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Arrrgg, Suse 10.0 Hylafax

bobby

Newbie
Hallo,
habe gerade extreme Probleme Hylafax (4.2.5) unter Suse 10.0 zum laufen zu bekommen.

Folgendes ist passiert. Server mit nach Hause genommen. Neu aufgesetzt. Alles installiert. Und natürlich auch Hylafax. In meiner Testumgebung konnte ich auch Faxe senden und empfangen. Nun habe ich heute morgen die glorreiche Idee gehabt und mal schnell in Yast nachgesehen ob alle Sache für ISDN und Capi installiert sind. Und nach Yast war Capi4linux nicht installiert. Da dachte ich mir; Hab ich doch im Forum gelesen, Muß installiert sein. Also habe ich das installiert. Server eingepackt und der Firma wieder aufgestellt. Angepasst (Tel) und Test gestartet. Und? Nichts, nada, Es wird zwar rausgewählt aber nichts empfangen. Und der Faxempfänger bekommt auch nichts. Also gesucht und gesucht.

Kann es sein das Capi4Linux unter Suse 10.0 nicht mehr notwendig ist? Weil ich fast glaube der Faxversand geht nur über die Capisuite. Dort sind nämlich Ordner mit den Usern angelegt.

In dem Hylafax Ordner findet gar nichts statt. D.h. weder im Faxausgang noch im Eingang irgendwelche Dateien. Alles findet im Ordner Capisuite/Users statt.

Habe mich wahrscheinlich durch ständiges rumgefummel in den config verrannt. Also wie geht Hlafax unter Suse 10.0 richtig.
Was braucht man und was nicht? Habe eigentlich alles installiert was man installieren kann (Hylafax, Hylafax4Capi etc.).

Wenn ich faxstat aufrufe bekomme ich auch; ModemCapi xxxxx (Cannot Open file). Rechte Vergabe? Habe jetzt alles mal auf fax:dialout gestellt. Wenig erfolg.

Wenn ich mir ein Fax schicke oder schicken lassen wird der Empfang nach genau 9 Sekunden abgebrochen.

Wie gesagt ich habe das Gefühl das das nur über die Capisuite läuft und nicht über Hylafax.

Wer hat ein Tipp?

Gruß
Bob
 
OP
B

bobby

Newbie
Mit kdeprintfax, dort ist Hylafa eingerichtet. Hab auch mal
sendfax -d XXXXX file
auf der Konsole gemacht. Hat irgendwie beides nicht so hingehauen.

kdeprintfax ligt die Faxjobs dann unter Capisuite ->User ->ab.

Der genaue Ordnername ist mir gerade entfallen.
 

whois

Ultimate Guru
Hast du dir diese FAQ http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=48514AQ durchgelesen ?

Ansonsten habe ich nur schlechte Erfahrungen mit Printfax gemacht.
 
OP
B

bobby

Newbie
Na Logo kenne ich die Links :D
Problem ist manchmal; Zuviel Input :D

Aber mal eine andere Frage zum Thema. Kann es sein das wenn ich unter Yast ein Faxgerät eintrage das das über die Capisuite läuft?
Und der Hylafaxserver nicht richtig arbeiten kann weil beide nun (Capisuite und Hylafax) auf die gleiche Nummer "hören"?
:?

Dann ist ja noch diese Ausgabe:
Wenn ich faxstat aufrufe bekomme ich auch;
Hylafax running
ModemCapi xxxxx (Cannot Open file).

Welcher File?

Ist Capisuite mit Hylafax notwendig? Wenn nicht schalte ich das ab.
Das Problem ist das unter Suse 10.0 Hylafax unter /var/spool/hylafax eingerichtet wird (4.2.5) und ich das Faxaddmodem.capi sowieso erstmal korrekieren mußte. Also den Pfad anpassen.

Sitze leider nicht an der Maschine, und dort habe ich noch kein Internet, was die Sache nicht einfacher macht.

Gruß
Bob
 

whois

Ultimate Guru
bobby schrieb:
Aber mal eine andere Frage zum Thema. Kann es sein das wenn ich unter Yast ein Faxgerät eintrage das das über die Capisuite läuft?
Und der Hylafaxserver nicht richtig arbeiten kann weil beide nun (Capisuite und Hylafax) auf die gleiche Nummer "hören"?
:?

