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[gelöst] Kaufempfehlung Server Hardware

Phillinger

Member
Hallo zusammen,

ich möchte parallel zu meinem hysterisch äh historisch gewachsenen Server aus PC-Altteilen einen "richtigen" Server hochziehen um das Provisorium mittelfristig zu ersetzen.

Bisher wurde der Server nur privat genutzt, aber nun stellt er die Kundendaten unserer kleinen Firma für ca. 10 bis 20 User per PHP & MySQL zur Verfügung und ermöglicht auch den Dateiaustausch via OpenVPN. Das bedeutet, Zuverlässigkeit, Ausfallsicherheit und Backup stehen nun auf einer etwas höheren Stufe als bei meinem bisherigen privaten Gebrauch.

Da ich gleichzeitig nicht auf einen Server daheim verzichten will (Videos, Musik, Bilder), fällt ein Root- oder virtueller Server in der Wolke flach.

Ich habe bereits ein 19"-Rack für die Patchfelder und den Switch bei mir im Keller. Dort soll nun auch der Server rein, es geht also um folgende Wunschkriterien:
  • 19"-Rack mountable
  • Debian Linux Unterstützung
  • ECC-RAM
  • Einigermaßen aktuelle Rechenleistung
  • Platten im Hotswap-fähigen Wechselrahmen
  • 450mm Einbautiefe (ist halt nur ein Netzwerk-Rack)

Redundante Netzteile wären fein aber sind Luxus, genauso wie leise Lüfter. Derzeit habe ich einen RAID-Controller von 3ware drin (PCIe), aber eigentlich bin ich ein bisschen von Hardware-RAID abgekommen, da meiner Meinung nach ein Software-RAID das gleiche leisten kann, günstiger ist und im Defekt-Fall leichter ausgetauscht werden kann.

Ich habe in dieser Richtung leider keinerlei Erfahrung im Hardware-Kauf. Was könnt ihr mir empfehlen? Worauf sollte ich unbedingt achten? Gibt es da welche von der Stange, die man sich da mal anschauen sollte?

/edit: Die geringe Einbautiefe reduziert natürlich die Auswahl drastisch. Eventuell muss ich mich von dem Gedanken verabschieden und doch wieder einen Tower nutzen. :(
 

revealed

Guru
Soll es beim Einsatz zuhause bleiben?

Falls nein, dann würde ich dir empfehlen dich beim jeweiligen Housing anbieter zu erkundigen, was für Anforderungen gemessen am Stellplatz gestellt werden.

Dann würde ich grob sagen, im allgemeinen es wird kein IBM Blade Center oder dgl sein müssen. Und du wirst dir eventuell gedanken machen, ob selber zusammenbauen wirklich günsitger ist, als eine Komplettlösung. Das ist nicht immer der Fall.

Schau dir doch einfach mal in einer Suchmaschine beispielsweise "19 Zoll Servergehäuse" an.
Dann wirst du in einschlägigen Shops auch direkt Angebote zu passender Hardware erhalten.

Ob in Teilen günstiger ist als komplett wirst du schnell sehen. Das kommt ein bisschen auf den Aufwand an, den du betreiben möchtest.

Weiter hätte ich dir noch empfohlen zu schauen, dass du dir an Hardware lieber eher keine Hochleistungshitzköpfe zulegst.

Meiner Erfahrung nach ist Kühlung in einem 1 HE Gehäuse eher komplex. Da muss man sehr vorsichtig sein, weil sich auf engem raum nur wenig Luftfluss abzeichnet.

Auch sind Ersatzteile also Kühler, platinen, low Profile Karten usw nicht immer wirklich günstig. Das kann schnell teuer werden. Die sind ein bisschen fummelig. Und ein offenes Gehäuse im Schrank ist .... eh ja das brauch ich nicht zu sagen, denk ich mal.

Ab 2 HE würde ich sagen, wird es interessant. Allein schon wegen Plazierungsmöglichkeiten von entsprechenden Datenträgern im Hinblick auf Datenredundanz.

