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CPU - Board Temperatur

A

Anonymous

Gast
Derzeit isses ja ein bisserl heiß, nicht nur für den User, sondern auch für die Technik.
Gibt es spezielle Richtwerte (neben den hier angezeigten) und oder Tools, die man haben und oder installieren sollte?
Oder reicht das
Code:
Sensors
ab und an mal checken für den Hausgebrauch aus?

Derzeit sieht das hier so aus

Code:
# sensors
atk0110-acpi-0
Adapter: ACPI interface
Vcore Voltage:      +1.12 V  (min =  +0.85 V, max =  +1.60 V)
 +3.3 Voltage:      +3.33 V  (min =  +2.97 V, max =  +3.63 V)
 +5 Voltage:        +4.91 V  (min =  +4.50 V, max =  +5.50 V)
 +12 Voltage:      +12.04 V  (min = +10.20 V, max = +13.80 V)
CPU FAN Speed:     2368 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
CHASSIS FAN Speed:    0 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
POWER FAN Speed:      0 RPM  (min = 1800 RPM, max = 7200 RPM)
CPU Temperature:    +41.0°C  (high = +60.0°C, crit = +95.0°C)
MB Temperature:     +43.0°C  (high = +45.0°C, crit = +95.0°C)

radeon-pci-0200
Adapter: PCI adapter
temp1:        +66.5°C  (crit = +120.0°C, hyst = +90.0°C)

k8temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
Core0 Temp:   +36.0°C  
Core0 Temp:   +34.0°C  
Core1 Temp:   +38.0°C  
Core1 Temp:   +39.0°C

Im BIOS ist eingestellt dass der Comp (CPU & MB bei 80° C) heruntergefahren wird.
 
Hallo,

ich habe hier einen alten Desktop mit Pentium 4. Als ich ihn damals kaufte drehte der Kühler Ventilator im Sommer auf Maximum, dabei wurde er so laut wie ein Staubsauger (vielleicht bisschen übertrieben :)). Habe dann den Kühler getauscht und zu Testzwecken ohne Wärmeleitpaste montiert. Nach dem Neustart wurde der Pentium 100ºC und der PC ging aus. Nach dem Schrecken, Wärmeleitpaste drauf geschmiert und der läuft bis heute. Ich kann dich also beruhigen, die vertragen Einiges.

Gruß
 

marce

Guru
wobei man im konkreten Fall von
Code:
MB Temperature:     +43.0°C  (high = +45.0°C, crit = +95.0°C)
überlegen könnte, über einen zus. Lüfter im Gehäuse die aktuellen Wert etwas mehr vom HIGH-Value wegzbekommen. Im Winter kann man den ja wieder abklemmen, falls er zu sehr nervt.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Moin @marce,

derzeit Aussentemperatur 30°, in der Wohnung um die 32; die Hitze geht nicht raus, jedenfalls kühlt es nicht ausreichend ab.
Der Comp werkelt seit einer halben Stunde mit etwas niedrigeren Werten als gestern Abend
Code:
sensors
atk0110-acpi-0
Adapter: ACPI interface
Vcore Voltage:      +1.12 V  (min =  +0.85 V, max =  +1.60 V)
 +3.3 Voltage:      +3.33 V  (min =  +2.97 V, max =  +3.63 V)
 +5 Voltage:        +4.91 V  (min =  +4.50 V, max =  +5.50 V)
 +12 Voltage:      +12.04 V  (min = +10.20 V, max = +13.80 V)
CPU FAN Speed:     2280 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
CHASSIS FAN Speed:    0 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
POWER FAN Speed:      0 RPM  (min = 1800 RPM, max = 7200 RPM)
CPU Temperature:    +38.0°C  (high = +60.0°C, crit = +95.0°C)
MB Temperature:     +41.0°C  (high = +45.0°C, crit = +95.0°C)

radeon-pci-0200
Adapter: PCI adapter
temp1:        +62.0°C  (crit = +120.0°C, hyst = +90.0°C)

k8temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
Core0 Temp:   +30.0°C  
Core0 Temp:   +26.0°C  
Core1 Temp:   +35.0°C  
Core1 Temp:   +32.0°C

Habe eben ein Coolpack auf den Tower gelegt, über das Netzteil; das sollte helfen. Kann man ja tauschen, wenns warm wird :)
Einen zusätzlichen Lüfter (Gehäuse) tue ich mir nicht an, zwei Lüfter und zwei Platten sind Sound genug.

