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Anonymous
Gast
Hallo,
hatte eine zeit lang ein Cronskript laufen das wichtige Daten auf eine gemountete Windows-Freigabe kopiert. Die Windows-Kiste zieht das ganze dann auf Band.
Da das Skript aber einfach immer ALLES kopiert hat und die Daten jetzt über 700MB groß sind und mir die Laufzeit des Skripts und n paar andere Dinge auf den Geist gingen hab ich mich jetzt mit RSYNC angefreundet.
Problem ist jetzt:
Mittels Copy-befehl ("cp") habe ich nach dem Backup 726MB auf die Windows-Dateifreigabe kopiert.
Nach einen Backup mit RSYNC sinds aber nur 725MB.
Und der Witz an all dem ist: Das Verzeichnis ist eigtl 741MB groß.
Kann mir jemand sagen ob das normal ist oder was ich falsch gemacht hab ?
Meine RSYNC-Kommanzozeile sieht so aus:
Das Skript wird von einem "Backup"-Benutzer ausgeführt der eigtl alle nötigen Zugriffsrechte hat.
Any Ideas ?
Gruß
Alex
hatte eine zeit lang ein Cronskript laufen das wichtige Daten auf eine gemountete Windows-Freigabe kopiert. Die Windows-Kiste zieht das ganze dann auf Band.
Da das Skript aber einfach immer ALLES kopiert hat und die Daten jetzt über 700MB groß sind und mir die Laufzeit des Skripts und n paar andere Dinge auf den Geist gingen hab ich mich jetzt mit RSYNC angefreundet.
Problem ist jetzt:
Mittels Copy-befehl ("cp") habe ich nach dem Backup 726MB auf die Windows-Dateifreigabe kopiert.
Nach einen Backup mit RSYNC sinds aber nur 725MB.
Und der Witz an all dem ist: Das Verzeichnis ist eigtl 741MB groß.
Kann mir jemand sagen ob das normal ist oder was ich falsch gemacht hab ?
Meine RSYNC-Kommanzozeile sieht so aus:
Code:
rsync -rlx --delete <quelle> <ziel>
Das Skript wird von einem "Backup"-Benutzer ausgeführt der eigtl alle nötigen Zugriffsrechte hat.
Any Ideas ?
Gruß
Alex