Das ist durchaus möglich.

Rein technisch gesehen brauchst du das auch nicht.

Mach dir deinen Client so zurecht wie es in der Anleitung steht.

Wie gesagt ich klappere seit einigen Monaten die Sites nach einem FAQ für KPrintfax ab.
Was ich bekomme sind nur Fehlermeldungen.
 
OP
B

bobby

Newbie
Werde noch verrückt hier. Nachdem sämtliche Howto´s und googlen nicht gefruchtet haben, zweifel ich langsam an mir selber.

Also nochmal von vorne. Suse 10.0
capi4linux installiert
capi4hylax 4.2.1 -4.2
Hylafax 4.2.3

Capiinfo gibt das aus;
Code:
Number of Controllers : 1
Controller 1:
Manufacturer: AVM GmbH
CAPI Version: 2.0
Manufacturer Version: 3.11-07  (49.23)
Serial Number: 1000001
BChannels: 2
Global Options: 0x00000039
   internal controller supported
   DTMF supported
   Supplementary Services supported
   channel allocation supported (leased lines)
B1 protocols support: 0x4000011f
   64 kbit/s with HDLC framing
   64 kbit/s bit-transparent operation
   V.110 asynconous operation with start/stop byte framing
   V.110 synconous operation with HDLC framing
   T.30 modem for fax group 3
   Modem asyncronous operation with start/stop byte framing
B2 protocols support: 0x00000b1b
   ISO 7776 (X.75 SLP)
   Transparent
   LAPD with Q.921 for D channel X.25 (SAPI 16)
   T.30 for fax group 3
   ISO 7776 (X.75 SLP) with V.42bis compression
   V.120 asyncronous mode
   V.120 bit-transparent mode
B3 protocols support: 0x800000bf
   Transparent
   T.90NL, T.70NL, T.90
   ISO 8208 (X.25 DTE-DTE)
   X.25 DCE
   T.30 for fax group 3
   T.30 for fax group 3 with extensions
   Modem

  0100
  0200
  39000000
  1f010040
  1b0b0000
  bf000080
  00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000
  01000001 00020000 00000000 00000000 00000000

Supplementary services support: 0x000003ff
   Hold / Retrieve
   Terminal Portability
   ECT
   3PTY
   Call Forwarding
   Call Deflection
   MCID
   CCBS

das steht in der hylafax conf
Code:
LogFacility:		daemon
CountryCode:		49
AreaCode:		30
LongDistancePrefix:	0
InternationalPrefix:	30
DialStringRules:	"etc/dialrules"
ServerTracing:		1
ModemGroup:		any
SendFaxCmd:		/var/spool/hylafax/bin/faxsend

und das in der configCapi
Code:
#
# EDIT THIS CONFIGURATION TO REFLECT YOUR SETUP
#

# Grunds�zliches:
# - Es gibt fr jeden Wert einen Standardzustand (default), sodass jede Zeile
#   der Datei oder auch das komplette Configfile ausgelassen werden kann.
# - Es gibt ausschlie�ich ein Configfile, in dem alle n�igen Angaben fr
#   "c2faxsend/-receive" eingetragen werden k�nen.
# - Werden fr HylaFAX mehrere virtuelle Ger�e (devices) angelegt, muss es
#   fr jedes Device ein Configfile im Format config.[DeviceName] geben.
#   Dessen Existenz wird von HylaFAX berprft. Ohne dieses File kann die
#   Arbeit mit dem Device nicht aufgenommen werden. Die Existenz einer
#   solchen Datei kann am einfachsten durch einen Link auf dieses ConfigFile
#   oder ein minimales "dummy"-ConfigFile nachgewiesen werden.
#
# Basics:
# - There is a default condition for each value, such that each line of the
#   file or the complete configfile can be left out.
# - There is only one configfile in which all information required for
#   "c2faxsend/-receive" can be entered.
# - If multiple virtual devices are created for HylaFAX, there must be a
#   Configfile in the format config.[DeviceName] for each device. HylaFAX
#   checks that this file exists. Without this file, it is not possible to
#   start working with the device. The easiest way to establish the existence
#   of such a file is to create a link to this ConfigFile or a minimum
#   "dummy" ConfigFile.


