SATA Festplatte und Suse 9.3

Hallo erstmal,

ich habe eine Sata Festplatte (Modell: Hitachi HDS-728080-PLA380) und wollte mir die Suse 9.3 64bit Version zulegen. Jedoch hörte ich von dem Problem das diese oftmals nicht unterstützt werden :?
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht oder könnte mir anderweitig helfen, denn ich möchte nicht 80 Euro für Suse ausgeben damit es hinterher nicht funktioniert.

Vielen Dank schonmal im Voraus

Hi,
ich glaube das hängt eher mit dem SATA Controller zusammen und nicht mit der Festplatte !?
Du solltest eher dein Motherboard Typ bzw. deinen SATA Controller angeben ...

Gruß macf

danke für die schnelle antwort,

also ich verwende ein asus a8n sli deluxe.
der sata controller heisst so weit ich weiss silicom image.

Hi,
hab das Asus A8N-E (ohne SLI) mit Suse 9.3 64Bit Kernel ohne Probleme am Laufen (incl. SATA Platte ;-)). Der SATA Controller auf meinem Board wird voll unterstützt und ist glaube ich der gleiche wie beim A8N SLI deluxe ...

Gruß macf

) ich hab mal nach geguckt, bei mir lautet die genaue Bezeichnung:
Silicon Image 3114

Hi,
werde heute abend mal schauen, welcher Controller genau erkannt wurde. Im Handbuch steht keine genaue Bezeichnung ...

Gruß macf

Hallo,
habe auch das ASUS A8N SLI Deluxe
Ich hab eine WD2000JD am SATA Controller des NFORCE4.
Die Installation war in 32Bit und 64Bit ohne Probleme.
Problem: Der DMA Mode geht nicht (weder 32Bit noch 64Bit).

Ausgabe von HDPARM:

hdparm /dev/sda
/dev/sda:
IO_support = 0 (default 16-bit)
HDIO_GET_UNMASKINTR failed: Inappropriate ioctl for device
HDIO_GET_DMA failed: Inappropriate ioctl for device
HDIO_GET_KEEPSETTINGS failed: Inappropriate ioctl for device
readonly = 0 (off)
readahead = 256 (on)
geometry = 24321/255/63, sectors = 200049647616, start = 0

Folge: lesen bis ca. 50MB/s, schreiben 8MB/s (bei bonnie)

Arbeiten läßt sich ganz gut damit, solange man nicht auf die Platte schreiben muss.
Im schreiben ist ein Netzlaufwerk schneller (GigaBit Lan).

Hat schon einer DMA mit NFORCE4 hinbekommen?

Den zweiten Controller (Silicon Image) hab ich noch nicht ausprobiert ob der besser funzt.
Den Silicon Image gibts meines wissens nur bei der Variante "Deluxe" (4x SATA von NFORCE4 + 4x SATA von Silicon Image = 8x SATA Stöpsel auf dem Board)
Hat damit schon einer Erfahrung gesammelt?

MfG

Hi,

die Probleme kann ich nicht bestätigen. Ich habe mein System auf der SATA Platte und das geht so richtig ab

Evtl. mal die BIOS Einstellungen für SATA prüfen!?

Gruß macf

Hi,
ich hab gestern mal unter Win geschaut, da ist auch keine Möglichkeit DMA Modus zu aktivieren.
Ich habe mich noch nicht so damit beschäftigt, aber ich denke, das ist wie beim SCSI Controller, da gibts ja auch kein DMA für die Platte !?

