Hallo,
bin neu hier, aber habe schon ein paar Jahrzehnte IT- und ein paar Monate Linux-Erfahrung. ;-)
Als Grundlage für eine verschlüsselte Festplatte beschreibe gerade 500GB mit Zufallsdaten. Das dauert ewig (6-7 Tage), aber der Prozessor arbeitet auch nicht wirklich. Er hat überwiegend 0%-2% Last, also Leerlauf, und nur ab und zu steigt das auf 10%-15% an. Weiterhin läuft er mit der halben Taktrate, in die er nur bei niedriger Last geht.
Ich weiß, dass das Erstellen von Zufallszahlen etwas dauert, aber das sollte dann doch auch mit Rechenlast verbunden sein, oder? Die Platte ist momentan mit USB2.0 angebunden, an der Schnittstelle sollte es also nicht liegen. Warum trödelt der Rechner so rum? Wenn er mehr Rechenleistung in den Prozess stecken würde, könnte er viel schneller fertig sein.
Meine Frage: Wie kann ich Befehle wie z.B.
dazu bringen, die verfügbare Rechenleistung optimal auszunutzen? Geht das mit weniger "nice"? Wenn ja, wie?
Systeminfo: (mein alter) Pentium M mit 1.6GHz, OpenSuse 10.2; zu beschreibende Platte: SATA, via USB 2.0 und PCMCIA-Adapter.
Vielen Dank schon vorab!
Markus
bin neu hier, aber habe schon ein paar Jahrzehnte IT- und ein paar Monate Linux-Erfahrung. ;-)
Als Grundlage für eine verschlüsselte Festplatte beschreibe gerade 500GB mit Zufallsdaten. Das dauert ewig (6-7 Tage), aber der Prozessor arbeitet auch nicht wirklich. Er hat überwiegend 0%-2% Last, also Leerlauf, und nur ab und zu steigt das auf 10%-15% an. Weiterhin läuft er mit der halben Taktrate, in die er nur bei niedriger Last geht.
Ich weiß, dass das Erstellen von Zufallszahlen etwas dauert, aber das sollte dann doch auch mit Rechenlast verbunden sein, oder? Die Platte ist momentan mit USB2.0 angebunden, an der Schnittstelle sollte es also nicht liegen. Warum trödelt der Rechner so rum? Wenn er mehr Rechenleistung in den Prozess stecken würde, könnte er viel schneller fertig sein.
Meine Frage: Wie kann ich Befehle wie z.B.
Code:
# dd if=/dev/urandom of=/dev/sdc
Systeminfo: (mein alter) Pentium M mit 1.6GHz, OpenSuse 10.2; zu beschreibende Platte: SATA, via USB 2.0 und PCMCIA-Adapter.
Vielen Dank schon vorab!
Markus