Jetzt bemerke ich gerade den Punkt Netzwerkschrank..... 0o.
Also es gibt oft Bügel und schienen von Schrankherstellern, um sowas passend zu machen. Beim Thema Einbautiefe....

~~
19 Zoll = 48,26 cm bei wievielen Höheneinheiten?
1 HE = 44,45 Millimeter (1¾ Inch)

Mfg,

R

PS.: Falls du keinen 19" machen möchtest, könntest du beispielsweise auch schauen ob es einen entsprechenden Tower gibt, den du vielleicht auf einen Einlageboden stellst. (Winkel und Bleche gibt es oft vom Schrankhersteller).
PPS.: Jenachdem haben sich Leute die einen Serverschrank gebaut haben auch gedanken zum Luftfluss und Kühlung gemacht. Da müsstest du aufpassen, dass die Hardware nicht im Schrank erstickt.
PPS.: Auch günstige Serverplatinen werden dir heute oft schon eine RAID Lösung mitbringen. AUf jeden Fall darauf achten, dass die keinen unnötigen Schnickschnack drauf hat. Weniger ist mehr, finde ich.

Wobei 0o :D Sowas?? http://www.ico.de/bto/bto.php?gruppe=ybto61&level=&typ=
Maße: 250x483x44 mm
 
OP
Phillinger

Phillinger

Member
Vielen Dank für die Hinweise! :)

Also zu Hause sollte er schon bleiben, da ich darauf auch meine Musik-, Bilder- und Videosammlung zentral speichere. Solange wir noch nicht flächendeckend FTTH haben, macht das für mich keinen Sinn. ;)

Ich fürchte, von dem 19"-Wunsch kann ich mich verabschieden: Da in dem Rack sämtliche Netzwerkkabel des Hauses zusammenlaufen, kommt hinten im Rack eine beindicke Kabelwurst dazu, die die Einbautiefe weiter auf ~370 mm reduziert. Das passt einfach nicht, ist halt auch ein Netzwerk-Rack:



Da ist in der Tiefe einfach kein Platz. Zumal das Rack ja auch aufgeklappt werden kann, um an die Patchfelder besser ran zu kommen. Ich glaube, das kann ich vergessen. Und die Lüftung ist ja auch nicht vorhanden und müsste erst in die Metalltür gesägt werden...

Also ein Towergehäuse.

Ich bin ja auf jeden Fall für eine fertige und mehrfach erprobte Lösung. Das Gebastel und spätere Merken, dass etwas relativ wichtiges fehlt (ECC-RAM z.B.), habe ich schon hinter mir. ;)

Ich bin beim Googlen recht schnell auf Thomas Krenn gekommen. Aber da stellen sich mir schon wieder die nächsten Fragen: SAS oder SATA? Ich tendiere ja eher zu SATA, da die Platten nur halb so viel kosten und ich nicht wirklich viele gleichzeitige Zugriffe habe. Richtig?

Dann stoße ich da oft auf Konfigurationen, bei denen Linux nicht voll unterstützt wird. Gibt es denn nirgends einen Ausstatter, der sich auf Linux-kompatible Hardware spezialisiert hat?
 

revealed

Guru
Hi!

Aber unten hast du doch fast volle einbautiefe. Die Kabel vorne könntest du ein wenig arrangieren.
Dann müsste doch platz für so einen kleinen sein, oder? Hinten hast du den Strang ja schon an der Seite vorbei, da solltest du doch klar im Vorteil sein.

Wär so ein ATOM nix? Ich glaub der sollte gut mit Linux zusammenpassen. Wenn du nach dem Board schaust.
Da könntest du dir um den Preis eventuell gleich zwei reinschrauben. (Einen als Ausfallsicherheit?)

Ein zweiter Netzwerkadapter würde aber schon Sinn machen, oder?

