Hallo,
ich habe mein System (SuSE 10.3) von zwei alten IDE-Platten auf neue SATA-Platten umgezogen. Die Daten habe ich erfolgreich umgezogen, nur der Bootmanager lag noch auf den alten IDE-Platten. Den Bootmanager habe ich auf die passende Platte installiert, allerdings bekomme ich das System nicht ans laufen, nach dem entfernen der alten IDE-Platten scheinen alle Device-Bezeichnungen völlig durcheinander zu sein.
Konfiguration (im Boot-Splash des Mainboards):
1.SATA 80GB, Windows Installation, Datenpartitionen
2. SATA 500GB, SuSE 10.3 Installation, LVM für Home und anderes
3. SATA 250GB, eine ext3 Partition für Daten
4. SATA 250GB, eine ext3 Partition für Daten
Im Bios des Mainboards habe ich die 500GB-Platte als erste in der Boot-Reihenfolge eingestellt (scheint auch zu funktionieren)
Wenn ich das Rescue-System von DVD starte, bekomme ich von fdisk -l allerdings folgende Reihenfolge:
sda 251Gb
sdb 251Gb
sdc 80Gb --> Windows-Platte
sdc1 --> windows
sdc2 --> extended
sdc5 --> daten fat32
sdc6 --> daten fat32
sdd 500Gb --> SuSE 10.3
sdd1 --> /
sdd2 --> extended
sdd3 --> LVM
sdd5 --> Swap
Die Datei /boot/grub/device.map schien völlig out of order zu sein, 5 einträge und kein sdd dabei - das schien kaputt zu sein. Also habe ich erst mal hd0 bis hd3 auf sda bis sdd zugeordnet.
Da ich über die BIOS boot-reihenfolge die 500er Platte als erste erwarte, habe ich im menu.lst den Linux-Eintrag jetzt auf
hd(0,0) ... root=dev/sda1 editiert.
Der Kernel wird auch gefunden, allerdings bricht der Boot-Vorgang mit Fehlermeldungen
ab.
Wie bringe ich das System dazu, wieder sauber durchzubooten?
ratlos,
Reinald
ich habe mein System (SuSE 10.3) von zwei alten IDE-Platten auf neue SATA-Platten umgezogen. Die Daten habe ich erfolgreich umgezogen, nur der Bootmanager lag noch auf den alten IDE-Platten. Den Bootmanager habe ich auf die passende Platte installiert, allerdings bekomme ich das System nicht ans laufen, nach dem entfernen der alten IDE-Platten scheinen alle Device-Bezeichnungen völlig durcheinander zu sein.
Konfiguration (im Boot-Splash des Mainboards):
1.SATA 80GB, Windows Installation, Datenpartitionen
2. SATA 500GB, SuSE 10.3 Installation, LVM für Home und anderes
3. SATA 250GB, eine ext3 Partition für Daten
4. SATA 250GB, eine ext3 Partition für Daten
Im Bios des Mainboards habe ich die 500GB-Platte als erste in der Boot-Reihenfolge eingestellt (scheint auch zu funktionieren)
Wenn ich das Rescue-System von DVD starte, bekomme ich von fdisk -l allerdings folgende Reihenfolge:
sda 251Gb
sdb 251Gb
sdc 80Gb --> Windows-Platte
sdc1 --> windows
sdc2 --> extended
sdc5 --> daten fat32
sdc6 --> daten fat32
sdd 500Gb --> SuSE 10.3
sdd1 --> /
sdd2 --> extended
sdd3 --> LVM
sdd5 --> Swap
Die Datei /boot/grub/device.map schien völlig out of order zu sein, 5 einträge und kein sdd dabei - das schien kaputt zu sein. Also habe ich erst mal hd0 bis hd3 auf sda bis sdd zugeordnet.
Da ich über die BIOS boot-reihenfolge die 500er Platte als erste erwarte, habe ich im menu.lst den Linux-Eintrag jetzt auf
hd(0,0) ... root=dev/sda1 editiert.
Der Kernel wird auch gefunden, allerdings bricht der Boot-Vorgang mit Fehlermeldungen
Code:
no init found. Try passing init= option to the kernel
umount: /dev/pts: device is busy
umount: /dev/pts: device is busy
umount: /dev: device is busy
Wie bringe ich das System dazu, wieder sauber durchzubooten?
ratlos,
Reinald