pp91
Hacker
Hallo,
ich betreibe einen Thinkpad T520 von Lenovo unter openSUSE 12.2.9. Das System ist den ganzen Tag gestartet, wird aber nur stundenweise benutzt. Für die Zeit der Nichtbenutzung schließe ich die Klappe. In diesem Augenblick beginnt das Mondlämpchen für kurze Zeit zu blinken und geht dann in Dauerlicht über. Beim Wiederaufklappen erhalte ich auf schwarzem Hintergrund ein Fenster mit der Überschrift "Die Sitzung wurde durch peter gesperrt". Ich gebe mein Passwort ein, drücke Enter und bin wieder in meiner Sitzung. So weit der Normalfall.
Im Fehlerfall (etwa 0 bis 2 Mal pro Tag) komme ich zu meinem Gerät, um es wieder aufzuklappen, und sehe, dass das Mondlämpchen blinkt. Nach dem Aufklappen habe ich 2 Fenster auf grünem Hintergrund. Links eine Liste mit allen Benutzern (enthält peter und otto), in der Mitte ein Fenster mit der Überschrift "linux-cb9z.site". Im ersten Eingabefeld steht die Benutzidentifikation "peter", im Feld darunter gebe ich mein Passwort ein und drücke die Enter-Taste. Danach fährt das System neu hoch (nimmt also nicht die alte Sitzung wieder auf), braucht aber länger (?) als normal. Das Problem ist aber, dass danach keine Netzwerkschnittstelle vorhanden ist (ich kann also auch nicht den Network-Manager starten) und dass behauptet wird "Akku nicht vorhanden". Wenn ich jetzt versuche, das System neu zu starten (über "Neustart"), fährt es zwar herunter, aber startet nicht, sondern der Ein-/Aus-Knopf blinkt. Wenn ich ihn drücke, startet das System normal.
Als Alternative habe ich versucht, anstelle der Eingabe des Passworts den Knopf für Herunterfahren oder Neustart zu drücken, die ebenfalls angeboten werden. Der Erfolg ist jedoch der gleiche wie im vorigen Fall, nur dass ich schneller fertig bin, weil ich mir das Hochfahren des vermurksten Systems (ohne Internet und ohne Akku) erspare.
Meine Fragen:
Was hat das Dauerblinken des Mondlämpchens für eine Bedeutung?
Was ist das für ein Bildschirm mit den beiden Fenstern wie oben beschrieben?
Habe ich eventuell ein Hardware-Problem?
Wenn ja, warum kann openSUSE nicht vernünftig darauf reagieren?
Kann ich was tun?
ich betreibe einen Thinkpad T520 von Lenovo unter openSUSE 12.2.9. Das System ist den ganzen Tag gestartet, wird aber nur stundenweise benutzt. Für die Zeit der Nichtbenutzung schließe ich die Klappe. In diesem Augenblick beginnt das Mondlämpchen für kurze Zeit zu blinken und geht dann in Dauerlicht über. Beim Wiederaufklappen erhalte ich auf schwarzem Hintergrund ein Fenster mit der Überschrift "Die Sitzung wurde durch peter gesperrt". Ich gebe mein Passwort ein, drücke Enter und bin wieder in meiner Sitzung. So weit der Normalfall.
Im Fehlerfall (etwa 0 bis 2 Mal pro Tag) komme ich zu meinem Gerät, um es wieder aufzuklappen, und sehe, dass das Mondlämpchen blinkt. Nach dem Aufklappen habe ich 2 Fenster auf grünem Hintergrund. Links eine Liste mit allen Benutzern (enthält peter und otto), in der Mitte ein Fenster mit der Überschrift "linux-cb9z.site". Im ersten Eingabefeld steht die Benutzidentifikation "peter", im Feld darunter gebe ich mein Passwort ein und drücke die Enter-Taste. Danach fährt das System neu hoch (nimmt also nicht die alte Sitzung wieder auf), braucht aber länger (?) als normal. Das Problem ist aber, dass danach keine Netzwerkschnittstelle vorhanden ist (ich kann also auch nicht den Network-Manager starten) und dass behauptet wird "Akku nicht vorhanden". Wenn ich jetzt versuche, das System neu zu starten (über "Neustart"), fährt es zwar herunter, aber startet nicht, sondern der Ein-/Aus-Knopf blinkt. Wenn ich ihn drücke, startet das System normal.
Als Alternative habe ich versucht, anstelle der Eingabe des Passworts den Knopf für Herunterfahren oder Neustart zu drücken, die ebenfalls angeboten werden. Der Erfolg ist jedoch der gleiche wie im vorigen Fall, nur dass ich schneller fertig bin, weil ich mir das Hochfahren des vermurksten Systems (ohne Internet und ohne Akku) erspare.
Meine Fragen:
Was hat das Dauerblinken des Mondlämpchens für eine Bedeutung?
Was ist das für ein Bildschirm mit den beiden Fenstern wie oben beschrieben?
Habe ich eventuell ein Hardware-Problem?
Wenn ja, warum kann openSUSE nicht vernünftig darauf reagieren?
Kann ich was tun?