Gruß macf

<EDIT>
Habe in einem anderen Forum folgendes gefunden:
---------
Das selbe Problem hatte ich auf einem nforce4 board auch.
Da es anscheinend auch immer auf nforce4 boards mit SATA auftritt (<-google), schreibe ich das auch mal hier für Debian rein, falls Jemand mal sucht.
Bei nforce4 muss in /etc/modules das amd74xx vor den ide-* eingetragen werden. Dann kann man auch bei ide devices, wie z.B cdrom und dvd, dma mittels hdparm aktivieren.
---------
</EDIT>

Hallo,

Vielen Danke für Deine Tips macf.
Das Problem mit dem DMA müssten aber eigentlich alle mit NFORCE4 und SUSE9.3 haben.
Das ist auch schon bei NVIDIA bekannt:
http://download.nvidia.com/XFree86/nforce/1.0-0301/KnownProblems.html
Im Treiber "amd74xx.c" fehlen die Kennungen für NFORCE4 daher kann der Treiber den Controller nicht korrekt zuordnen und als Folge DMA nicht aktivieren.
Ich kenne mich in C-Programmierung etwas aus, daher habe ich den Treiber gemäß der Anleitung erweitert.
Danach Kernel und Module übersetzen, installieren und wichtig mkinitrd.
Warnung: Damit kann man sich seine Installation völlig unbrauchbar machen !!!!!
Aber leider keine Besserung.
Was sagt den "hdparm /dev/sda" als root eingegeben bei Dir?
Auch ohne DMA rennt die Kiste sehr schnell.
Mir ist es nur aufgefallen beim CD kopieren.
Direktkopie ging sehr schnell, aber mit Zwischenpufferung dauert es ewig.
Erkennen kann man es auch beim Test mit bonnie (Testdatei muss aber größer als RAM Speichergröße sein).

Einen DMA Mode gibts aber auch bei SATA, SCSI, TV-Karten, usw.
Dort ist DMA nur nicht so bekannt wie bei IDE/ATA. Da gibts üblicherweise keine Wahl, DMA ist da meist aktiviert. Wenn überhaupt kann man da nur etwas im Kleingedruckten modifizieren.

Ohne DMA muss der Prozessor jedes Daten-Wort abholen und im Speicher ablegen.
Mit DMA (direct memory access) kann der SATA Controller ohne Hilfe des Prozessors direkt in den Speicher schreiben. Da sagt der Prozessor nur welchen Sektor der Festplatte er wo im Speicher haben will, den Rest macht der (S)ATA Controller selbst. Parallel dazu macht der Prozessor was anderes.
Daher steigt die Performance gravierend.

MfG

Nochmals Hallo,

den Tip mit "/etc/modules" habe ich eben übersehen.
Das geht aber nur bei älteren SUSE Versionen, da es eine Konzeptumstellung bei SUSE weg von "/etc/modules" zu "/etc/modeprobe.conf" gegeben hat.
"/etc/modules" gibts nicht mehr.
Aber der Geschichte gehe ich mal nach.
Ich hoffe ich finde die Datei wo amd74xx geladen wird.

MfG

Hallo,

zur Info:
Das letzte Kernel Update hat bei mir eine deutliche Geschwindugkeitssteigerung gebracht:

bonnie -s 1024
Bonnie 1.4: File './Bonnie.7589', size: 1073741824, volumes: 1
Writing with putc()... done: 59599 kB/s 98.5 %CPU
Rewriting... done: 23108 kB/s 8.2 %CPU
Writing intelligently... done: 95017 kB/s 18.9 %CPU
Reading with getc()... done: 32620 kB/s 66.4 %CPU
Reading intelligently... done: 52347 kB/s 9.9 %CPU
Seeker 1...Seeker 2...Seeker 3...start 'em...done...done...done...
---Sequential Output (nosync)--- ---Sequential Input-- --Rnd Seek-
-Per Char- --Block--- -Rewrite-- -Per Char- --Block--- --04k (03)-
Machine MB K/sec %CPU K/sec %CPU K/sec %CPU K/sec %CPU K/sec %CPU /sec %CPU
XXXX-L 1*1024 59599 98.5 95017 18.9 23108 8.2 32620 66.4 52347 9.9 1015.2 2.0

hdparm behauptet zwar immer noch das er Probleme mit DMA hat, aber der Rechner geht jetzt deutlich schneller zur Sache.

