Linux 9.2 externe eSata Platte welchen E-Sata Controller

Hallo Forum,

wir haben ein Linux 9.2 (vermutlich SuSe) am laufen.

Bisher lief die Datensicherung über ein DVD-Ram Laufwerk leider ist
die jetzt zu langsam.

Wir plannen eine exteren e-Sata Platte einzusetzten.
Die Platte ist schon auf 200 GB mit ext2 vorformatiert
jooo

Soviel zum Ziel:
Problem.

1. Welcher E-Sata PCI Controller wird problemlos von Linux Suse? 9.2 erkannt?
Ich habe da einen gefunden allerdings macht mir der Zusatz Kernel 2.4Via Kopfzerbrechen
Würde dieser Controller problemlos gehen
Gibt es eine Plattenbeschränkung von soundsoviel GB bei dieser Linux Version?

Schnittstellenkarte InLine eSATA+SATA+IDE Controller Karte mit RAID, PCI
1x extern eSATA I Spezifikation1x intern SATA I Spezifikation1x intern PATA IDE SpezifikationDatentransferraten: eSATA / SATA bis zu 1.5 GBit/s, IDE bis zu 133 MBit/s32-Bit PCI Standard 2.2Unterstützt bis zu 2 HDD am IDE ControllerUnterstützt Festplatten mit mehr als 137 GBRaid 0, 1, 0+1, JBOD, Plug & PlayFür Windows 98/ME/NT/2000/XP/XP-64/2003/Vista, Linux ab Kernel 2.4VIA VT6421 Chip

Hat mir vielleicht jemand eine Empfehlung welchen ich ohne Bauchweh verwenden kann?

2. Falls es ein passenden e-Sata Controller für Linux 9.2 gibt wie muss dann der fstab Eintrag
aussehen damit die Platte automatisch erkannt gemountet wird,

Muss ich die Platte beim Ersten mal folgedermassen mounten wenn diese vorformatiert ist:
Ich möchte sowohl lese als auch Schreibrechte auf die Platte haben.
root: mkdir/mnt/sda/Backup
root: mount -t /dev/sda /mnt/sda/Backup ??

Falls mir jemand helfen könnte wäre das spitze ich bin ein wenig am Zweifeln ob das zu schaffen
ist mit meinen Wissen über Linux.

Vielen Dank

Linux 9.2 gibts nicht. Linux ist bei Version 2.6.irgendwas. Also wird das vermutlich die Version der Distribution sein. SuSE und Mandriva, sowie Slackware ist schon bei 10.irgendwas angekommen, also könnte es eines von dem sein. Ich tippe jetzt auch einfach mal auf SuSE. Da gibts jetzt aber ein Problem. SuSE 9.2 wird seit langem nicht mehr supportet. Ergo lässt sich da kaum noch was an Infos finden. Ein Upgrade wäre also nicht schlecht.

Die Karte sieht erstmal gut aus, allerdings lässt sich das ohne genaue Typenbezeichnung, Hersteller usw. nicht sagen.

Ohne selbst Erfahrung mit eSata Karten zu haben: Hier gabs mal einen Test:
http://www.linux-user.de/ausgabe/2006/12/088-esata-seagate/index.html

Der Mountbefehl passt nicht ganz. Bei -t musst Du den Filesystemtyp angeben. In deinem Fall also ext2. Alternativ lässt Du die -t Option ganz weg, dann versucht mount das Filesystem automatisch rauszubekommen. Allerdings fehlt dir da noch die Partitionsangabe und Du musst natürlich sicher sein das sda auch die neue Platte ist. Wenn es schon eine andere Festplatte als sda gibt, dann wird die neue sdb. Es wird also am Ende auf etwas der Art /dev/sda1 rauslaufen.

Allerdings musst das nicht unbedingt manuell machen - wenn Du das in die fstab schreibst, macht der Kernel das beim booten von alleine. Der Aufbau von fstab findet sich in der zugehörigen Manpage. Sollte etwas in der Art sein


Genaue Optionen sie Manpage.

Hallo nbkr, bzw. Forum

erstmal vielen Dank für Deine Antwort-

Ich glaube du überschätzt mich an ein Linux Update würde ich mich nie ranwagen zudem ich nicht
weiss ob die Programme dann noch laufen würden.
Aber die Externe Festplatte müsste doch mit eurer Hilfe zu schaffen sein oder?

Gibt es jemand der mir definitiv einen eSata Controller für Suse 9.2 empfehlen kann?

Ich beschreibe einfach mal wie ich denke vorgehen zu müssen um die externe Sata Platte einzubinden

Ok gehen wir davon aus das der PCI eSata Controller erkannt wird

1. PCI eSata Controller einbauen, eSata Platte anschließen und beten das er erkannt wird
2. Meine Hoffnung ist das Linux den Treiber mitbringt und somit den Controller bzw. Platte nach
dem Einbau und reboot ohne mein weiteres zutun erkennt? Gibt es da ein Hoffnungsschimmer? und
ich die Platte anschließ
3. Damit die Platte automatisch gemountet wird muss dann fstab noch folgender Eintrag stehen.
/dev/sda1 /Backup ext2 defaults 0 0 ????

bedeutet dieser Eintrag in der fstab das nun die Platte ohne weiteres zu tun gemountet wird und
sowohl beschrieben als auch gelesen werden kann? Heisst die Platte dann Backup oder gibt es
dort ein Verzeichnis welches Backup heisst?

muss ich dann kein mkdir/mnt/sda1/Backup vorab machen?

Mit der Manpage bin ich leider übervordert falls jemand den Eintrag in fstab so bestätigen könnte
wärs spitze
/dev/sda1 /Backup ext2 defaults 0 0

Gilt es beim eSata Controller wenn er dann erkannt wird noch was zu beachten?
Habe ich bei meinen Überlegungen oben noch was vergessen?