Kernelupdate unter suse 9.0

hep83 · 18 Juli 2005

hi,

ich hab mich gerade auf der suse website über ein kernelupdate informiert, und zwar auf folgender seite:

http://portal.suse.com/sdb/de/2004/02/migrating_to_26.html

Habe vor meinen 2.4.x kernel unter suse 9.0 auf 2.6 zu patchen.
In dieser anleitung wird mir gesagt, ich solle den neuen kernel downloaden, und zwar von folgender seite:

http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/people/mantel/next/

Tja, diese scherzkekse.... welchen kernel von den 1000 versionen muss man denn nehemen ? Ich benutze einen stink normalen IBM kompatieblen PC mit Pentium II Prozessor. Weches paket muss ich nehmen?

besten dank,

hep83

rolle · 18 Juli 2005

Unter i386/HEAD/ den kernel-default.

hep83 · 19 Juli 2005

danke für die Hilfe! Doch habe ich durch einen glücklichen Zufall gerade SUSE 9.2 in die Hände bekommen - da ist der neue Kernel ja schon mit drin

edding400 · 20 Juli 2005

Hallo,

würde auch gerne ein Update auf 2.6 vornehmen.
Hab mir das besagte RPM runtergelden, allerdings weiss ich jetzt nicht mehr so ganz weiter...
Auf der SuSE Seite sthe dazu fogendes

Für SUSE LINUX 9.0 müssen Sie im Grunde genommen nur das Paket mkinitrd updaten. Danach können Sie eins der Kernel Pakete einspielen, wenn nötig ihren Bootloader anpassen, eine modprobe.conf Datei generieren und rebooten.
Einige Punkte sind allerdings zu beachten:

Und weiter:

Module-init tools

Die Art, wie Module geladen werden, hat sich geändert. Dies geschieht jetzt über die modul-init-tools, die bei SUSE LINUX 9.0 in Paket modutils integriert sind. Die Konfiguration, welche Module zu welchem alias gehören und so weiter und so fort, die Sie früher in /etc/modules.conf vorgenommen haben, befindet sich nun in der Datei /etc/modprobe.conf. Es gibt ein Script, generate-modprobe.conf um die bestehende modules.conf in eine modprobe.conf zu konvertieren. Das Script liest die modules.conf ein und gibt eine modprobe.conf nach STDOUT aus. Sie können es zum Beispiel so ausführen:

generate-modprobe.conf | tee /etc/modprobe.conf

Bitte bedenken Sie, dass diese Konvertierung nicht perfekt sein kann, da es einfach zu viele Möglichkeiten gibt, wie eine modules.conf aussehen kann.
Bitte beachten Sie auch, dass init scripte, die auf einem Return Code von modprobe oder insmod aufbauen, vielleicht nicht mehr funktionieren, da sich diese geändert haben.
Weitere Hinweise zur Syntax von der modprobe.conf finden Sie in der manual page hierzu (man 5 modprobe.conf).

Damit kann ich (noch) nichts anfangen, ich will es auch ungern "einfach so"
austesten.
Kann mir jemand helfen?

so long

Edding

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