smb Laufwerk in fstab

Hallo!

Irgendwie ist es mir ja etwas peinlich, weil es arg nach Anfängerfrage schreit...

Ich hab einen Rechner mit Opensuse 12.1 (keine frische Installation, sondern zig mal Upgrades durchgeführt, falls das eine Rolle spielen könnte). Ich möchte, daß ein Netzwerklaufwerk automatisch eingebunden wird.
Dazu hab ich in meiner fstab folgende Zeile:

//192.168.0.4/musik /musik cifs defaults,ro,ip=192.168.0.4,username=xxx,password=xxx,auto 0 0

Mit einem "mount -a" wird es auch einwandfrei eingebunden. Starte ich den Rechner jedoch neu, wird es nicht gemounted. Ich muss immer noch manuell "mount -a" nachschieben. Ich vermute, daß es beim booten einfach zu früh ist, und das Netzwerk noch nicht bereit ist...

Ist der Weg über fstab für Netzlaufwerke generell nicht ideal, oder mache ich etwas falsch?

fstab empfinde ich persönlich nicht als richtigen Weg Netzlaufwerke zu mounten. Schau dir mal autofs an. Solltest Du damit nicht klar kommen, geb ich dir auch noch mal ein Beispiel.

Bei sysvinit würde ich sagen, daß der Dienst smbfs nicht läuft, aber wie das bei systemd heißt? Paßwörter in der fstab sind nicht gerade optimal, Du solltest Dich mit der mount-Option credentials beschäftigen.

josef-wien schrieb:

Bei sysvinit würde ich sagen, daß der Dienst smbfs nicht läuft, aber wie das bei systemd heißt?

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Uninteressant:
status wäre dann durch die entsprechende Option zu ersetzen (start|stop|restart).

Aber selbst ein
würde noch funktionieren.

versuche mal die smb.conf (mit "preexec = Befehl" "preexec close = Befehl" sollte das nicht funktionieren, dann " root preexec =" root preexec close =") an zu passen. aber bitte mit Vorsicht.