USB Stick bootbar machen und partitionieren [gelöst]

Hallo zusammen,
ich habe einen 4GB USB 2.0 Stick erstanden und möchte auf diesem 2 bootbare Betriebssysteme (Gparted und DSL oder ähnliches) und eine Datenpartition unter zu bringen, um diesen auf meinem Geschäftslaptop (Win2K ) auf Montagen zu nutzen.

Meine Frage ist nun, wie bringe ich meinen Heim-PC (Open-Suse 10.2) dazu dass er mir einen bootbaren MBR auf den Stick schreibt (Kommandozeile oder andere Tools).

Die 2. Frage wäre welcher Bootmanager für so einen Stick am besten ist und ob er eine eigene Partition braucht wegen 1024 Sectoren Grenze.

Vielen Dank im voraus
RR_aus_H

Hast du zu deiner Frage schon mal google befragt?
Da bekommst du einiges an Ergebnissen
http://www.google.de/search?hl=de&q=linux+USB-Stick+booten&btnG=Google-Suche&meta=

z.B.:
http://mathias-kettner.de/lw_booten_von_usb.html

Vorweg: wenn 15 Leute das probieren, erhalten sie sicher dreißig (funktionierende) Lösungen!

Da Du von Live-Systemen sprichst, macht das Ganze durchaus auch auf FAT32 Sinn.
1024-Zylinder-Granze sehe ich kein Problem drin. Zwei Partitionen: sollte möglich sein!

Am besten auf dem Stick die /boot/grub/* Dateien in dieser Ordner-Struktur erstellen, eine eigene /boot/grub/menu.lst erstellen.
Eine Grub-Shell aufrufen, und ausführen. (x und y durch die Zahlen ersetzen!)
Der find-Befehl sollte Dir zwei Zeilen geben, eines ist Dein bestehendes Suse, das andere das eben kopierte GRUB-Verzeichnis.
NICHT VERWECHSELN!

Falls Deine Live-Systeme ISOLINUX als Loader verwenden, nicht vergessen, die Unterschiede zur GRUB-Syntax zu beachten.

Alle CLOOP-Dateien (die großen Dinger) 1:1 im Namen & Verzeichnis belassen!

KERNEL's und INITRD's können in beliebigen Verz. liegen, nur die Verweise in der 'menu.lst' müssen natürlich stimmen.

MfG Taesi