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[gelöst] Fehlerhafte Internetdurchleitung in USB- Systeme

A

Anonymous

Gast
Hallo in die Runde,

mein Problem mit dem Rechenknecht möchte ich mal als "Durchleitungsproblem" bezeichnen.

Ich habe ein BIOS AMI v02.62 Version 939N68PU-GLAN P1.00 eingebaut. Vor ein paar Tagen flippte die OnBoard- Grafikkarte aus, weshalb leider das Mainboard getauscht werden mußte. Das war aber noch vorrätig und entsprach dem ursprünglichen.

Aufgefallen ist mir, daß seitdem meine beiden USB- Festplatten- Linuxsysteme nicht mehr ins Internet kommen, obwohl ich nichts geändert habe an deren Konfiguration. Eines davon ist ein openSUSE 12.2- 64 KDE, das andere ein Mageia 2- 64 KDE.

Ich boote beide (eigentlich sogar alle 3) Systeme nicht über einen gemeinsamen Grub, sondern jedes für sich über den BIOS- Bootlader, der dann jeweils den Bootmanager Grub auf den Platten anwählt und das System startet.

Nach Umstellung des BIOS klappt das jetzt auch wieder. Meine Frage daher: gibt es im BIOS eine Einstellung, die das Internet über USB durchleitet, die aber jetzt evtl. noch nicht aktiv ist? (Das Hauptsystem hat die INetprobleme nicht.) Leider fiel mir kein Suchbegriff ein, der mir meine Frage schon hätte beantworten können.

Vielleicht noch eine Zusatzfrage: mit welchem Konsolenbefehl kann ich die BIOS- Version ermitteln? Das o.g. habe ich aus dem laufenden BIOS ausgelesen.

Ich freue mich auf eure Tipps

Phoenix
 
OP
A

Anonymous

Gast
framp schrieb:
Phoenix_1 schrieb:
...Nach Umstellung des BIOS klappt das jetzt auch wieder. ...
Was hast Du umgestellt?
Hallo framp,

die Reihenfolge der Bootmedien im BIOS. Bevor ich die USB- Medien getestet hatte, stand CD/ DVD an erster Stelle, dann kam die Hauptplatte, dann USB. Damit das selbsttätige Booten aus dem Bootlader bei den USB- Systemen klappt, muß aber die interne Festplatte an letzter Stelle stehen. Sonst müßte ich jedesmal F11 drücken beim Einschalten und dann das Bootmedium auswählen.

Ich hab gerade noch einmal probiert, ob die USB- Durchleitung klappt, jetzt mit einer 12.1-64 XFCE auf USB- Stick, aber auch da Fehlermeldung im FF, in etwa, daß die Verbindung mit der ausgewählten Url nicht funktioniert. Sollte die wichtig sein, muß ich heute Nachmittag noch einmal ein USB- System starten. Das ist aber die Standardmeldung des FF, wenn er nicht ins Netz kann.

Kann evtl. ein USB- Controller auch fehlkonfiguriert sein? Aber zumindest das Systembooten klappt über USB, auch das Auslesen von Daten per Dolphin.

Nette Grüße

Phoenix
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
dass es am BIOS liegt, dass du nicht ins Internet kommst, kann ich mir nicht vorstellen.

Nutzt du eine Onboardnetzwerkkarte? Wenn ja, schaue mal ob da die Treiber richtig passen. Nicht dass es da Abweichungen gibt zu deinem alten Board.
 

framp

Moderator
Teammitglied
Jägerschlürfer schrieb:
dass es am BIOS liegt, dass du nicht ins Internet kommst, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich auch nicht. Deshalb ja meine Frage.
...Nutzt du eine Onboardnetzwerkkarte? Wenn ja, schaue mal ob da die Treiber richtig passen. Nicht dass es da Abweichungen gibt zu deinem alten Board...
Gte Idee das mal pruefen.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Jägerschlürfer schrieb:
dass es am BIOS liegt, dass du nicht ins Internet kommst, kann ich mir nicht vorstellen.

Nutzt du eine Onboardnetzwerkkarte? Wenn ja, schaue mal ob da die Treiber richtig passen. Nicht dass es da Abweichungen gibt zu deinem alten Board.

Hallo Jägerschlürfer & Framp,

im Hauptsystem auf der sda komme ich ja weiter ins Netz. Da der Netzverkehr nur über USB gestört ist, hatte ich zunächst keine andere Idee als eine Fehlfunktion des BIOS, weil das ja mit dem Tausch des Motherboards auch neu war. Bis ich erst einmal dahinterkam, daß ich die Bootreihenfolge neu einstellen mußte...

