Hallo! ich habe einen seltsamen Effekt mit meinem WLAN (ipw2200 auf einem Notebook).
Mit WEP geht alles problemlos, die Verbindung wird mit Startmodus "wenn angeschlossen" automatisch hergestellt, wenn möglich, und kann mit kinternet manuell bedient werden.
Mit WPA-PSK geht es nur noch ganz manuell. Wenn ich den Startmodus der Netzwerkschnittstelle so einstelle, dass die Verbindung automatisch hergestellt wird, dann verbindet die Karte zum AP, holt sich per DHCP die IP-Adresse, und verliert dann die Verbindung. Dann muss ich mit "ifdown" und "ifup" manuell trennen und wieder verbinden, damit es geht.
Es nützt auch nichts, die Schnittstelle ganz automatisch zu schalten, also kinternet gar nicht zuzulassen. Die Benutzersteuerung ist also nicht das Problem.
Das ist zwar kein schlimmes Problem, nur etwas lästig, das WLAN jedes Mal verbinden zu müssen. Hat sowas schon mal jemand hier gesehen?
Hartmut
Mit WEP geht alles problemlos, die Verbindung wird mit Startmodus "wenn angeschlossen" automatisch hergestellt, wenn möglich, und kann mit kinternet manuell bedient werden.
Mit WPA-PSK geht es nur noch ganz manuell. Wenn ich den Startmodus der Netzwerkschnittstelle so einstelle, dass die Verbindung automatisch hergestellt wird, dann verbindet die Karte zum AP, holt sich per DHCP die IP-Adresse, und verliert dann die Verbindung. Dann muss ich mit "ifdown" und "ifup" manuell trennen und wieder verbinden, damit es geht.
Es nützt auch nichts, die Schnittstelle ganz automatisch zu schalten, also kinternet gar nicht zuzulassen. Die Benutzersteuerung ist also nicht das Problem.
Das ist zwar kein schlimmes Problem, nur etwas lästig, das WLAN jedes Mal verbinden zu müssen. Hat sowas schon mal jemand hier gesehen?
Hartmut