OpenSUSE-XEN in MS VitualPC - Crash

Hallo,

ich habe ein OpenSUSE in der Virtuellen Umgebung von MS laufen und wollte versuchen dort mit XEN zu arbeiten, testen, das ich die MS Sandbox dann gleich nach missglueckter Operation zuruecksetzen kann.

Nach dem ich im YaST den XEN Kernel installiert hatte und versuche diesen zu booten Crached das systemohne Fehlermeldung nachdem ich das Logo sehe.

Ist das wegen VM im VM sowieso nicht moeglich, weil die MS-vm ja eigendlich einen normalen x86 abbildet...

Gruesse
xuedi

Xen Kernel in einer VM sind generell problematisch. Bei VMWARE geht auch nicht VMWARE in VMWARE.

Qemu in Qemu geht angeblich. Vielleicht kannst du es damit testen.

Allerdings mal die Frage: Was willst du damit? Du wirst die Performance so weit in den Keller treiben, das du damit einen kaputten PC in Echtzeit emulieren kannst.

Ich hab gehoert das der Leisungsverlust bei XEN, da er nicht emuliert sondern separiert (richtig gesprochen?) nicht so gross ist.

Mein Ziel ist es einen Server am Ende zu haben mit nem sauberen mini XEN-Suse und nen Web-Gameserver als Client (Linux), den ich einfach stoppen, tar'n und Kopieren/zuruecksetzen kann.

Ich weiss das es andere tolle Arten gibt nen Linux-Server zu sichern, aber ich bin leider nicht fit genug damit umzugehen.

Ich wollte nur das 'aufsetzten/einrichten des Systems' in der MS-mv vorher testen, damit ich, wenn ich den heilen laufenden Server neu einrichte steckenbleibe und der solange offline ist.

Wie ist das eigentlich mit den Prozessor, ich hab nen P4-Server von vor einem Jahr, ich hab das so verstanden das ist wenn ich nen Windows (Kernel) unveraendert laufen lassen will unter XEN, das ich einen der neuen Prozessoren brauche. Lauft Linux als Client auch mit altem Prozessor?

Wenn jemand denkt, das ich einen total bloedsinnigen weg einschlage, bin ich fuer eine Info dankbar wie man sowas sonst/normalerweise macht, mit nem stichwort das ich da selber nachhacken kann.

Zum Punkt warum im MS Virtual PC Testen. Ich habe leider nur einen Rechner mit nen Windows/ubuntu dualboot ich traue mich nicht daran dort OpenSUSE draufzuspielen, der Rechner darf nicht lange ausfallen.

Gruesse
xuedi

Warum nimmst du für solche Spiele nicht einfach den VMWARE Server und sparst dir den Xen Krempel?

Und richtig: Windows unter Xen benötigt eine CPU mit AMD Pacifica oder Intel Vanderpool Befehlssatz.

hehe, der vmware server war meine erste Wahl, aber erzahl das mit den Kosten mal einen Studenten ...
Ich hab ueberlegt nen mini Linux mit nem vmware-player Client, das benoetigte sehr viel extrem viel Arbeitsspeicher hab ich gelesen und soll nicht gut laufen, ich hab auch gelesen das der player nur auf nem X-Server lauft, das muss ja nicht sein, der host sollte nicht mehr machen als HOST und ssh (ueber VPN).

gruesse
xuedi

Du solltest dich mal über die Eigenschaften des Servers kundig machen.

Kost nix, kann auch Remote Zugriff ohne X-Desktop am Host, Gast kann automatisch starten beim Hochfahren des Hosts.