Und: Es könnte ja die Tage auch wieder kühler werden.
 
OP
A

Anonymous

Gast
marce schrieb:
wobei man im konkreten Fall […] überlegen könnte, über einen zus. Lüfter im Gehäuse die aktuellen Wert etwas mehr vom HIGH-Value wegzbekommen. Im Winter kann man den ja wieder abklemmen, falls er zu sehr nervt.
Ich würde genau das Gegeteil davon sagen:

Ein Gehäuselüfter reduziert die Drehzahl des CPU-Lüfters, weil er für Frischluft im Gehäuse sorgt.
120er Lüfter mit einer Drehzahl von <800 1/min kann man zudem kaum wahrnehmen. Ein mit 2280 1/min rotierender CPU-Lüfter ist dagegen ein echter Heuler. Manchen gefällt das ja sogar. ;)
 
palux schrieb:
Moin, derzeit Aussentemperatur 30°, in der Wohnung um die 32; die Hitze geht nicht raus, jedenfalls kühlt es nicht ausreichend ab.
[…] Einen zusätzlichen Lüfter (Gehäuse) tue ich mir nicht an, zwei Lüfter und zwei Platten sind Sound genug.
Meinst du mit dem zweiten Lüfter den im Netzteil? — Der sollte normalerweise kaum hörbar sein. Mölicherweise hat der ja einen Lagerschaden.
Festplatten steckt man am besten in Entkopplungsrahmen, falls das PC-Gehäuse nicht schon so etwas mitbringt.
Einen leistungsstarken Rechner stillzukriegen ist kein Hexenwerk.
 
OP
A

Anonymous

Gast
@rolandb

habe den Lüfter der CPU und für das Netzteil; stimmt, den NT-Lüfter hört man kaum, denn der ist doppelt so groß wie der der CPU ... Vllt. sollte ich mir einen neuen CPU-Lüfter (größer, der dann langsamer dreht) zulegen. Würde sich lohnen bei den Temperaturen ; und das wird ja nicht besser werden. Ein Gehäuselüfter hilft da eher wenig, wie du schon sagtest.
Einen Entkopplungsrahmen habe ich - für meine zwei SSDs (lol was auch so viel Sinn macht ...), meine HDD mit Tumbleweed läuft im Gehäuserahmen, die allerdings kaum hörbar ist (160GB Samsung, ca. sieben Jahre alt ...). Für meinen Hausgebrauch ist das alles gut, aber den CPU-Lüfter werde ich wohl mal tauschen.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Hallo Heinz-Peter,

jede Menge, preislich und von der Ausführung her; für SSD & HDD.

https://www.computerbase.de/2010-12/entkopplungsrahmen-fuer-2.5-und-3.5-laufwerke/
https://www.cyberport.de/pc-und-zubehoer/festplatten-ssds/zubehoer/disk-trays.html
 
Hallo palux,

danke für die Links. Vor 40 Jahren hatte ich mit TV & Radios zu tun gehabt, bin also etwas zurück :eek:ps:

Gruß
 
OP
A

Anonymous

Gast
palux schrieb:
Vllt. sollte ich mir einen neuen CPU-Lüfter (größer, der dann langsamer dreht) zulegen. Würde sich lohnen bei den Temperaturen ; und das wird ja nicht besser werden. Ein Gehäuselüfter hilft da eher wenig, wie du schon sagtest.
Nee: Ein Gehäuselüfter hilft immer, auch wenn du einen CPU-Kühlturm mit 120er Fan hast.
palux schrieb:
Einen Entkopplungsrahmen habe ich - für meine zwei SSDs (lol was auch so viel Sinn macht ...), meine HDD mit Tumbleweed läuft im Gehäuserahmen, die allerdings kaum hörbar ist (160GB Samsung, ca. sieben Jahre alt ...). Für meinen Hausgebrauch ist das alles gut, aber den CPU-Lüfter werde ich wohl mal tauschen.
Also: Wenn die Festplatte fest mit dem PC-Gehäuse verbunden ist und dich ihre Geräuschemission nicht stört, dann steht der PC aber schon recht weit von dir weg.

