Da sudo was mit Sicherheit zu tun hat, denke ich, das ist hier richtig.
Habe gerade mit sudo was versucht und der Einfachheit halber das Yast-Modul sudo ausprobiert. Nachdem mein Versuch misslungen ist, habe ich meinen Eintrag wieder entfernt.
Danach konnte ich root-Anwendungen wie Yast oder smart nicht mehr direkt starten. Das war nur noch per Konsole - su - yast2 möglich.
Ich habe nun die Datei /etc/sudoers mit einem anderen Rechner mit gleicher SUSE-Version (10.2) verglichen. Und siehe da, das Yast-Modul sudo hat folgenden Eintrag einfach entfernt:
Habe das mittels visudo korrigiert und jetzt funktioniert wieder alles.
Habe gerade mit sudo was versucht und der Einfachheit halber das Yast-Modul sudo ausprobiert. Nachdem mein Versuch misslungen ist, habe ich meinen Eintrag wieder entfernt.
Danach konnte ich root-Anwendungen wie Yast oder smart nicht mehr direkt starten. Das war nur noch per Konsole - su - yast2 möglich.
Ich habe nun die Datei /etc/sudoers mit einem anderen Rechner mit gleicher SUSE-Version (10.2) verglichen. Und siehe da, das Yast-Modul sudo hat folgenden Eintrag einfach entfernt:
Code:
# In the default (unconfigured) configuration, sudo asks for the root password.
# This allows use of an ordinary user account for administration of a freshly
# installed system. When configuring sudo, delete the two
# following lines:
Defaults targetpw # ask for the password of the target user i.e. root
ALL ALL=(ALL) ALL # WARNING! Only use this together with 'Defaults targetpw'!
Habe das mittels visudo korrigiert und jetzt funktioniert wieder alles.