Soweit ich weiß, sind, bis auf Arbeitsspeicherriegel und Festplatte, alle wichtigen Elemente auf dem Mainboard integriert. Ich hatte aber noch keine Zeit, den Rechner mal zu öffnen und nachzusehen. Halt, sieht so aus, als ob ich nur die AS- Riegel entfernen könnte. Also alles on- Board...

Ich hab jetzt keine Idee, wie ich die Treiber prüfen könnte, weil ich nur die externen Treiber der Grafikkarte separat installiert hatte. Ich hab noch nicht einmal eine Vorstellung, wie die Netzwerkkarte heißt. Allerdings habe ich über lshw und hwinfo (root) 133 Seiten Informationen zusammengestellt...

Sowas:
description: USB controller
product: MCP67 EHCI USB 2.0 Controller
vendor: NVIDIA Corporation
kann ich erkennen; wie das entsprechende Netzwerkteil heißt, sehe ich nicht. In hwinfo kann ich auch irgendwelche Treiberinfos sehen, das ganze ist aber dermaßen unübersichtlich, daß ich keine Orientierung habe.

Ich hab noch einmal die Netzwerkeinstellungen unter YaST nachgesehen, erkenne aber nichts, was ich noch schalten könnte.

Habt ihr noch Tipps, was ich versuchen sollte?

Schönen Abend

Phoenix
 
OP
A

Anonymous

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Spielwurm schrieb:
wenn schon, dann richtig:
Code:
hwinfo --network

Hallo Spielwurm,

die Ausgabe Deines Befehls war einigermaßen kurz. Ich hoffe, es ist o.k., wenn ich den als Code anhänge:
Code:
hwinfo --network
linux-e317:/home/User_1 # hwinfo --network
31: None 00.0: 10700 Loopback                                   
  [Created at net.124]
  Unique ID: ZsBS.GQNx7L4uPNA
  SysFS ID: /class/net/lo
  Hardware Class: network interface
  Model: "Loopback network interface"
  Device File: lo
  Link detected: yes
  Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown

32: None 01.0: 10701 Ethernet
  [Created at net.124]
  Unique ID: L2Ua.ndpeucax6V1
  Parent ID: JNkJ.fNFyybwZOI7
  SysFS ID: /class/net/eth1
  SysFS Device Link: /devices/pci0000:00/0000:00:0a.0
  Hardware Class: network interface
  Model: "Ethernet network interface"
  Driver: "forcedeth"
  Driver Modules: "forcedeth"
  Device File: eth1
  HW Address: 00:19:66:65:a5:8e
  Link detected: yes
  Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown
  Attached to: #20 (Ethernet controller)
linux-e317:/home/User_1 #

Hallo Spoensche,

Dein erster Befehl gab noch eine einigermaßen zivile Ausgabe; der 2. erzeugte wieder eine Riesenausgabe. Benötigst Du noch Auszüge aus lspci -k?
Am geeignetsten erschien mir
Code:
00:0a.0 Ethernet controller: NVIDIA Corporation MCP67 Ethernet (rev a2)
        Subsystem: ASRock Incorporation ALiveNF7G-HDready, MCP67 Gigabit Ethernet
        Kernel driver in use: forcedeth

Erkennt ihr, was ich ändern müßte?

Ich freue mich auf eure Tipps

Phoenix
 
OP
A

Anonymous

Gast
Hallo,

ich sehe, daß mein Ansatz falsch war. Die Fehler haben nichts mit dem BIOS zu tun, sondern mit den Netzwerkeinstellungen.

Schon gleich zu Anfang, nach dem Einbau des neuen Mainboards, mußte ich meine Netzwerkeinstellungen prüfen und anpassen. Da ich in meinen Aufzeichnungen nichts passendes fand (ins Netz kam ich nicht), habe ich die Module angesehen und neu eingestellt. Schade, daß ich nicht mehr daran gedacht hatte, daß ich von eth0 auf eth1 wechseln mußte.

Jetzt habe ich auf den beiden USB- Systemen die Konfiguration nachgeholt.
Ergebnisse:
Mageia- Kontrollzentrum / sdb= Reservesystem
Netzwerk- Zentrum
Ethernet- Kabel klick {eth1 ergänzt, vorher nur eth0}
Konfigurieren
Netzwerk- Einstellungen
Erlaubt der Schnittstelle, vom Netzwerkmanager gesteuert zu werden
----------------
Netzwerkeinstellungen im YaST / sda= Hauptsystem:
Ethernet-Netzwerkkarte
Gerätename: eth0
Beim Booten automatisch gestartet
IP-Adresse zugewiesen mittels DHCP

