keine Zugriffsrechte auf usb - festplatte unter suse 10.0

Hi,

ich hab nen proplem beim zugriff auf meine usb platte als eddi (meinem benutzerkonto)

folgender fehler beim klicken auf die festplatte unter computer:
"Unable To mount the selected volume. mount: only root can mount /dev/sdb1 on /windoes/F"

der wordner wo ich die drangemountet hab ist leer

als root kann ich auf die festplatte zugreifen
hat jm ne idee was ich machen kann???

aber bitte drückt euch nich zu kompliziert aus -> linuxnoob

thx schon mal im vorraus

Als root mounten, dann die Benutzerrechte freischalten. Und dann müßtest Du damit eigentlich wieder klar kommen.

YaST->Partitionieren->Mountoptionen->"durch Benutzer mountbar"

@ yehudi
ich hab die benutzerrechte jetzt so:

drwxr-xr-x 7 root root 168 Oct 11 22:47 .
drwxr-xr-x 23 root root 544 Oct 13 20:20 ..
dr-xr-xr-x 1 root users 8192 Oct 12 17:52 C
dr-xr-xr-x 1 root users 4096 Oct 12 17:52 D
dr-xr-xr-x 1 root users 8192 Oct 12 17:52 E
drwxrwxr-x 2 root users 48 Oct 11 20:53 F
drwxrwxr-x 2 root users 48 Oct 11 22:47 G

an ordner F ist meine externe platte gemountet (noch nich funzt)
C, D und E sind windows platten die so funktionieren wie sie sollen

@ misiu

unter partitionieren hab ich keinen eintrag "Mountoptionen"

Ich habs zu sehr verkürzt:

YaST->Partitionieren->Hier Partition auswählen/markieren
->Bearbeiten->Fstab Optionen

MfG
misiu

ok, jetzt bin ich schon nen stück weiter

es kommt folgender fehler:

Error Displaying Floder
You do not have the permissions to view the contents of "F"

Gut, dann also die Holzhammermethode: Poste mal bitte die Ausgabe von 'fdisk -l' (kleines L) und den Inhalt der /etc/fstab. Beides machst Du am Einfachsten als root.

linux:/home/eddi # fdisk -l

Disk /dev/hda: 120.0 GB, 120034123776 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 14593 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 1589 12763611 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 1590 14593 104454630 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda5 1590 12021 83795008+ 7 HPFS/NTFS
/dev/hda6 12022 12149 1028128+ 82 Linux swap / Solaris
/dev/hda7 12150 14592 19623366 83 Linux

Disk /dev/sda: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 19457 156288321 7 HPFS/NTFS

Disk /dev/sdb: 160.0 GB, 160041885696 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 1 19457 156288321 7 HPFS/NTFS




/dev/hda7 / reiserfs acl,user_xattr 1 1
/dev/hda1 /windows/C ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sda1 /windows/D ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sdb1 /windows/F ntfs
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sdc1 /windows/G fat16
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/hda5 /windows/E ntfs ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/hda6 swap swap defaults 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
sysfs /sys sysfs noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0
/dev/cdrecorder /media/cdrecorder subfs noauto,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
/dev/dvd /media/dvd subfs noauto,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
none /subdomain subdomainfs noauto 0 0

Erste Frage: sind die Umbrüche in der /etc/fstab genau so auch in der Datei oder ist das ein Forenübertragungsproblem? Die Optionen ab 'ro' müssen auch bei /dev/sdb1 und /dev/sdc1 jeweils ohne Umbruch dastehen.
Dann kennt Deine fstab auch eine Partition (FAT 16) /dev/sdc1. Die ist aber offensichtlich zumindest momentan nicht vorhanden.
Wie sieht denn die Ausgabe von 'ls -l /windows aus? Kannst Du auf /windows/C bis E zugreifen?
Allgemein zum Zugriff auf Windowspartitionen gilt: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=36008.

die fstab hat sich beim bosten verändert:

/dev/hda7 / reiserfs
acl,user_xattr 1 1
/dev/hda1 /windows/C ntfs
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sda1 /windows/D ntfs
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sdb1 /windows/F ntfs
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/sdc1 /windows/G fat16
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/hda5 /windows/E ntfs
ro,users,gid=users,umask=0002,nls=utf8 0 0
/dev/hda6 swap swap
defaults 0 0
proc /proc proc
defaults 0 0
sysfs /sys sysfs
noauto 0 0
usbfs /proc/bus/usb usbfs
noauto 0 0
devpts /dev/pts devpts
mode=0620,gid=5 0 0
/dev/cdrecorder /media/cdrecorder subfs
noauto,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
/dev/dvd /media/dvd subfs
noauto,fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0
none /subdomain subdomainfs noauto 0 0

