Brumgabrasch
Newbie
So, nach einem Jahr Linux ist es jetzt wirklich Zeit mich mit dem Kernel bisschen zu beschäftigen. Damit ich über ein bisschen weniger Leichen steigen muss, habe ich beschlossen, statt eines Vanillakernel mir einen "Ausprobier" 2. Kernel einmal aus den Suse Kernel Sourcen zu bilden.
Wenn ich jetzt meinen selber kompilierten Kernel installiere, laufe ich da nicht in die Gefahr, dass es mir die Dateien vom alten überschreibt, da dieser ja in meinem Fall genau gleich heisst?
Die gleiche "Furcht" besitze ich auch vor dem erstellen der initrd. Ist sie berechtigt?
Und da ich ja den Kernel aus den Suse Standard Sourcen kompilliere, muss ich dann ein neues Kernelmodul für submount bauen oder nicht? Einerseits ist es ja der Gleiche Kernel (d.h. jedenfalls mit der gleichen Versionsnummer), anderseits hat er ja eine andere Konfiguration.
Gruss Brumgabrasch
Wenn ich jetzt meinen selber kompilierten Kernel installiere, laufe ich da nicht in die Gefahr, dass es mir die Dateien vom alten überschreibt, da dieser ja in meinem Fall genau gleich heisst?
Die gleiche "Furcht" besitze ich auch vor dem erstellen der initrd. Ist sie berechtigt?
Und da ich ja den Kernel aus den Suse Standard Sourcen kompilliere, muss ich dann ein neues Kernelmodul für submount bauen oder nicht? Einerseits ist es ja der Gleiche Kernel (d.h. jedenfalls mit der gleichen Versionsnummer), anderseits hat er ja eine andere Konfiguration.
Gruss Brumgabrasch