# "SpoolDir" gibt den Pfad an, unter dem im HylaFAX-kompatiblen Betrieb die
# HylaFAX-Dateien zu finden sind oder unter dem im Stand-Alone-Betrieb die
# empfangenen Faxe gespeichert werden sollen. Im HylaFAX-kompatiblen Betrieb
# werden die Faxe im Verzeichnis $(SpoolDir)/recvq gespeichert.
#
# "SpoolDir" indicates the path in which the HylaFAX are located in HylaFAX-
# compatible operation or in which received faxes are to be saved in
# stand-alone operation. In HylaFAX-compatible operation, faxes are saved in
# the directory $(SpoolDir)/recvq.
#
# default   /var/spool/fax
#
SpoolDir:		/var/spool/hylafax


# "FaxRcvdCmd" gibt das Skript an, das ausgefhrt wird, sobald ein Fax
# empfangen wurde. Im Stand-Alone-Betrieb werden andere Parameter
# bergeben als fr HylaFAX (mehr dazu im sample_faxrcvd).
#
# "FaxRcvdCmd" indicates the script performed whenever a fax is
# received. Parameters other than the ones for HylaFAX are returned in
# stand-alone operation (see sample_faxrcvd for more information).
#
# default   /var/spool/hylafax/bin/faxrcvd
#
FaxRcvdCmd:		/var/spool/hylafax/bin/faxrcvd


# "PollRcvdCmd" gibt das Skript an, das ausgefhrt wird, sobald ein
# Fax per Faxabruf empfangen wurde. Im Stand-Alone-Betrieb werden
# andereParameter bergeben als fr HylaFAX (mehr dazu im
# sample_faxrcvd).
#
# "PollRcvdCmd" indicates the script performed whenever a fax was
# received by fax polling. Parameters other than the ones for HylaFAX
# are returned in stand-alone operation (see sample_faxrcvd for more
# information).
#
# default   /var/spool/hylafax/bin/pollrcvd
#
PollRcvdCmd:             /var/spool/fax/bin/pollrcvd


# "FaxReceiveUser" ist der User, als der c2faxrecv ausgefhrt wird.
# Die �derung des Users kann nur vom Superuser bzw. "root" erfolgen. Sollte
# c2faxrecv von einem anderen User gestartet werden, wird dieser Eintrag
# ignoriert. Hier einen anderen als den Hylafax-Standardwert "fax"
# einzutragen ist dann sinnvoll, wenn beispielsweise die Rechte von
# /dev/capi20 nicht ge�dert werden sollen oder Ihre Linux-Distribution einen
# anderen User voraussetzt.
#
# "FaxReceiveUser" is the user when c2faxrecv is run. This user can be
# changed only by the Superuser or "root" user. If c2faxrecv is started by
# another user, this entry will be ignored. Here it is a good idea to enter a
# value other than the hylafax default value "fax", for instance, if the
# rights of /dev/capi20 are not to be changed or your Linux distribution
# requires another user.
#
# default   ""
#
FaxReceiveUser:         fax


# "FaxReceiveGroup" ist die Gruppe, als die c2faxrecv ausgefhrt wird.
# Hier einen anderen als den Hylafax-Standardwert "uucp" einzutragen 
# ist dann sinnvoll, wenn beispielsweise die Rechte von /dev/capi20 nicht
# ge�dert werden sollen oder Ihre Linux-Distribution eine Gruppe
# voraussetzt.
#
# "FaxReceiveGroup" is the group when c2faxrecv is run.
# Here it is a good idea to enter a value other than the hylafax default
# value "uucp", for instance, if the rights of /dev/capi20 are not to be
# changed or your Linux distribution requires another group.
#
# default   ""
#
FaxReceiveGroup:        dialout


# Im "LogFile" werden Informationen ber den Faxablauf abgespeichert.
#
# Information about the order of events in faxing are saved in the "LogFile".
#
# default   ""
#
LogFile:                # /tmp/capifax.log


