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[OpenSUSE 13.2]Hilfe, ich bin im Emerg. Mode ... aber wieso?

ManfredP

Newbie
Hallo,
wollte gerade mein SuSE 134.2 starten, aber er geht nicht ueber den Emergency Mode hinaus. Er empfiehlt, das Boot-Log zu lesen, aber ... hier steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.

Die letzte Zeile ueberhaupt bezieht sich auf AppArmor, das wurde gestartet Done wird angezeigt. die letzte Fehlermeldung (aber in weis, nicht in rot wie andere Fehler; bin mir daher nicht ganz sicher, ob das ueberhaupt ein Fehler ist) bezieht sich auf die Quotas. Die sind zwar enabled (sonst muss man ja neu formatieren), aber nicht eingestellt. quotaon.service geht daher mit einem failed baden ... hat er aber auch schon gestern getan, als er noch bootete.

Das einzig ernstere sind zwei Dependency failed sachen: Local File Systems und Postfix Mail Transport. Bei dem Dateisystem weis ich: ich habe aus versehen ein nicht eingerichtetes Dateisystem in der fstab stehen. Aber Postfix? Da weis ich nicht weiter. Und die Failed-Meldung ist auch noch die Einzige zu Postfix, es ist zum wimmern. Trotzdem 'ne Idee?

Tschuess

Manfred
 

TomcatMJ

Guru
ManfredP schrieb:
Hallo,
wollte gerade mein SuSE 134.2 starten,
Huch?Bischen hoch diese Versionnummer..aber ok,steht ja im Titel richtig drin ;)

Das einzig ernstere sind zwei Dependency failed sachen: Local File Systems und Postfix Mail Transport. Bei dem Dateisystem weis ich: ich habe aus versehen ein nicht eingerichtetes Dateisystem in der fstab stehen. Aber Postfix? Da weis ich nicht weiter. Und die Failed-Meldung ist auch noch die Einzige zu Postfix, es ist zum wimmern. Trotzdem 'ne Idee?

Tschuess

Manfred
du solltest mit einer Live-CD / Live-DVD starten und den falschen Eintrag aus der /etc/fstab deiner Installation rauswerfen,dann sollte, sofern kein Dateisystem sonst eine Macke hat, der Rechner eigentlich durchstarten..Postfix-Fehler hindern den Rechner normalerweise nicht an einem normalen Start sondern verhindern nur die Mailzustellung...und wenn Postfix seine Dateien nicht finden kann weil wegen eines Fehlers kein Zugriff auf das gewünschte Dateisystem möglich ist produzierts auch Fehlermeldungen ;)
Priorität sollte also die Beseitigung der Meldung betreffs dem Local Filesystems Service haben...
 
OP
M

ManfredP

Newbie
TomcatMJ schrieb:
ManfredP schrieb:
Hallo,
wollte gerade mein SuSE 134.2 starten,
Huch?Bischen hoch diese Versionnummer..aber ok,steht ja im Titel richtig drin ;)

Das einzig ernstere sind zwei Dependency failed sachen: Local File Systems und Postfix Mail Transport. Bei dem Dateisystem weis ich: ich habe aus versehen ein nicht eingerichtetes Dateisystem in der fstab stehen. Aber Postfix? Da weis ich nicht weiter. Und die Failed-Meldung ist auch noch die Einzige zu Postfix, es ist zum wimmern. Trotzdem 'ne Idee?

Tschuess

Manfred
du solltest mit einer Live-CD / Live-DVD starten und den falschen Eintrag aus der /etc/fstab deiner Installation rauswerfen,dann sollte, sofern kein Dateisystem sonst eine Macke hat, der Rechner eigentlich durchstarten..Postfix-Fehler hindern den Rechner normalerweise nicht an einem normalen Start sondern verhindern nur die Mailzustellung...und wenn Postfix seine Dateien nicht finden kann weil wegen eines Fehlers kein Zugriff auf das gewünschte Dateisystem möglich ist produzierts auch Fehlermeldungen ;)
Priorität sollte also die Beseitigung der Meldung betreffs dem Local Filesystems Service haben...

