugt. Da kommt was zusammen, denn ich habe zigtausende Bilder. Es handelt sich um einen "Konica-Minolta Dimage Elite 2". Ob's dafür einen Treiber gibt... naja, für Mac OS X und Windows gibt's welche... er hängt am USB2.
3. Die zahllosen Bilder bearbeite und organisiere ich auf Mac und/oder PC mit FotoStation (ein super Programm von der Firma Fotoware!!!) und Photoshop. Gimp und ähnliches... naja, muß nicht sein... davon mal abgesehen: wie kalibriert man einen Bildschirm unter Linux? Kann man ZWEI Bildschirme anschließen? Der Linux-PC soll also auch als Server für einen Mac mini und ein Windows XP-Laptop fungieren. Beide haben einen 100MBit-Netzwerk-Anschluß, über kurz oder lang will ich aber mit GBit verbinden.
4. alles mögliche anschließen und einbauen:
- einen Samsung ML 1610 Laserdrucker (am USB2)
- einen Epson R2400 Tintenstrahler (edles Teil, Din A3+, keine Ahnung, ob's Linux-Treiber gibt, da die Epson-Webseite das nicht recht hergibt)
- eine externe 160 GB-Platte (am USB2)
- einen verf****** Eumex 2220PC ISDN-Adapter, da die Telekom hier lieber Glasfaser als DSL gelegt hat.
- eine Digitalkamera (irgendwann mal, bin ein Analog-Fan)
- einen USB-Stick, 1GB, von Aldi
- einen MP3-Player (trekstor, Linux-Treiber meines Wissens nicht vorhanden)
- eine interne Ultra-ATA 300GB-Festplatte von Seagate
- eine interne 80GB-IDE-Platte
5. Musik hören und verwalten, alles auf Basis MP3. Wenn es hier jemals DSL geben sollte würde ich gerne diverse Internet-Radios hören und vielleicht hier und da etwas mitschneiden Bis dahin wäre es ganz hübsch, wenn ich die Musik auch von meinen CDs auf die Platte bekäme. Eine gut zu Linux passende Soundkarte wäre sicherlich wichtig.
6. Daten so sichern, daß ich im Falle eines Falles den Rechner innerhalb von Minuten ohne Generve wieder wie zuvor benutzen kann. Unter Windoof benutze ich Acronis TrueImage, das ist prima. Auf dem Mac habe ich Retrospect von Dantz, das man guten Gewissens nicht mal seinem ärgsten Feind empfehlen kann.
So, ganz schön lang geworden dieser Schrieb.... nehmt's mir nicht übel... :roll: