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Grub bootet XP aber kein SuSE 10.2 wg. "error 15"

H

herrmeier

Member
towo hat mir bereits einmal geholfen, vielleicht hast Du auch diesmal eine zündende Idee. :wink:
http://www.linux-club.de/ftopic76480-0-asc-20.html

nun habe ich unter fast gleichen Voraussetzungen ein ähnliches Problem:
Sobald ich SuSE auswähle, kommt folgende Fehlermeldung:
Code: 
root (hd0,0)
Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83
kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/sdb6 vga=0x317 resume=/dev/sdb5 splash=silent

Eroor 15: File not found

Press any key to continue...

hier meine menu.lst:
Code: 
# Modified by YaST2. Last modification on Thu Jan 31 19:49:06 CET 2008
default 2
timeout 8
##YaST - generic_mbr
gfxmenu (hd0,0)/message
##YaST - activate

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.8
    root (/dev/sdb1,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.8-default root=/dev/sdb6 vga=0x317 resume=/dev/sdb5 splash=silent showopts
    initrd /initrd-2.6.18.8-0.8-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.8
    root (/dev/sdb1,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.8-default root=/dev/sdb6 vga=normal showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off 3
    initrd /initrd-2.6.18.8-0.8-default


title Windows XP Professional
    map (hd0) (hd1)
    map (hd1) (hd0)
    rootnoverify (hd1,0)
    makeactive
    chainloader +1


###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.7
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/sdb6 vga=0x317 resume=/dev/sdb5 splash=silent showopts
    initrd /initrd-2.6.18.8-0.7-default


###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 10.2 - 2.6.18.8-0.7
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default root=/dev/sdb6 vga=normal showopts ide=nodma apm=off acpi=off noresume nosmp noapic maxcpus=0 edd=off 3
    initrd /initrd-2.6.18.8-0.7-default

und meine device.map
Code: 
(hd0)	/dev/sda

Ich habe mir auch schon einmal die hier angeschaut:
http://wiki.linux-club.de/opensuse/Linux_booten_via_Grub-Shell
=>
Code: 
grub> find /boot/vmlinuz
(hd0,0)

Code: 
grub> root (hd0,0)
 Filesystem type is ext2fs, partition type 0x83

Zur Hardwarekonfiguration:
die Windows XP-Platte mit der Originalkonfiguration ist sda und fest eingebaut.
Die SUSE-Platte wird als erste im Bios gebootet, wenn sie vorhanden ist. Dies ist dann nicht der Fall, wenn der 2nd HDD-UltraBaySlim-Adapter mit der Festplatte nicht eingesetzt ist.

Problematisch:
Ich kann nicht von CD booten, wenn die SUSE-Platte eingesetzt ist.
Ich kann die Platten aber umbauen und mit einer aktuellen Kanotix auch auf die SUSE-Platte zugreifen.
Zudem muss ich den Laptop morgen abend wieder tauschen. Wenn Ihr also Ideen/Tipps habt, meldet Euch bitte bald!
Vielen Dank im Voraus! HGe

Euer HM
 
A

admine

Ultimate Guru
Mit "find" kannst du das SUSE booten?

Siehst du den Unterschied:

Code: 
kernel /vmlinuz-2.6.18.8-0.7-default
und
Code: 
grub> find /boot/vmlinuz

Bei "find" suchst du in /boot ... in der menu.lst fehlt das Verzeichnis /boot vor dem "vmlinuz".
Deshalb vermutlich die Fehlermeldung "File not found"
 
OP
H

herrmeier

Member
@admine:
Das hat zu einer Veränderung geführt :?

Leider nicht zu einer Verbesserung die Fehlermeldung lautet nun:
Code: 
root (/dev/sdb1,0)

Error 23: Error while parsing number

Press any key to continue

Um 18 Uhr muss ich das Gerät tauschen, ein funktionierendes openSuSE auf dem thinkpad wäre dann toll. Also nicht scheuen, noch schnell einen Tipp loszuwerden.
HGe

HM
 
A

admine

Ultimate Guru
Was mir dabei auffällt ... steht deine /dev/sdb nicht in der /boot/grub/device.map?
Wenn wirklich nicht, dann ergänze sie mal:
Code: 
(hd1)   /dev/sdb
und ändere den Eintrag:
Code: 
root (/dev/sdb1,0)
in
Code: 
root (/dev/1,0)

Btw. was für ein "vmlinuz" wird denn aber auf /dev/sda gefunden?
Code: 
grub> find /boot/vmlinuz
(hd0,0)
:roll:

Die Ausgabe von "fdisk -l" (kleines L) als root eingegeben wäre vermutlich sehr hilfreich ;)
 
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