# Der Befehl "LogTraceLevel" gibt die Menge der Daten an, die in ein LogFile
# geschrieben werden. Die Spanne reicht von 0 = nichts bis 4 = vieles.
#
# The "LogTraceLevel" command indicates the amount of data written in a
# LogFile. The range goes from 0 = nothing to 4 = many.
#
# default   0
#
LogTraceLevel:          0


# "LogFileMode" sind die Angaben (mode), aufgrund derer sowohl das gerade
# erw�nte LogFile als auch die LogFiles fr HylaFAX angelegt werden.
#
# "LogFileMode" is the mode, on the basis of which both the LogFile just
# mentioned and the LogFiles for HylaFAX are generated.
#
# default   0600
#
LogFileMode:            0600


# Die geschweiften Klammern geben Anfang und Ende einer Section an.
# Jede Section darf eine oder mehrere SubSections enthalten.
# SubSubSections sind nicht erlaubt.
# Dabei enth�t die Section Angaben zu einem virtuellen Device;
# die Subsection die Angaben fr die Rufannahme jedes Controllers.
# Es k�nen beliebig viele Sections und, darin enthalten, jeweils beliebig
# viele Subsections erzeugt werden.
# Jede Section muss aber einen anderen HylafaxDeviceName erhalten;
# zus�zlich muss in jeder Subsection innerhalb einer Section ein anderer
# Controller aufgefhrt werden. Beim Stand-Alone-Betrieb ist eine Section mit
# entsprechend vielen Subsections ausreichend, da in diesem Betriebsmodus die
# virtuellen DeviceNamen keine Rolle spielen.
#
# The curved brackets indicate the beginning and end of a section.
# Each section may contain one or more subsections.
# SubSubSections are not permitted.
# The section contains information about a virtual device; the subsection the
# call acceptance information for each controller.
# Any number of sections containing any number of subsections may be
# generated, but each section must receive a different HylafaxDeviceName; and
# a different controller must be listed in every subsection within a section.
# For stand-alone operation, it is sufficient to have just one section with
# as many subsections as required, since virtual DeviceNames do not play
# any role in this mode of operation.
#
{

    # "HylafaxDeviceName" ist der Name, unter dem sich C4H bei HylaFAX als
    # "virtuelles Modem" anmeldet. Sollen fr HylaFAX mehrere dieser "Modems"
    # erzeugt werden, legen Sie einfach eine neue Section mit einem anderen
    # HylafaxDeviceName an.
    #
    # "HylafaxDeviceName" is the name, under which C4H registers in HylaFAX as
    # a "virtual modem". If multiple "modems" are to be generated for HylaFAX,
    # simply create a new section with another HylafaxDeviceName.
    #
    # default   faxCAPI
    #
    HylafaxDeviceName:          faxCAPI


    # "RecvFileMode" ist der Mode, in dem empfangene Faxe abgespeichert
    # werden. User und Group der Datei wird durch FaxReceiveUser (s.o.)
    # festgelegt.
    #
    # "RecvFileMode" is the mode, in which received faxes are saved. User and
    # Group of the file are determined by the FaxReceiveUser (see above).
    #
    # default   0600
    #
    RecvFileMode:               0600


    # "FAXNumber" ist die eigene Nummer des Computers und wird der Gegenseite
    # mitgeteilt (sichtbar z. B. im Fax-Journal).
    #
    # "FAXNumber" is the fax number of the computer itself and is transmitted
    # to the remote site (visible in the Fax Journal).
    #
    # default   ""
    #
    FAXNumber:                  +49.30.89XXXXX


    # "LocalIdentifier" ist der von CAPI aus konfigurierbare Teil der
    # Kopfzeile. Ein leerer Eintrag fhrt dazu, dass keine Fax-Kopfzeile
    # eingefgt wird.
    #
    # "LocalIdentifier" is the part of the fax header which can be configured
    # from CAPI. An empty entry specifies an empty header.
    #
    # default   ""
    #
    LocalIdentifier:            "AVM CAPI4HylaFAX"