... besonders beispielsweise bei dem Link den ich dir weitergereicht habe, kannst du beispielsweise einen Systemtest mit Linux anfordern. Was du damit anfängst weiss ich auch nicht.

Oder vielleicht einfach einen "Ausziehbaren Fachboden" oder sowas?
http://www.it-budget.de/19fachboden-ausziehbar-p-3396-1.html

Des wär vielleicht n bisschen riskant, aber dann könntest du ihn sage mal zur hälfte vorziehen und dann aufklappen. Und retour. Wobei das wird mit der Schiene ned hinhauen?

Gruß,

R
 
OP
Phillinger

Phillinger

Member
revealed schrieb:
Aber unten hast du doch fast volle einbautiefe. Die Kabel vorne könntest du ein wenig arrangieren.
Dann müsste doch platz für so einen kleinen sein, oder?
Das täuscht, die Kabelwurst geht einmal komplett nach unten und dann hoch an die Patchfelder. Das wird verflixt schwierig, da die Kabelwurst doch sehr massiv ist und auch so lange sein muss, wenn ich das Rack weiterhin aufklappen möchte.


Wär so ein ATOM nix? Ich glaub der sollte gut mit Linux zusammenpassen. Wenn du nach dem Board schaust.
Da könntest du dir um den Preis eventuell gleich zwei reinschrauben. (Einen als Ausfallsicherheit?)
Ne, Atoms unterstützen kein ECC-RAM, das will ich eigentlich schon haben. Und die ganzen Atom-Boards sind mit wenig SATA-Ports ausgestattet (das verlinkte z.B. hat nur zwei). Derzeit habe ich permanent fünf Platten im Betrieb. Und Wechselrahmen haben die "kleinen" Rack-Server auch sehr selten. Außerdem habe ich echt miese Erfahrungen von der Performance her erlebt. Also wirklich spürbar beim Datei-Transfer im LAN. Ich denke, ein Dual-Core sollte es schon sein - die Dinger legen sich ja auch schlafen, wenn nichts zu tun ist.

Dein Hinweis auf ico.de ist ja super, da sind ja einige interessante Dinger dabei. Sowas hier z.B..

Ein zweiter Netzwerkadapter würde aber schon Sinn machen, oder?
Bis jetzt komme ich gut ohne zurecht, aber Ideen dafür hätte ich schon. :)


Oder vielleicht einfach einen "Ausziehbaren Fachboden" oder sowas?
http://www.it-budget.de/19fachboden-ausziehbar-p-3396-1.html
Das wäre noch eine Idee, aber das mit den Schienen könnte ein bisschen wackelig werden und dann bin ich ja auf max. Midi-Tower-Größe beschränkt - eher kleiner und müsste ziemlich basteln für eine anständige Lüftung. Schließlich kommen da ja auch eher mehr als wenige Festplatten rein. Das ist z.B. mein derzeitiger Server:

Eigentlich stört mich an diesem Ding lediglich, dass ich kein ECC-RAM habe. Aber ich hatte das Mainboard/RAM/CPU halt noch übrig. Geschenkter Gaul und so... Da musste nur noch ein Gehäuse her, fertig war die Laube.

Die Festplatten habe ich halt nach und nach dazu gekauft, je nachdem, wie die Anforderungen halt gestiegen sind.

/edit: Ach ja, und richtig hotswap-fähig ist der Chipsatz nicht. Da habe ich schon die schönsten Kernel-Panics bekommen. :D Bei privater Nutzung war mir das ja echt wurscht, aber jetzt sieht die Sache halt etwas anders aus.
 

revealed

Guru
Ok. Das sieht so in etwa aus, wie ein ausgewachsener Chieftech tower oder so.

Hmm... Siemens hat auch schlanke systeme... "Primergy" ? Vielleicht lohnt ein Anruf. Besonders im Bezug auf Linux kompatibilität, hab ich in einem PDF gelesen.