MfG

Hallo,

auch ich versuche im Augenblick meine SATA Platte etwas flotter zu bekommen. Ich habe den amd74xx.c erweitert wie angegeben, Kernel mit der vorgegebenen config auch neu übersetzt. Allerdings bleibt das System beim booten mit dem neuen Kernel hängen.
Analyse der Ausgabe zeigt mit, das jetzt vor dem nv_sata Treiber (der vorher die Platte als `sda` eingebunden hat) der amd74xx die Platte einbindet, soweit anscheinend kein Problem. Allerdings wird die Platte dann als 'hde' eingebunden und logischerweise findet der Kernel den swap und root-partition nicht mehr.
Jetzt bin ich etwas unschlüssig, wie ich im laufenden System den fstab ändere um die root Partition wieder an die richtige Stelle zu schieben. Außerdem bin ich mir noch nicht sicher, ob ich den amd74xx Treiber wirklich auf die Platte loslassen soll. Witzigerweise sagt der sata_nv, der es im augenblicklichen Kernel als sda einbindet "ata1: dev 0 ATA, max UDMA/133", was an sich ja gut ausschaut.
Ich glaube auch grub müßte ich unterrichten, wenn ich die root Partition woanders hinlegen will (also auf hde) und da wäre ich jetzt auch etwas überfragt.
Hat vielleicht noch jemand einen guten Tip

Gruß, Olli

PS.: Ach so, ist ein SUSE 10.0 x64 mit Kernel 2.6.13-15

Hallo,

Ich habe inzwischen auch die grub Konfiguration unter /boot/grub gefunden. Ich hab dann das System heruntergefahren und hab das Rettungssystem von der Disk gestartet und die Anpassung /dev/sda nach /dev/hde offline zu machen. Angepasst habe ich fstab, die grub hd0 Zuweisung und das grub menu (root auf /dev/hde6). Dann neu gebootet und siehe da, es läuft fast alles wieder. hdparm zeigt jetzt auch den DMA-Modus an, Geschwindigkeiten muß ich allerdings erst noch durchtesten.
Allerdings ist der Grafikkarten nvidia-Treiber bei der Installation auf der Strecke geblieben. Tatsächlich fehlt das nvidia Kernel modul im neuen Kernel.
Gibt es eine elegante Methode das Kernel modul da hinein zu bekommen (nvidia-Treiber von www.nvidia.de. Allerdings sind die nur bis SUSE9.0) ? Unelegant würde ich es einfach aus dem bisherigen Modules Verzeichniss klauen und die Einträge dafür mergen.

Gruß, Olli

Hi,

hab das ASUS A8N Sli auch mit ner SATA Platte am laufen. Hat von SuSE 9.3 bis 10 keine Probleme gemacht!!

EDIT: Mit dem NForce Chipsatztreiber gibt es anscheinend größere Probleme, da (fast) das ganze NForce Forum mit Fragen darüber ist. Sollte wer ne Anleitung für den treiber haben bitte mal schnell posten :roll:

Hi,

Ich habe jetzt alles wieder laufen. Ich mußte mir die NVidia 6600GT Treiber wieder aus dem alten modules Verzeichnis holen. Die alten Audio-treiber haben es auch nicht geschafft. Ich denke ich habe die Kernel-config nicht ordentlich geklont. Ich hätte gedacht, die config aus /boot/ in die Datei .config im build Verzeichnis kopieren würde reichen, aber das scheint nciht so zu sein.

