Hallo,
hast du deinen PC schon mal von einem USB-Stick gebootet? In meinem Bootmenu kann ich wählen zwischen USB-FDD, USB-ZIP, USB-CDROM und USB-HDD. Müsste das Booten vom Stift nicht mit USB-HDD möglich sein?
2. Wie formatiert man einen USB-Stick unter openSUSE 10.3?
3. Kann man unter openSUSE 10.3 eine Windows Executable – Datei ausführen? Wie?
Wen`s interessiert: Versprochen wird ein Mini-Linux (Platzbedarf c. 750 MB) mit einem Kaspersky-Virenschutz, der dafür sorgen soll, das der Stift als Windows-Laufwerk sicher ist. Angeboten wird unter http://www.computerbild.de, Webcode 10272, eine Datei mit der Bezeichnung Sicher_surfen.zip. Wird diese entpackt, so bildet sich ein Fenster mit einem Ordner und 6 Dateien. Unter Windows sorgt ein Doppelklick auf auf die Datei SysLinuxSetup dafür, dass alles auf den Stick übertragen wird, auf dem sich außerdem eine Datei safesurf-rw bildet. Anfangs gelangte ich bei jeder Auswahl zum Bootloader. Nach Neuformatierung unter Windows und nochmaliger Installation erhalte ich bei der Erstauswahl von USB-HDD oder bei der Erstauswahl von USB-FDD immerhin die Meldung:
SYSLINUX 3.63 2008-04-10 CBIOS Copyright © 1994-2008 H. Peter Anvin
Could not find Kernel image linux
boot:_
Dann komme ich leider nur noch mit einem erzwungenen Neustart wieder aus der Sache raus. Laut Computerbild bedeutet die Meldung „Could not ...“, dass der Stift nichts taugt. Mit einem andern Stift funktionierte es leider auch nicht.
Unter openSUSE 10.3 kann man die ZIP-Datei auch herunterladen und entpacken. Der Ordnerinhalt sieht schon besser aus. Aufgefallen ist mir, dass der unter XP formatierte Stift mit der unter XP installierten Software unter Linux anders aussieht: Es sind zwei weitere Dateien zu sehen, und zwar ldlinux.sys und Thumbs.db MS-Word-Dokument. Wenn Du einen vernünftigen Vorschlag hättest, was ich den Bootvorgang doch noch bewerkstelligen könnte, würde mich das freuen.
hast du deinen PC schon mal von einem USB-Stick gebootet? In meinem Bootmenu kann ich wählen zwischen USB-FDD, USB-ZIP, USB-CDROM und USB-HDD. Müsste das Booten vom Stift nicht mit USB-HDD möglich sein?
2. Wie formatiert man einen USB-Stick unter openSUSE 10.3?
3. Kann man unter openSUSE 10.3 eine Windows Executable – Datei ausführen? Wie?
Wen`s interessiert: Versprochen wird ein Mini-Linux (Platzbedarf c. 750 MB) mit einem Kaspersky-Virenschutz, der dafür sorgen soll, das der Stift als Windows-Laufwerk sicher ist. Angeboten wird unter http://www.computerbild.de, Webcode 10272, eine Datei mit der Bezeichnung Sicher_surfen.zip. Wird diese entpackt, so bildet sich ein Fenster mit einem Ordner und 6 Dateien. Unter Windows sorgt ein Doppelklick auf auf die Datei SysLinuxSetup dafür, dass alles auf den Stick übertragen wird, auf dem sich außerdem eine Datei safesurf-rw bildet. Anfangs gelangte ich bei jeder Auswahl zum Bootloader. Nach Neuformatierung unter Windows und nochmaliger Installation erhalte ich bei der Erstauswahl von USB-HDD oder bei der Erstauswahl von USB-FDD immerhin die Meldung:
SYSLINUX 3.63 2008-04-10 CBIOS Copyright © 1994-2008 H. Peter Anvin
Could not find Kernel image linux
boot:_
Dann komme ich leider nur noch mit einem erzwungenen Neustart wieder aus der Sache raus. Laut Computerbild bedeutet die Meldung „Could not ...“, dass der Stift nichts taugt. Mit einem andern Stift funktionierte es leider auch nicht.
Unter openSUSE 10.3 kann man die ZIP-Datei auch herunterladen und entpacken. Der Ordnerinhalt sieht schon besser aus. Aufgefallen ist mir, dass der unter XP formatierte Stift mit der unter XP installierten Software unter Linux anders aussieht: Es sind zwei weitere Dateien zu sehen, und zwar ldlinux.sys und Thumbs.db MS-Word-Dokument. Wenn Du einen vernünftigen Vorschlag hättest, was ich den Bootvorgang doch noch bewerkstelligen könnte, würde mich das freuen.