Mal so gefragt. Was Hardware anbelangt... was muss denn auf jeden Fall so bleiben wie es ist?

Grob gesagt. Je nach anforderung lohnt es sich beispielsweise mit Sicherheit aus einem Raid der aus vier 80 GB Platten besteht. Vielleicht zwei Zwei Terrabyte Datenträger zu machen oder so?

Im hinblick darauf, dass es eventuell genügt beispielsweise ein 19" barebone zu suchen? Dieses könntest du dann mit guten Teilen kombinieren.

Gruß,

R
 
OP
Phillinger

Phillinger

Member
Danke für den Tipp. Linux-Kompatibilität werde ich mir auf jeden Fall zusichern lassen, notfalls per Anruf.

Was muss bleiben? Also ich bin ja bereit, alles neu zu kaufen und die Kiste parallel zum laufenden System hochzuziehen. Von daher wäre eigentlich interessant, was nachträglich noch verwertet werden könnte. Und das sind eigentlich nur die SATA-Platten.

Davon habe ich derzeit zwei 1 TB-Platten im RAID1 für "/", "/home", Musik und Bilder. Da war mir wichtig, eine gewisse Verfügbarkeit zu haben, deshalb RAID1.

Dann habe ich noch zwei 750 GB-Platten im RAID0, also 1,5 TB, für Videos. Wenn die den Bach runter gingen, wäre es mir egal.

Im Wechselschacht habe ich dann noch eine 1 TB-Platte, auf die ich täglich alle wichtigen Backups aus dem RAID1 ziehe. Einmal pro Woche ziehe ich diese Platte raus und tausche sie gegen eine zweite 1 TB-Platte.

Das Backup-Konzept hat sich bis jetzt eigentlich ganz gut bewährt. Auch der Festplattenplatz reichte bisher ganz gut aus, naturgemäß könnte man aber immer eher mehr als weniger Platz brauchen. ;)

Nur ist der Chipsatz (Intel IHC9) auf dem Papier zwar hotswap-fähig, aber ich habe damit beim Hotswap schon - wie gesagt - Kernel-Panics serviert bekommen. Nicht schön. Außerdem hat die Platine kein Onboard-VGA, weswegen ich in einem PCI-Slot eine alte Voodoo3 eingebaut habe. Den PCIe-Slot belegt der RAID-Controller. Den würde ich dann irgendwann vielleicht im neuen Server recyclen wollen.

Meiner Meinung nach benötige ich ein Server-Board mit
  • ECC-RAM
  • mehreren PCIe-Slots (für optionale RAID-Controller)
  • einer einigermaßen leistungsfähigen CPU, aber nicht Toplevel
  • Hotswap-fähiger Chipsatz

Das ist zumindest bei dem bisherigen Brainstorming hier für mich rausgekommen. Ein paar Links habe ich ja nun auch. Damit muss ich nun mal schwanger gehen. :)



Oder schlägt hier irgendein Server-Veteran die Hände über dem Kopf zusammen?
 

nbkr

Guru
Schau doch auch mal bei Thomas Krenn vorbei. Da kannst du dir die Hardware zusammenklicken. Die bieten auch kurze 19" Server.
 
OP
Phillinger

Phillinger

Member
Danke für den Tipp, da war ich auch schon. :)

Aber selbst ein kurzer Rack-Server (450 mm Tiefe) wäre ein ziemlicher Aufwand - s.o.

Ich habe mich jetzt eigentlich schon mit nem Tower-Gehäuse angefreundet und klicke mir gerade die Angebote bei Thomas Krenn und ICO zusammen.

Laut der Service-Hotline von ICO ist eigentlich kein Board so richtig für Hot-Swap geeignet, da sollte immer ein eigener (RAID-)Controller dafür drin stecken. Kann das sein? Oder will der mir halt die teuren Brocken verkaufen?
 

revealed

Guru
Hallo!

