Hallo, hat schon jemand eine ähnliche Erfahrung mit Opensuse 10.2 gemacht?
Habe für Root etwa 14 GB und für Home 26 GB PLatz eingerichtet. Obwohl ich mit Opensuse bisher wenig gearbeitet habe, und auch nur sehr wenig Musik in OGG / MP3 lagere (gerade zum Hausgebrauch beim Schreiben), habe ich festgestellt, dass mein Home-Verzeichnis nur noch 6 GB freien Platz besitzt. Die Distrie ist gerade mal einen knappen Monat auf der Platte. Bisher habe ich hauptsächlich Updates eingefahren, hin und wieder eine Distrie heruntergeladen, gebrannt und dann wieder gelöscht. Temp wird per cron beim Starten bereinigt.
Ich verstehe das irgendwie nicht ganz. Die auf dem gleichen Gerät installierte SuSE 9.2 habe ich jetzt fast ein Jahr in Gebrauch, gleiche Größe der beiden Partitionen Root und Home. Da ist allerdings (mit sehr viel mehr Daten) trotzdem noch eta 8/10 freier Platz.
Wollte eigentlich langsam umsteigen aufs neue OpenOffice und wegen des Interneteinsatzes. Mit SuSE 9.2 gehe ich nicht mehr ins Internet, wegen der fehlenden Sicherheits-Updates. :?:
Gruß mungo
Habe für Root etwa 14 GB und für Home 26 GB PLatz eingerichtet. Obwohl ich mit Opensuse bisher wenig gearbeitet habe, und auch nur sehr wenig Musik in OGG / MP3 lagere (gerade zum Hausgebrauch beim Schreiben), habe ich festgestellt, dass mein Home-Verzeichnis nur noch 6 GB freien Platz besitzt. Die Distrie ist gerade mal einen knappen Monat auf der Platte. Bisher habe ich hauptsächlich Updates eingefahren, hin und wieder eine Distrie heruntergeladen, gebrannt und dann wieder gelöscht. Temp wird per cron beim Starten bereinigt.
Ich verstehe das irgendwie nicht ganz. Die auf dem gleichen Gerät installierte SuSE 9.2 habe ich jetzt fast ein Jahr in Gebrauch, gleiche Größe der beiden Partitionen Root und Home. Da ist allerdings (mit sehr viel mehr Daten) trotzdem noch eta 8/10 freier Platz.
Wollte eigentlich langsam umsteigen aufs neue OpenOffice und wegen des Interneteinsatzes. Mit SuSE 9.2 gehe ich nicht mehr ins Internet, wegen der fehlenden Sicherheits-Updates. :?:
Gruß mungo