160 GB & 7 Jahre? — Vor 7 Jahren habe ich eine 1 TB HDD als 1 Platter gekauft. Das 2 TB-Modell hatte 2 Platter und das 3 TB-Modell 3 Platter. Vor etwa 11 Jahren gab es 1,5 TB-HDDs als 3 Platter zu kaufen 160 GB als 2 Platter war so gegen Ende 2003 Standard (jeweils 5¼"). Als 3.5" HDD waren 160 GB als 2 Platter vor rund 10 Jahren üblich.

Um das Kühlsystem zu testen und optimal einzustellen (Drehzahl < 750 1/min bei 120er Lüftern), empfehle ich mprime.
Zu Starten als als normaler Benutzer per
Code:
./mprime -t
 
OP
A

Anonymous

Gast
rolandb schrieb:
***
Nee: Ein Gehäuselüfter hilft immer, auch wenn du einen CPU-Kühlturm mit 120er Fan hast.
***
Also: Wenn die Festplatte fest mit dem PC-Gehäuse verbunden ist und dich ihre Geräuschemission nicht stört, dann steht der PC aber schon recht weit von dir weg.
***
Als 3.5" HDD waren 160 GB als 2 Platter vor rund 10 Jahren üblich.
***

Meinen PC habe ich im Sommer 2001 gekauft, alle Teile einzeln, dann selbst zusammengebaut/installiert, und mein damaliges Windows 98SE, dann vor Weihnachten 2001 XP gekauft, mich anschließend an Windows 2000 probiert, von einem Bekannten erhalten. Heute hänge ich bei Windows 10 Prof x64 im Dualboot, mit Leap 15.1 u. Tumbleweed. Das Board habe ich 2008 erneuert, ist ein ASUS M2N mit 2,1 Ghz (2008, BIOS Update 2009), 8 GB Ram (auch 2008) sowie die GraKa. Die SSDs sind von 2013 und die HDD von 2012. Alles gut.
Und: der PC steht unter mir, seitlich, einen halben Meter neben meinen Füßen.

Und nein, ich höre noch sehr gut :D auch die Lese-Geräusche der HDD, auch das Einklinken meiner externen 500 GB Sicherungsplatte, wenn sie denn mal am USB hängt.

Werde ich mir ansehen, danke ;) (eben gelesen: da ist wohl nichts mit rpm & zypper ... )
 
OP
A

Anonymous

Gast
palux schrieb:
Das Board habe ich 2008 erneuert, ist ein ASUS M2N mit 2,1 Ghz (2008, BIOS Update 2009), 8 GB Ram (auch 2008) sowie die GraKa.
Da dieser PC noch kein UEFI hat, ist bei der Lüftersteuerung etwas Handarbeit auf der Konsole gefragt.
Die verantwortliche Konfigurationsdatei ist die /etc/fancontrol.
Mit diesen beiden Skripten wird das Ganze eingerichtet:
/usr/sbin/sensors-detect
/usr/sbin/pwmconfig

 
palux schrieb:
Die SSDs sind von 2013 und die HDD von 2012. Alles gut.
Und: der PC steht unter mir, seitlich, einen halben Meter neben meinen Füßen.