Was habe ich gemacht um SATA ans laufen zu bekommen:
Ich habe die Kernel sourcen installiert und dann die Datei amd74xx.c gepatched wie bei NVidia angegeben:
http://download.nvidia.com/XFree86/nforce/1.0-0301/KnownProblems.html
Abschnitt "Older distributions missing nForce3/4 storage controller device IDs" 2ter Punkt und da Step 1 bis 4. (Wichtig ist der Hinweis am Ende von Step 3 !! Überprüfen !!)
Dann neuen Kernel übersetzt. Folgender Link sollte helfen (hoffentlich auch beim Klonen der .config): http://www.thomashertweck.de/kernel26.html, ansonsten gibt es ja schon genügend Howtos.
Dann hatte ich noch das Problem, dass meine SATA plötzlich nicht mehr /dev/sda war sondern /dev/hde. Wie man das Problem elegant lösen kann, kann ich nicht sagen (wenn hier jemand noch einen Tip hat...). Unelegant geht es so: Ich habe das System heruntergefahren (nachdem ich den neuen Kernel installiert hatte), dann per Rettungssystem meine SATA Platte gemounted und /etc/fstab, /boot/grub/device.map und /boot/gub/menu.lst geändert (jeweils /dev/sda -> /dev/hde). (Achtung: Natürlich mount-point beachten -> wenn die HD nach /media/ gemounted wurde, dann lauten die Pfade natürlich /media/etc/fstab, usw.) Das heißt aber auch neuer und alter Kernel können nicht als alternativen im grub eingestellt werden (oder weiß da jemand einen guten Trick). Wenn es also mit dem neuen Kernel nicht klappt, muß das Prozedere wieder rückgänging gemacht werden. Deshalb (und sowieso immer) eine .backup anlegen von den Dateien, damit man leichter wieder zurückkommt. (Ich habe natürlich auch backups vom alten Kernel (initrd, system.map und vmlinuz) angelegt und auch vom modules Verzeichnis in /usr/lib/modules.

Da es nicht ganz sauber lief ist das wohl noch Verbesserungswürdig.

Gruß, Olli

PS.: Was ich mich frage ist, warum es eine solch einfache Änderung am amd74xx.c nicht in den Kernel schafft (schon seit SUSE9.0 soweit ich weiss) ?

PPS: Abschnitt im boot.msg schaut jetzt folgendermaßen aus:
<6>NFORCE-CK804: IDE controller at PCI slot 0000:00:06.0
<4> ACPI-0212: *** Warning: Device is not power manageable
<6>NFORCE-CK804: chipset revision 162
<6>NFORCE-CK804: not 100% native mode: will probe irqs later
<6>NFORCE-CK804: 0000:00:06.0 (rev a2) UDMA133 controller
<6> ide0: BM-DMA at 0xe000-0xe007, BIOS settings: hdaMA, hdbMA
<6> ide1: BM-DMA at 0xe008-0xe00f, BIOS settings: hdcMA, hddMA
<7>Probing IDE interface ide0...
<6>input: PS2++ Logitech MX Mouse on isa0060/serio1
<4>hda: HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B, ATAPI CD/DVD-ROM drive
<4>ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
<7>Probing IDE interface ide1...
<6>NFORCE-MCP04: IDE controller at PCI slot 0000:00:07.0
<4> ACPI-0212: *** Warning: Device is not power manageable
<4>ACPI: PCI Interrupt Link [APSI] enabled at IRQ 23
<6>ACPI: PCI Interrupt 0000:00:07.0[A] -> Link [APSI] -> GSI 23 (level, low) -> IRQ 217
<6>NFORCE-MCP04: chipset revision 163
<4>NFORCE-MCP04: BIOS didn't set cable bits correctly. Enabling workaround.
<6>NFORCE-MCP04: 0000:00:07.0 (rev a3) UDMA133 controller
<6>NFORCE-MCP04: 100% native mode on irq 217
<6> ide2: BM-DMA at 0xcc00-0xcc07, BIOS settings: hdeMA, hdfio
<6> ide3: BM-DMA at 0xcc08-0xcc0f, BIOS settings: hdgio, hdhio
<7>Probing IDE interface ide2...
<4>hde: WDC WD1600JD-00HBC0, ATA DISK drive
<4>ide2 at 0x9f0-0x9f7,0xbf2 on irq 217
<6>hde: max request size: 1024KiB
<6>hde: 312581808 sectors (160041 MB) w/8192KiB Cache, CHS=19457/255/63
<6>hde: cache flushes supported
<6> hde: hde1 hde2 < hde5 hde6 hde7 >

Nur um dieses Thema nocheinmal au der Versenke zu holen

Im Endeffekt habe ich auch das gleiche Problem, leider konnte mir der Thread nicht so ganz weiterhelfen (ich bin allerdings auch nicht gerade daß was man nun ein Linux-Crack nennen würde)

- Suse 9.3
- Asus A8N-SLI Deluxe, AMD 3500X2, 2G RAM
- Gigabye Radeon X1600
- Silicion Image 3114 SATA-Controller
- SA-Platte Samsumg 80G

Ablauf:

- Installation von SuSe 9.3 läuft durch bis zum Neustart
- Sobald man das System starten will - schwarzer Bildschirm - PC hängt

Was versucht?