    # Die maximale Anzahl von gleichzeitig empfangbaren Faxen kann
    # durch "MaxConcurrentRecvs" angepa� werden. Diese Anzahl wird
    # durch die Anzahl der durch die Hardware zur Verfgung
    # gestellten B-Kan�e begrenzt.
    #
    # The maximum number of faxes that can be received at the same
    # time can be adjusted using "MaxConcurrentRecvs". This number
    # is limited by the number of B channels provided by the hardware.
    #
    # default   2
    #
    MaxConcurrentRecvs:         2


    # ----------- outgoing params -----------

    # "OutgoingController" gibt den Controller an, ber den eine externe
    # Verbindung aufgebaut werden soll.
    #
    # "OutgoingController" indicates the controller which is to be used to
    # establish an external connection.
    #
    # default   1
    #
    OutgoingController:         1


    # Die "OutgoingMSN" ist die MSN, die fr ausgehenden Faxe benutzt wird.
    #
    # The "OutgoingMSN" is the MSN used for outgoing faxes.
    #
    # default   ""
    #
    OutgoingMSN:                89XXXXXX


    # CLIR (Rufnummernunterdrckung) kann ber "SuppressMSN" und den Wert (0)
    # abgeschaltet oder mit dem Wert (1) erneut angeschaltet werden.
    #
    # CLIR (Calling Line Identification Restriction) can be switched off using
    # the value (0) or switched back on by entering the value (1).
    #
    # default   0
    #
    SuppressMSN:                0


    # "NumberPrefix" wird vor jede Telefonnummer gestellt. Dies ist bei
    # Nebenstellenanlagen wichtig, bei denen fr den Aufbau einer externen
    # Verbindung eine Ziffer vorgew�lt werden muss.
    #
    # "NumberPrefix" is set to precede each telephone number. This is
    # important for PBX systems which require that a number be dialed to
    # obtain an outside line.
    #
    # default   ""
    #
    NumberPrefix:               


    # Wenn der Wert in "UseISDNFaxService" = 1 ist, wird ein ausgehender Ruf
    # mit der ISDN-FAX-G3 Dienstekennung aufgebaut. Bei 0 wird eine 3.1kHz
    # Audio-Verbindung hergestellt.
    #
    # When in "UseISDNFaxService" the value is = 1, an outoing call will be
    # established using the ISDN-FAX-G3 service indicator. For 0, a 3.1kHz
    # audio connection is established.
    #
    # default   0
    #
    UseISDNFaxService:          0


    # Gibt die Dauer in Sekunden an, die auf eine Verbindungsannahme durch die
    # Gegenseite gewartet wird. So wird beim Faxversand nicht automatisch die
    # gesamte von der Telekom vorgegebene Wartezeit genutzt. Eine Angabe des
    # Wertes 0 nutzt die gesamte Wartezeit.
    #
    # The duration in seconds you wait for the remote site to accept your
    # outgoing call In this way you do not have to use the entire ringing
    # duration preset by the telephone company. The default value 0 uses the
    # entire ringing duration.
    #
    # default   0
    #
    RingingDuration:            0


    # ----------- incoming params -----------
    {

        # Controller, fr den diese Subsection gilt.
        #
        # Controller for which this subsection is valid.
        #
        # default   1
        #
        Controller:             1


        # Wenn "AcceptSpeech" auf 1 steht, wird auch die Dienstekennung
        # "Sprache" angenommen.
        #
        # If "AcceptSpeech" is set to 1, the service indicator "Voice" also
        # will be accepted.
        #
        # default   0
        #
        AcceptSpeech:           0


        # Sofern man DDI nutzen will, sollte man "UseDDI" auf 1 stellen.
        #
        # If DDI is to be used, "UseDDI" should be set to a value of 1.
        #
        # default   0
        #
        UseDDI:                 0


        # Die DDI-Stammnummer wird bei "DDIOffset" eingetragen.
        # Der Standardwert fhrt zu keinem korrekten Ergebnis und
        # sollte, sofern "UseDDI" auf 1 gestellt wurde, immer
        # ver�dert werden.
        #
        # "DDIOffset" indicates the DDI offset number which precedes
        # extension number. Because the default value can't guarantee
        # a correct result, this value should be modified whenever
        # "UseDDI" is set to 1.
        #
        # default   ""
        #
        DDIOffset:              "12345"