Und nein, ich höre noch sehr gut :D auch die Lese-Geräusche der HDD, auch das Einklinken meiner externen 500 GB Sicherungsplatte, wenn sie denn mal am USB hängt.
Wahrscheinlich ist der kleine CPU-Lüfter so laut, dass dich die HDD-Geräusche dazu (noch) nicht stören.
Aber auch große Fans machen Krach, wenn sie so schnell drehen, dass die Windgeräusche hörbar sind!
 
palux schrieb:
Werde ich mir ansehen, danke ;) (eben gelesen: da ist wohl nichts mit rpm & zypper ... )
Mit rpm oder zypper nicht, aber als normaler Benutzer per
Code:
tar xzf p95v298b3.linux64.tar.gz
 
OP
A

Anonymous

Gast
Hallo, vielen Dank für die Skripte, werde ich mal ausprobieren.
Jetzt gehe ich erst mal ein bisschen im Regen zyppern, das Wetter muss man nutzen :)

Ein schönes Wochenende wünsche ich.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Bei der CPU-Temperatur sehe ich nichts Besorgniserregendes. Deine Grafikkarte ist wesentlich heißer, aber vom kritischen Punkt immer noch sehr weit entfernt. Im übrigen hat jede grafische Oberfläche Werkzeuge, um Temperaturen (ständig) anzuzeigen (und "laut" ist immer ein subjektiver und umgebungsabhängiger Begriff).
 
OP
A

Anonymous

Gast
josef-wien schrieb:
Bei der CPU-Temperatur sehe ich nichts Besorgniserregendes. Deine Grafikkarte ist wesentlich heißer, aber vom kritischen Punkt immer noch sehr weit entfernt.
Besorgniserregend ist die CPU-Temperatur nicht, aber hoch genug, dass der kleine Fan bereits mit 2280 RPM drehen muss.
Die Grafikkarte ist übrigens nicht wesentlich heißer als Motherboard und CPU, sondern in etwa genauso heiß (±2°C).

Da es außer dem sehr langsam drehenden Lüfter im Netzteil keine Gehäuseentlüftung gibt, ist auch klar, dass Motherboard und Grafikkarte nicht 21°C auseinanderliegen können. Da ist ein Versatz von 20 Kelvin einprogrammiert.
Um hier ganz sicher zu gehen, könnte palux die Temperaturen mal sofort nach dem Einschalten des völlig abgekühlten Rechners auslesen.
 
OP
A

Anonymous

Gast
rolandb schrieb:
könnte palux die Temperaturen mal sofort nach dem Einschalten des völlig abgekühlten Rechners auslesen.
Könnte er, der palux :D Hat er auch; erste Auslese nach mehreren Stunden Pause des PCs.
aber weshalb sind da unterschiedliche Angaben, bzw. eine andere Reihenfolge der Werte? Oder ist mir ein Fehler unterlaufen, beim #sensors ...?

Code:
# sensors
radeon-pci-0200
Adapter: PCI adapter
temp1:        +51.0°C  (crit = +120.0°C, hyst = +90.0°C)

atk0110-acpi-0
Adapter: ACPI interface
Vcore Voltage:      +1.12 V  (min =  +0.85 V, max =  +1.60 V)
 +3.3 Voltage:      +3.33 V  (min =  +2.97 V, max =  +3.63 V)
 +5 Voltage:        +4.89 V  (min =  +4.50 V, max =  +5.50 V)
 +12 Voltage:      +12.04 V  (min = +10.20 V, max = +13.80 V)
CPU FAN Speed:     2250 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
CHASSIS FAN Speed:    0 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
POWER FAN Speed:      0 RPM  (min = 1800 RPM, max = 7200 RPM)
CPU Temperature:    +38.0°C  (high = +60.0°C, crit = +95.0°C)
MB Temperature:     +35.0°C  (high = +45.0°C, crit = +95.0°C)

k8temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
Core0 Temp:   +31.0°C  
Core0 Temp:   +26.0°C  
Core1 Temp:   +34.0°C  
Core1 Temp:   +32.0°C

Zweite Lesung nach ca. zwei Stunden Betrieb, laden & installieren von 540 Aktualisierungen und Neustart (Kernel update)

