das ist mir völlig klar, aber das ist völlig flashc. Die Dateien werden immer relativ zum CWD des ausgeführten Prozesses geöffnet.andreasw schrieb:Er meint folgendes:
Man hat im kdevelop ja ein Projektverzeichnis und wo dort muss eine Datei liegen, dass er sie ohne Pfadangabe öffnen oder speichern kann.
$ find ./beispiel
./beispiel
./beispiel/src
./beispiel/src/test.c
./beispiel/src/test
#include <stdio.h>
int main() {
FILE *fptr = fopen("foo.txt","w");
fprintf(fptr, "foobar\n");
fclose(fptr);
return 0;
}
$ cd beispiel/src/
$ ./test
$ cd ../..
$ find ./beispiel -name "foo.txt"
./beispiel/src/foo.txt
$ cd beispiel/
$ src/test
$ cd ..
$ find ./beispiel -name "foo.txt"
./beispiel/foo.txt
dann pass die laufzeitoptionen in den Projektoptionen an und Deine Erklärung stimmt nicht mehr. tja.andreasw schrieb:Dort werden dann alle Dateien beispielsweise angelegt, die keine weiteren Pfadangaben haben.