MCP67 Ethernet
MAC : 00:19:66:65:a5:8e
BusID : 0000:00:0a.0
Gerätename: eth1
Beim Booten automatisch gestartet
IP-Adresse zugewiesen mittels DHCP
--------------------
Netzwerkeinstellungen per YaST / sdc= Testsystem
MCP67 Ethernet {neu: konfiguriert}
MAC : 00:19:66:65:a5:8e
BusID : 0000:00:0a.0

Gerätename: eth1
Beim Booten automatisch gestartet
IP-Adresse zugewiesen mittels DHCP

MCP67 Ethernet
Gerätename: eth0
Beim Booten automatisch gestartet
IP-Adresse zugewiesen mittels DHCP4

traditionelle Methode mit ifup

Wie das mit eth 1 statt 0 zustandekam, weiß ich nicht. Immerhin fanden bereits die ausstehenden Systemupdates statt. Habt ihr noch Hinweise, was ich an den Einstellungen verbessern kann?

Schönen Sonntag

Phoenix
 

framp

Moderator
Teammitglied
Phoenix_1 schrieb:
...ich sehe, daß mein Ansatz falsch war. Die Fehler haben nichts mit dem BIOS zu tun, sondern mit den Netzwerkeinstellungen.
Also waren auch unsere Vermutungen richtig :roll:
Wie das mit eth 1 statt 0 zustandekam, weiß ich nicht....Habt ihr noch Hinweise, was ich an den Einstellungen verbessern kann?
Sieh mal in cat /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules nach ;)
 
OP
A

Anonymous

Gast
Hallo spoensche & framp,

ein paar Ergebnisse:
Code:
User_1@linux-e317:~> cat /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
...
# You can modify it,as long as you keep each rule on a single
# line,and change only the value of the NAME= key.
# PCI device 0x10de:/sys/devices/pci0000:00/0000:00:0a.0 (forcedeth)
# PCI device 0x10de:/sys/devices/pci0000:00/0000:00:0a.0 (forcedeth)
SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVERS=="?*", ATTR{address}=="00:19:66:65:a5:8e", ATTR{dev_id}=="0x0", ATTR{type}=="1", KERNEL=="eth*", NAME="eth1"
User_1@linux-e317:~>
Ich hab die meisten Erklärungszeilen # weggelassen. Wenn ich das richtig verstehe, ist jetzt eth1 aktiv, eth0 nicht (mehr). Wenn Linux doch nicht immer so simpel wäre... :???:

Nach dem Treiber habe ich leider vergebens gesucht. Die http://www.nvidia.com/object/linux_nforce_1.23.html behaupten, daß die Seite/ der Ladeort z.Zt. nicht aktiv sei (so ungefähr). Andererseits soll der Treiber wohl installiert sein nach einigen Meldungen. Wenn ich die Infos richtig verstanden habe, soll der Treiber bei der Linuxinstallation ja automatisch von NVidia heruntergeladen werden. Da das System (wieder) läuft, hoffe ich, daß ich jetzt nichts mehr ändern muß.

Danke für eure Unterstützung. Wenn nichts wichtiges mehr kommt, setze ich den Thread später auf [gelöst].

Schönen Sonntag

Phoenix
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Phoenix_1 schrieb:
Hallo spoensche & framp,


Nach dem Treiber habe ich leider vergebens gesucht. Die http://www.nvidia.com/object/linux_nforce_1.23.html behaupten, daß die Seite/ der Ladeort z.Zt. nicht aktiv sei (so ungefähr). Andererseits soll der Treiber wohl installiert sein nach einigen Meldungen. Wenn ich die Infos richtig verstanden habe, soll der Treiber bei der Linuxinstallation ja automatisch von NVidia heruntergeladen werden. Da das System (wieder) läuft, hoffe ich, daß ich jetzt nichts mehr ändern muß.

Wo hast du gelesen, dass der Treiber bei der Installation autom. herunter geladen wird? Nvidia verweist auf den forcedepth Treiber der standardmäßig im Kernel dabei ist.
 
OP
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Gast
spoensche schrieb:
Wo hast du gelesen, dass der Treiber bei der Installation autom. herunter geladen wird? Nvidia verweist auf den forcedepth Treiber der standardmäßig im Kernel dabei ist.
Hallo spoensche,

hier: http://www.nvidia.com/object/linux_nforce_1.23.html
Linux nForce Drivers

All of the following drivers are open-source and are included in most popular Linux distributions. In most cases, the Linux installer will select the appropriate driver for the detected nForce hardware.
...
NVIDIA also provides pre-compiled storage (sata_nv) and Ethernet (forcedeth) driver disc images that may be required during the initial Linux installation. These driver disc images are provided for certain commercially-supported Linux distributions. The driver disc images often times contain certain upgrades and bug fixes that were not available at the time the original distributions began shipping. If you plan to install Linux via NVIDIA networking or NVIDIA storage, then these pre-compiled drivers must be installed during installation.
Vielleicht habe ich das auch mit meinem "hervorragenden" Englisch falsch übersetzt/ verstanden?