Code:
# sensors
atk0110-acpi-0
Adapter: ACPI interface
Vcore Voltage:      +1.12 V  (min =  +0.85 V, max =  +1.60 V)
 +3.3 Voltage:      +3.33 V  (min =  +2.97 V, max =  +3.63 V)
 +5 Voltage:        +4.91 V  (min =  +4.50 V, max =  +5.50 V)
 +12 Voltage:      +12.04 V  (min = +10.20 V, max = +13.80 V)
CPU FAN Speed:     2129 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
CHASSIS FAN Speed:    0 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
POWER FAN Speed:      0 RPM  (min = 1800 RPM, max = 7200 RPM)
CPU Temperature:    +33.0°C  (high = +60.0°C, crit = +95.0°C)
MB Temperature:     +41.0°C  (high = +45.0°C, crit = +95.0°C)

radeon-pci-0200
Adapter: PCI adapter
temp1:        +64.5°C  (crit = +120.0°C, hyst = +90.0°C)

k8temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
Core0 Temp:   +27.0°C 
Core0 Temp:   +24.0°C 
Core1 Temp:   +31.0°C 
Core1 Temp:   +30.0°C

Sind einige Grad, allerdings alles nichts weltbewegendes, wie ich finde; vielleicht sollte ich mir doch einen größeren Lüfter für die CPU zulegen ...
 
OP
A

Anonymous

Gast
palux schrieb:
erste Auslese nach mehreren Stunden Pause des PCs.
aber weshalb sind da unterschiedliche Angaben, bzw. eine andere Reihenfolge der Werte? Oder ist mir ein Fehler unterlaufen, beim #sensors ...?
Ein Fehler ist dir nicht unterlaufen, auch wenn die CPU-Temperatur niedriger angezeigt wird, als die Motherboard-temperatur. Der Grund dafür ist einfach ein Offset in k8temp, der dazu verwendet wird, um die Lüftersteuerung zu verbessern / zu vereinfachen, die auf dem Board sitzt.

Dass die CPU-Temperatur nach dem Bootvorgang höher ist als zwei Stunden später kann nur damit zusammenhängen, dass bei der zweiten Messung so wenig CPU-Last gefordert wurde, dass diese sich weiter abkühlen konnte als unmittelbar nach dem Booten. Wenn du den KDE 5 verwendest: Das ist auch ein ziemlicher Brocken.
Zudem hat der jetzige CPU-Kühler kaum Masse und erhitzt sich somit sehr schnell. Bei einem Kühlblock von 800 Gramm könnten unmittelbar nach dem Bootvorgang z.B. 18°C angezeigt werden und es dauert wesentlich länger, bis die CPU-Temperatur auf über (angezeigte) 30°C steigt.

Mache doch jetzt mal einen Stresstest mit mprime (siehe oben) und beobachte die Temperaturen dabei:
Code:
watch -n 1 sensors
Dann kannst du entscheiden, ob du einen größeren Kühler wirklich brauchst.
Ich würde erst einmal einen großen Gehäuselüfter einbauen.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Nach ausgeschlafener Nacht - heute Morgen erster boot
Code:
sensors 2 min nach boot

Code:
~ # sensors

atk0110-acpi-0
Adapter: ACPI interface
Vcore Voltage:      +1.12 V  (min =  +0.85 V, max =  +1.60 V)
 +3.3 Voltage:      +3.33 V  (min =  +2.97 V, max =  +3.63 V)
 +5 Voltage:        +4.91 V  (min =  +4.50 V, max =  +5.50 V)
 +12 Voltage:      +12.04 V  (min = +10.20 V, max = +13.80 V)
CPU FAN Speed:     2008 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
CHASSIS FAN Speed:    0 RPM  (min =  800 RPM, max = 7200 RPM)
POWER FAN Speed:      0 RPM  (min = 1800 RPM, max = 7200 RPM)
CPU Temperature:    +28.0°C  (high = +60.0°C, crit = +95.0°C)
MB Temperature:     +31.0°C  (high = +45.0°C, crit = +95.0°C)

radeon-pci-0200
Adapter: PCI adapter
temp1:        +45.0°C  (crit = +120.0°C, hyst = +90.0°C)

k8temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
Core0 Temp:   +23.0°C  
Core0 Temp:   +18.0°C  
Core1 Temp:   +26.0°C  
Core1 Temp:   +24.0°C  

~ #
 
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