Wenn ich mich nicht verguckt habe sind das alles Postscriptdrucker und da Postscript auf allen Unix-Systemen die natürliche Druckersprache ist, braucht man auch keinen Treiber. Man benötigt nur ein ppd-File, das die Druckeroptionen definiert (Papierfächer, Druckauflösungen, ...).Ganymed schrieb:und in Linuxprinting ist er noch nicht einmal erwähnt.
Ich wäre da mal nicht so voreilig. Es handelt sich ja hier um Drucker, die sowohl Postscript als auch PCL können. Damit sind die Grundvoraussetzungen für einen Einsatz unter Linux eigentlich gegeben. Und die zugehörigen PPD-Dateien gibt es auch bei Kyocera:Jägerschlürfer schrieb:schaffe dir lieber einen anderen Farbdrucker an. z.B einen von Brother.
Was den Hersteller angeht, so kannste dich da wenigstens schon im Internet auf deren Homepage schlau machen, für welche Modelle es Linuxtreiber gibt.
Was das Kyocera Modell angeht, wenn du so schon sehr wenig gefunden hast, würde ich mir diesen nicht zulegen. nicht dass du dich dann hinterher ärgerst, weil du ihn nicht zum Laufen bekommst.
Nur bei einem Postscript-Drucker, bei allen anderen wird es mehr oder weniger kompliziert. PPD heißt ja nicht umsonst postscript printer description.Ganymed schrieb:Wenn das wirklich alles ist, was Linux zum Drucken braucht - echt cool?