Liebe Listenmitglieder,
ich hoffe, dass meine Frage nicht Euer Unwohlsein provoziert (weil sie schon so oft gestellt wurde und Ihr so oft darauf geantwortet habt ....). Auf die Gefahr hin, dass ich in die Kategorie 'Hilfloser Newbie braucht dringend Hilfe für irgendwas' einsortiert werde, möchte ich Euch um Euren Rat bitten, da ich keine weiteren Informationen gefunden habe und in Sachen Linux glatter Autodidakt bin:
Das ist nicht mein Problem: Ich habe als Admin an meiner Schule einen Linux-Server (LAMP) installiert, der tadellos läuft und günstig ist und nebenbei noch ein gesamtes webbasiertes Intranet bietet.
Das ist mein Problem: Leider sind im schulischen Bereich - wenn man mal von Star Office absieht - die meisten netzwerkfähigen Lernprogramme für Windows gestrickt. Gerne würde ich aber einige von ihnen netzwerkfähig machen, da es für die Schüler erhebliche Vorteile bieten würde.
Mein Zwiespalt: Ich würde gerne Windowsprogramme im Netzwerk anbieten, möchte dabei aber nicht auf Microsoft-Server umsteigen. Andererseits möchte ich mir das leistungsfähige(re) Linux nicht schlechtreden lassen, nur weil von Anbietern der LErnsoftware einseitig programmiert wurde.
Meine Frage - Gibt es im Bereich virtueller Maschinen die Möglichkeit, einen Windows-(Server) aufzusetzen, der parallel oder untergeordnet das Netzwerk mit den Windows-Programmen bedient?
Geht das? Oder was wäre Eurer Ansicht nach besser?
Für Eure konstruktiven Antworten danke ich Euch schon im Voraus - dann könnt Ihr diesen Thread ja meinetwegen auch ins NEwbie-Archiv verbannen.
ich hoffe, dass meine Frage nicht Euer Unwohlsein provoziert (weil sie schon so oft gestellt wurde und Ihr so oft darauf geantwortet habt ....). Auf die Gefahr hin, dass ich in die Kategorie 'Hilfloser Newbie braucht dringend Hilfe für irgendwas' einsortiert werde, möchte ich Euch um Euren Rat bitten, da ich keine weiteren Informationen gefunden habe und in Sachen Linux glatter Autodidakt bin:
Das ist nicht mein Problem: Ich habe als Admin an meiner Schule einen Linux-Server (LAMP) installiert, der tadellos läuft und günstig ist und nebenbei noch ein gesamtes webbasiertes Intranet bietet.
Das ist mein Problem: Leider sind im schulischen Bereich - wenn man mal von Star Office absieht - die meisten netzwerkfähigen Lernprogramme für Windows gestrickt. Gerne würde ich aber einige von ihnen netzwerkfähig machen, da es für die Schüler erhebliche Vorteile bieten würde.
Mein Zwiespalt: Ich würde gerne Windowsprogramme im Netzwerk anbieten, möchte dabei aber nicht auf Microsoft-Server umsteigen. Andererseits möchte ich mir das leistungsfähige(re) Linux nicht schlechtreden lassen, nur weil von Anbietern der LErnsoftware einseitig programmiert wurde.
Meine Frage - Gibt es im Bereich virtueller Maschinen die Möglichkeit, einen Windows-(Server) aufzusetzen, der parallel oder untergeordnet das Netzwerk mit den Windows-Programmen bedient?
Geht das? Oder was wäre Eurer Ansicht nach besser?
Für Eure konstruktiven Antworten danke ich Euch schon im Voraus - dann könnt Ihr diesen Thread ja meinetwegen auch ins NEwbie-Archiv verbannen.