- Neuinstallation Standard
- Installation hängt nach Neustart

- Neuinstallation Standard
- Treiber für SI3114 laut Anweisung wärend des Installationsprozesses 2x ausgetauscht
- man kam nun sogar bis ins installierte Linux rein ...
- Installation hängt dennoch nach Neustart

- Neuinstallation ohne ACPI
- Installation hängt schon bei der Hardwaredetection

Tja, nun bin ich ziemlich am Ende ... diverse Suchen nach neuen BIOS für Board bzw Controller brachten auch nichts ... der Thread hier klang mir noch am ehesten "vertraut" :?

Falsch sich wer erbarmt und mir einen Tipp geben könnte bitte nicht vergessen daß ich in Sachen der Materie nicht kilometer tief drinstecke ...

PS: dass ich ziemlich fiese Falschfarben im grünen Hintergrundbild der Installation und erst recht der VGA-Grafik der installierten Version (schaut eher psychedelisch aus) habe ist auch so eine Sache ...

Hi Reisser,

ich fürchte dein Problem hat eher mit der Grafik zu tun als mit den SATA Treibern. Ich konnte z.B. Problemlos installieren und das Suse (9.3 und inzwischen auch 10.0) liefen problemlos. Nur war halt der schreibende zugriff auf die Platte extrem langsam.

Da du auch von "psychidelischen Farben" sprichst, nehme ich an, dass die Grafiktreiber nicht (richtig) installiert sind. Mit den ATI Treibern ist das wohl soweit ich in ct' gelesen habe) auch so eine Sache. Außerdem ist die X1600 doch noch recht neu, also wird für die Suse9.3 garantiert nicht der richtige Treiber installiert.

Meine Frage wäre, wo er denn hängen bleibt ? Beim start von der X-Oberfläche ? In diesem falle müßtest du per ALT-F1 and die nicht-grafische console kommen. Da wäre dann die Möglichkeit die Treiber per Hand zu installieren. Dazu von ATI die aktuellen Linux Treiber für Suse saugen und Daumen drücken das es funzt.

Ich hab eine NVidia GT6600, insofern habe ich keine Erfahrung mit den ATI Treibern. Vielleicht hat da jemand anders eine bessere Idee ?

Gruß, Olli

Eigentlich friert der Rechner schon ein sobald ich das fertig installierte System starten möchte ... also noch ein weiters Stück VOR dem Starten des Grafikkartentreibers (nehm ich zumindest an).

Aus der (später gestarteten) Installroutine kann man ja "Installiertes System starten" auswählen - dabei schaff ich es dann ja auch in der (grafisch üble) installierte SuSu.

Das einzige was eben definitiv nicht läuft ist Booten und Starten des installierten System von sich aus :roll:

Naja, ich werde morgen einen Test von einer IDE-Festplatte aus starten ... die Grafikkarte wird dann wohl das nächste Problem :shock:

O.k. hast du ja oben auch schon angedeutet. Ich hätte etwas sorgfältiger lesen sollen
Ich hab den NForce4 chipsatz und den dafür enthaltenen SATA Treiber benutzt. Also kann ich dir da nicht weiterhelfen, aber vielleicht findet sich noch jemand.
Evtl. ist für dich die bessere Lösung, einen Linux Treiber für deinen 3114 zu finden, da ich vermute, die Suse 9.3 treiber sind das Problem. Schon mal bei Asus geschaut oder gegoogled ?

Gruß, Olli