Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Bis vor sehr kurzer Zeit gehörte Lexmark zu den Herstellern, die Linux schlicht ignorieren. Das hat sich in den letzten Monaten schwer geändert. Nicht nur entwickelt Lexmark jetzt CUPS- Treiber für alle Modelle, die Firma wirbt plötzlich auch offensiv mit dem Linux-Support. Auf den Verpackungen für neue Modelle prangt der Pinguin direkt neben MacOs und Windows, und auch auf den Druckern selbst machen Sticker klar, dass Lexmark endlich in der Linux-Welt angekommen ist. Der Support beschränkt sich außerdem nicht auf die neuen Modelle, sondern erstreckt sich auf alle Lexmark- Inkjet-Drucker. Na also, es geht doch.