        # "DDILength" gibt die Anzahl der Durchwahlziffern an. (Diese Ziffern
        # werden lediglich als Teil der Empf�gernummer mitgeteilt.) Der
        # Standardwert sollte bei Verwendung von DDI ebenfalls angepasst
        # werden.
        #
        # "DDILength" indicates the number of digits in the extension. (These
        # numbers are only used as a component of the recipient's number.) The
        # default value should be adapted whenever DDI is used.
        #
        # default   0
        #
        DDILength:              3


        # Bei "IncomingDDIs" k�nen in einer durch Komma getrennten Liste alle
        # Durchwahlziffern (DDIs) angegeben werden, fr die Rufe angenommen
        # werden sollen. Eine Bereichsangabe ist auch m�lich (z.B. 100-300),
        # wobei aber keine offenen Bereiche (z.B. -100) erlaubt sind.
        # Sofern IncommingDDIs gesetzt ist, wird DDILength ignoriert.
        #
        # In "IncomingDDIs", all extension numbers (DDIs) for which calls are
        # to be accepted may be listed, separated by commas. It is also
        # possible to specify a range (e.g. 100-300); here no open ranges are
        # permitted (e.g. -100). When the "IncomingDDIs" switch is set, the
        # parameters for DDILength will be ignored.
        #
        # default   ""
        #
        IncomingDDIs:           


        # Bei "IncomingMSNs" k�nen in einer durch Komma getrennten Liste alle
        # MSNs angegeben werden, fr die Rufe angenommen werden sollen. Ist
        # die Liste leer, werden alle Rufe auf ISDN FAX G3, 3,1kHz Audio und
        # eventuell "Sprache" angenommen.
        # Wenn "UseDDI" auf 1 gestellt ist, wird "IncomingMSNs" ignoriert.
        #
        # In "IncomingMSNs", all MSNs for which calls are to be accepted may
        # be listed, separated by commas. When the list is empty, all calls
        # are accepted for ISDN FAX G3, 3,1kHz audio and perhaps "Voice".
        # When "UseDDI" is set to 1, "IncomingMSNs" is ignored.
        #
        # default   ""
        #
        IncomingMSNs:           89XXXXXX


        # Wenn "AcceptGlobalCall" auf 1 steht, werden auch Calls ohne
        # Zielrufnummer (ohne MSN) angenommen.
        # Notwendig hinter einigen Telefonanlagen, die keine Zielrufnummer
        # senden.
        #
        # If "AcceptGlobalCall" is set to 1, calls without Called Party
        # Number also will be accepted.
        # Needed on internal ports of some PBX.
        #
        # default   1
        #
        AcceptGlobalCall:           1
    }
}

Das Capi Device ist liegt in dev/capi20 Benutzer fax Gruppe dialout

Wenn ich faxaddmodem mache bekomme dieses zu sehen
Code:
Serial port that modem is connected to []?

Sollte da nicht was von Capi 2.0 stehen?

Wenn ich faxaddmodem.capi mache komme ich in die Auswahlmaske.
Wenn ich faxstat eingebe bekomme ich das
Code:
HylaFAX scheduler on roserver.linux.site: Running[code]
Nichts vom Modem zu sehen.

Was mache ich falsch?
Gruß
Bob
 

whois

Ultimate Guru
Hi bobby

bobby schrieb:
Also nochmal von vorne. Suse 10.0
capi4linux installiert
capi4hylax 4.2.1 -4.2
Hylafax 4.2.3

Setz dein Hyla neu auf und benutz diese RPM dazu,sie ist auf Suse 10 zugeschnitten.

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=51783

Dann mach alles noch mal neu und sag mir was Sache ist. :wink:
 
OP
B

bobby

Newbie
Werde ich gleich machen. Hab auch erstmal I-net Zugang eingerichtet. Zwar nur über ISDN aber fürs erste muß das reichen.