Fraglich war für mich, ob das Hochsetzen von eth0 auf eth1 vielleicht daran lag, daß nach Neueinbau der Hauptplatine das Linuxsystem erkannt hat, daß da schonmal etwas war und jetzt bei der Neuanpassung des Netzsystems einfach den Zähler hochgesetzt hat. Das hieße für mich, daß bei allen "Nebensystemen", mit denen ich ins Netz will, auf meinem Rechner auf eth1 umgestellt werden muß. Livesysteme auf Stick sehe ich mir später mal an.

Schönen Restsonntag

Phoenix
 

framp

Moderator
Teammitglied
Das Mainboard wurde getauscht und damit hast Du eine neue OnboardNetzwerkarte mit einer neuen Mac. Linux merkt sich jede Mac und assigned in der rules Datei ein Interface. Deshalb kannst Du die alte Zeile mit eth0 loeschen und in der anderen Zeile aus eth1 ein eth0 machen. Dann hast Du wieder nur ein eth0 ;)
 
OP
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Gast
Hallo framp,

MAC war der Begriff... Jetzt habe ich mal unter file:///lib/udev/rules.d nachgesehen; da gibt es dutzende rules... Dies: /lib/udev/write_net_rules "Shellscript" war recht interessant... Aber von Änderungen darin laß ich die Finger.

Meinst Du, die Änderung im YaST- Modul Netzwerkeinstellungen vorzunehmen? eth0 enthält dort ja keine MAC- Adresse, eth1 derzeit schon. Also dort eth0 löschen, bei eth1 über bearbeiten die 1 durch die 0 ersetzen?

Meine Güte, Linux- Schnellkurs... ;)

Schönen Restsonntag nochmals

Phoenix
 

framp

Moderator
Teammitglied
framp schrieb:
Phoenix_1 schrieb:
...ich sehe, daß mein Ansatz falsch war. Die Fehler haben nichts mit dem BIOS zu tun, sondern mit den Netzwerkeinstellungen.
Also waren auch unsere Vermutungen richtig :roll:
Wie das mit eth 1 statt 0 zustandekam, weiß ich nicht....Habt ihr noch Hinweise, was ich an den Einstellungen verbessern kann?
Sieh mal in /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules nach ;)
Darin die Aenderung vornehmen. Die Zeile mit eth0 loeschen und bei der Zeile mit eth1 aus der 1 eine 0 machen. Vorher aber sicherheitshalber noch eine Sicherungskopie der alten Datei erstellen ;)
 

towo

Moderator
Teammitglied
Am einfachsten ist es, /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules einfach zu löschen.
 
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Gast
Gruß in die Runde,

Abschlußmeldung () ;)

18.02.13 Umbenennen der Datei in file:///etc/udev/rules.d/X70-persistent-net.rules ->
Neustart, erzeugt wird file:///etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules ->
Code:
# This file was automatically generated by the /lib/udev/write_net_rules
# program, run by the persistent-net-generator.rules rules file.
#
# You can modify it, as long as you keep each rule on a single
# line, and change only the value of the NAME= key.

# PCI device 0x10de:/sys/devices/pci0000:00/0000:00:0a.0 (forcedeth)
SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVERS=="?*", ATTR{address}=="00:19:66:65:a5:8e", ATTR{dev_id}=="0x0", ATTR{type}=="1", KERNEL=="eth*", NAME="eth0"

Die ist jetzt kürzer, die auskommmentierten Zeilen im Anfang (s. früheres Posting) sind jetzt weg. Die umbenannte Datei ist jetzt überflüssig. :irre:

Der Start des Versuchssystems auf USB- Platte 3 (...) gelang, und die Netzverbindung dort klappte auf Anhieb, ohne Neukonfigurierung des Netzwerks. Auf dem Zweitsystem Mageia (USB- Platte 2) kann ich den Test erst später durchführen.

Vielen Dank für eure freundliche Unterstützung

Phoenix

P.s.: ich hoffe, der neue Titel paßt jetzt besser

Nachtrag: bei Mageia2 gab es keine Schwierigkeiten; bei einem Sticksystem mit oS 12.1-32 XFCE mußte erst eth1 (!) konfiguriert werden. Das war aber bislang sowieso noch nicht im Netz.
 
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