Da bin ich selber auch nicht wirklich informiert. Aber ich les mir das mal schnell:
http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2006/09/Kalte-Platte

Wenn ich mir auf Seite zwei die Grafik so ansehe, würde ich meinen ein Versuch macht kluch?
Sata_sil oder ahci sollte sich bei fast jedem Board finden lassen. Besonders, wenn es in Richtung Intel gehen sollte?
Was ich da ein bisschen komisch finde ist, dass in der Grafik fast alle Datenträger bei Standby mit "Nein" benannt sind. :S

Einen zusätzlichen Controller könntest du auch im Nachhinein noch hineinbasteln`? Auf so ziemlich jeder Platine werden heute ein bis zwei Controller verbaut sein.

Also wäre der Tipp glaube ich. Nimm ein Board das von den Onboard Komponenten her Treiber aus der Tabelle nutzt, die bei Hotplug zumindest mit "Ja" eingetragen sind und probiere es damit. Wenn es dann nicht klappen sollte, kannst du bei Bedarf immernoch nachrüsten???

Gruß,

R

PS.: Ich glaube auch bei heutigen Chipsets spielt es keine so große Rolle mehr, ob da noch so ein SATA Controller o. dgl. vom Prozessor oder dem Chipsatz mitberechnet wird. Im vergleich die wirklich guten Steckkarten mit dediziertem Speicher und Proz. Ob das wirklich messbar ist? Eigentlich meine ich ja. Aber ob das bei dir überhaupt zum Tragen kommt? So am Limit dass das ein Flaschenhals wird wirst du deinen Rechner denke ich nicht betreiben sonst wäre es ja Sinnvoll wieder aufzurüsten. Das letzte mal habe ich so ein Flaschenhals wirklich bei einem NForce2 board gesehen. Da hat die Geschichte bis zu 20 % CPU Leistung gefressen. Des war jetz aber einer Gamer PC. Da hat eine Grafikanwendung deswegen dann zwischendrin tatsächlich gestottert. Aber selbst da konnte man mit Latency tuning sogar noch ein bisschen nachhelfen.
 
OP
Phillinger

Phillinger

Member
revealed schrieb:
Da bin ich selber auch nicht wirklich informiert. Aber ich les mir das mal schnell:
http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2006/09/Kalte-Platte
Danke für den Link! Die Infos bestätigen so ziemlich mein bisheriges Wissen, und das bedeutet: Ausprobieren. :D

Also wäre der Tipp glaube ich. Nimm ein Board das von den Onboard Komponenten her Treiber aus der Tabelle nutzt, die bei Hotplug zumindest mit "Ja" eingetragen sind und probiere es damit. Wenn es dann nicht klappen sollte, kannst du bei Bedarf immernoch nachrüsten???
So mache ich es auch. Folgendes System habe ich mir bei ICO bestellt:
http://www.ico.de/bto/berechnen.php?nummer=11415263144&gruppe=ybto54

Das nutzt nämlich dieses Board:
http://ark.intel.com/products/46545/Intel-Server-Board-S3420GPLX
Dieses Board hat die Intel Matrix Storage Technology onboard, ist also laut Intel hot-swap fähig. Ich werde es merken, ob dem so ist... ;)

Damit kann ich jetzt bequem parallel ein System hochziehen und ausgiebig testen. Sollten beim Hot-Swap Fehler auftreten, kann ich ja immer noch einen Controller nachrüsten.

Vielen Dank für die Hilfe und die Infos! :) Ich werde mich beizeiten nochmal melden, wenn ich erste Ergebnisse vorzuweisen habe.
 
OP
Phillinger

Phillinger

Member
Hier wie versprochen ein kurzes Feedback: Die Kiste rennt unter Debian 6.0 astrein. Hot-Swapping klappt fehlerfrei, ein Software-RAID1 und ein Software-RAID0 bringen teilw. bessere Performance als noch mit dem 3ware-Controller.

Vielen Dank für die Tipps und Infos! Ich setze den Thread mal auf [gelöst]. :)
 
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