Kann mich an ein Thread hier erinnern wo gesagt wurde, das die letzte Capi4Linux mit nicht so richtig laufen sollte. Deswegen habe ich mal die Vorgänger installiert.

Werde als jetzt alles nochmal (bestimmt das 5 x) neu aufsetzten.

Gruß
Bob
 
OP
B

bobby

Newbie
Also bin jetzt echt ratlos.
Alles nochmal neu installiert.
Aber irgendwie komme ich bei faxaddmodem nicht an Capi 2.0 eintrag ran. Wenn ich einfach Capi20 angebe und die Liste abarbeite kommt er ja zum schluß zum Test. der natürlich nicht funktioniert.
Also bin echt ratlos. Hylafax sollte ja eigentlich in 20 minuten stehen. Brauch jetzt schon Tage dafür.

Gruß
Bob
 

whois

Ultimate Guru
Probier die Tips von diesem Faq mal aus.

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=4976

Ich bin langsam auch ratlos.
 
OP
B

bobby

Newbie
Danke, danke, aber ich kenne inzwischen alle How to und fast alles was Google bietet.

Aber kann ein Teilerfolg vermelden.
Hylafax ->faxsetup
Capi4Linux ->faxaddmodem.capi
Und dann noch Faxaddmodem ->Kommt zwar die Frage nach Modem aber ich habe einfach Capi20 eingegeben.

Also wenn ich die Nummer jetzt anrufe höre ich die Faxtöne.

Komischerweise habe ich keine Fifo.capi in der etc.
Faxempfang bricht von ein G3 Fax gesendet nach 9 Sekunden ab.
Testfaxversand geht.

Suche gerade nur eine möglichkeit wie ich den Hylafaxserver in Cups einbinde. Cups4Fax habe ich schon installiert.
 

iXman

Member
Hast Du eine 64bit-CPU???

falls ja, dann hast Du leider Pech, denn die Capi für 64bit-System funktioniert nicht. Da heißt es warten bis AVM neue Treiber zur Verfügung stellt. Das habe ich auch nach einigen Wochen Fehlersuche erfahren müssen (hab das auf der SuSE-Webseite gefunden) Ich habe dann einfach mein System noch mal mit der x86-Version neu installiert... jetzt läuft alles sauber...
 
OP
B

bobby

Newbie
Ja habe ich, Intel bla 64 bit
Ach deswegen scheitern alle Versuche? Hm, also habe mal probiert über verschiedene Faxgeräte. Nichts, nada.
Also wo liegt das Geheiminis? habe ein Intel 3,2 Ghz, Hyperthreading.
also 64 bit. Suse erkennt so denke ich mal das alles korrekt. - Was gar nicht wo ich das sehen kann -.

Die Hardware kann ich jetzt nicht genaus sagen. Etwas später wen ich im Büro bin. Nur soviel. Hardware alles neu. Asus Borad, Intel 3,2 Ghz, 1024 RAM.

Gruß
Bob
 
OP
B

bobby

Newbie
Oki, nochmal eure Tips gelesen. Also auf "normaler" Linuxkiste läuft es? Ok dann mache ich ein PC zum Faxserver. Die Büchsen sind "normal", heißte 32 bit.
Habe ja mal probeweiser den 64 bit treiber von AVM installiert. Leider machte dann die karte gar nichts mehr.

Gruß
Bob
 
OP
B

bobby

Newbie
Wie den Server als 32 bit setzen? Wie geht das? Geht da nicht Performance verloren? Oder verstehe ich gerade was falsch?

Gruß
Bob
 

iXman

Member
Du nimmst einfach die 32Bit-Version von der Distribution die Du einsetzt... nun nein, man merkt nicht wirklich daß da Performance verloren geht. Jedenfalls habe ich es bei meinem AMD x64 3500 nicht gemerkt...
 
OP
B

bobby

Newbie
Hm, nicht so eine gute Idee. Denn ganzne Server nochmal neu aufsetzen? Nur wegen dem blöden ISDN? Müsste doch eigentlich eine andere Lösung geben.
Ähm, mal ganz blöd gefragt. Wie sehe im welchen Modus Suse läuft?

Gruß
Bob
 
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