(so ists richtig, bis auf die tabs)

die fat16 hab ich selber eingetragen (mein mp3player) funzt aber noch nich



linux:/windows # ls -l
total 29
drwxr-xr-x 7 root root 168 Oct 11 22:47 .
drwxr-xr-x 23 root root 544 Oct 13 21:23 ..
dr-xr-xr-x 1 root users 8192 Oct 12 17:52 C
dr-xr-xr-x 1 root users 4096 Oct 12 17:52 D
dr-xr-xr-x 1 root users 8192 Oct 12 17:52 E
dr-x------ 1 root root 8192 Oct 13 17:55 F
drwxrwxr-x 2 root users 48 Oct 11 22:47 G

auf C, D und E kann ich ausführen und lesen

Gut, wie die Ausgabe von ls -l zeigt, hat auf /windows/F, anders als auf C,D,E nur root Leserechte. Führe also, ohne daß die Partition eingebunden ist, als root 'chmod 444 F' im Verzeichnis windows aus. Damit werden allen Lese- und Ausführrechte an dem Verzeichnis gegeben. Am Schluß muß es dann genauso aussehen wie bei den anderen drei Partitionen.
Die Partition aushängen geht als root per 'umount /windows/F'.

linux:/windows # ls -l
total 21
drwxr-xr-x 7 root root 168 Oct 11 22:47 .
drwxr-xr-x 23 root root 544 Oct 13 22:51 ..
dr-xr-xr-x 1 root users 8192 Oct 12 17:52 C
dr-xr-xr-x 1 root users 4096 Oct 12 17:52 D
dr-xr-xr-x 1 root users 8192 Oct 12 17:52 E
dr-xr-xr-x 2 root users 48 Oct 11 20:53 F
dr-xr-xr-x 2 root users 48 Oct 11 22:47 G

wenn ich auf meine externe will:
"Unable To mount the selected volume. mount: only root can mount /dev/sdb1 on /windoes/F"

Gut, die Rechte auf das Verzeichnis stimmen jetzt also. Trotzdem habe ich noch eine Frage: Sehen Deine Zeilen in der fstab jetzt so aus, wie Du sie jetzt gepostet hast, oder ist von /dev.... bis .... 0 0 jeweils eine Zeile, was es sein muß?
Und eigentlich sollte bei einem Eintrag in der fstab die Partition beim Booten automatisch eingebunden werden. Also: Checkke noch einmal die fstab und boote dann mal neu.

die fstab sieht wirklich so aus wie ich sie gepostet habe (bis auf das die tabs als leerzeichen dargestellt werden)
*reboot*

schließt alle Speichermedien bei der installation an euren rechner an!!!
dann funktionieren sie auch

Hallo,

eine Frage zu einem aehnlichen Problem - passt aber perfekt zur Threadueberschrift...:

Ich habe ein Suse10.0 und schliesse meine TrekStor-40GB-USB-Festplatte an. Kurz darauf oeffnet sich ein neuer Konqueror, der mir die Platte als /media/TrekStor anzeigt. Daraus hoffe ich schliessen zu koennen, dass Hotplug funktioniert hat.

Allerdings kann ich dann weder als User noch als root etwas nach /media/TrekStor kopieren (Dateisystem angeblich readonly), noch kann ich die Permissions von /media/TrekStor aendern.

In /var/log/messages steht beim Einstecken der Platte (nach vielen anderen Meldungen):

Nov 22 15:06:29 linux hal-subfs-mount[7795]: MOUNT_POINT:: /media/TrekStor
Nov 22 15:06:29 linux hal-subfs-mount[7795]: MOUNTPOINT:: /media/TrekStor
Nov 22 15:06:29 linux hal-subfs-mount[7795]: NTFS partition detected. Mount readconly, if you want mount as rw add key 'volume.policy.mount_option.rw=true' to the device in HAL

Letzteres will ich gerne tun, allerdings habe ich von HAL keine Ahnung und weiss nicht, wo genau ich den Key eintragen soll. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vielen Dank im voraus!

Mit NTFS gibts da Probleme, da das Schreiben, noch nicht richtig
implementiert ist. Deswegen werden NTFS-Formatierte Laufwerke
standardmässig nur mit Leserechten versehen. Schreiben kann
zu Datenverlust führen. Falls du die USB-Platte nur unter Linux
verwenden willst, am besten mit ReiserFS oder ext3 formatieren.
Bei gemischtem Betrieb Linux/MacOS/Windows am besten mit
FAT32 formatieren.

MfG
misiu