Hallo,
Danke, Danke, Danke. Man hat es sicher gemerkt: Ich war ein bisschen in Panik. Ich brauche nämlich den Rechner, um mich um meine Webseite zu kümmern. Ich habe zwar das Tablett (da habe ich meinen Hilferuf verfasst), aber das Ding ist leider etwas lahm (hatte ich so nicht erwartet beim Kauf; war allerdings auch recht billig) und da funktioniert auch nicht alles mit. E-Bay, als FireFox-Anwendung natürlich kein Problem mit dem Tablett, läuft recht langsam, sodass das Mitbieten damit auch nicht so wirklich erfreulich ist ... allerdings geht es immerhin zur Not. Bei der Verwaltung meiner Seite zur Ferienwohnung habe ich da bisher weniger Glück gehabt (es wird sicher möglich sein, aber ich weis bisher nicht, wie). Die Panik kam allerdings ... weniger sachbezogen, sondern einfach aus Frustration .... auch dadurch zustande, dass ein Main-Board-Wechsel die Windows7-Installation bisher nicht rekonstruierbar beschädigt hat. Also wäre das dann glücklich das zweite Betriebssystem auf diesem Rechner, das klemmt. Da bekommt man dann irgendwann das irrationale Gefühl, der Rechner würde sich gezielt verweigern.

Es war tatsächlich ganz einfach. Ich hatte mir überlegt, dass es am Einfachsten wäre, ich könnte die fehlerhaften (da plattgemachten) Partitionen neu formatieren, um den Mount doch noch zu ermöglichen (das was drauf ist, verlangt ja keiner). Dein Hinweis, dass der Postfix-Fehler eventuell (oder sogar wahrscheinlich) nichts mit dem fehlerhaften Booten zu tun hat, gab mir dann die Sicherheit, dass ich mit diesem mkfs das Problem beseitigen könnte. Dann habe ich überprüft (die fehlerhaften Zeilen in der fstab stehen am Ende, das wusste ich), ob vielleicht die Mounts der anderen, linux-bezogenen Dateisysteme bereits geklappt hatten. Hatten sie und damit war es einigermaßen einfach, denn im Prinzip war ja alles erreichbar dadurch.

Ich habe also die beiden Partitionen, die er nicht mounten konnte, formatiert auf ntfs und wollte dann neu booten. Ich hatte aber nicht wirklich aufgepasst und dachte, CTRL-D würde genau das bewirken. Gedrückt und ... Schwups, war ich im Modus 3 (da wollte ich sowieso hin; der Fünfer macht mich nervös, weil meine Grafikkarte nicht immer das tut, was sie soll .... wodurch dann der Monitor nur noch Bahnhof versteht ... und der Bildschirm bleibt schwarz). Das war also eine schnelle Lösung, deren Schwierigeitsgrad sicher in keinem Verhältnis zur Panik zuvor steht .... wofür ich mich entschuldigen möchte.

Eine kleine Frage hätte ich allerdings noch: wie bekomme ich dieses neue (zumindest für mich neue) systemd-System dazu, Fehler auf den NTFS, DOS und V-FAT-Partitionen bzw. bei deren mount zu ignorieren? Ich würde in Zukunft gerne vermeiden, dass bei jedem Fall von geschrottetem oder beschädigten Dateisystem auf der Windows-Seite gleich auch SuSE nicht mehr durchbootet, möchte aber diese Windows-Partitionen gerne gleich zu Anfang mounten (damit zum Beispiel Links von Linux auf Windows-Dateien funktionieren).

Ach ja, das war _ein_ Grund für meine Panik: Ich hatte keine Ahnung, was da mit Postfix los sein könnte (um ehrlich zu sein: Eine Ahnung hatte ich schon: Ich verdächtigte die Updates von SuSE, die ich gestern kurz vor dem Ausschalten hatte einspielen lassen; ich hatte keine Ahnung, wie ich so einen Fehler wieder in den Griff bekommen sollte und die Befürchtung, es könnte unmöglich sein), weil zwischen dem Ausfall der NTFS-Partitionen und dem Postfix-Fehler definitiv kein Zusammenhang bestehen konnte ... Postfix auf Linux hat natürlich kein Interesse an Windows-Partitionen, wozu auch. Also war der Postfix-Fehler nach meiner Unterstellung (und Befürchtung) kein Folgefehler, sondern ein Eingenständiger ... wie unangenehm, wenn man keine Idee hat, wie man das Ding wieder dazu bringt, zu spuren. Das der Fehler (dessen Fehlermeldung fast gleich zu der aus dem Mount aussah) trotzdem einfach genauso wieder verschwinden würde wie er aufgetaucht war .... diese Möglichkeit hatte ich schlicht nicht auf dem Zettel. Irrtum, sprach der Dackel ..... Andererseits: Besser so als andersrum.

Tschüß und nochmal Danke für die schnelle Antwort.

Manfred
 

TomcatMJ

Guru
Die Dateisystemüberprüfung der Windows-Partitionen zu unterbinden geht genau wie früher in der /etc/fstab und zwar am einfachsten wenn die beim Start nicht automatisch gemountet werden müssen sondern nur bei Bedarf gemountet werden sollen, einfach dort wo die Mount-Optionen stehen ein noauto hinzufügen.
Also beispielsweise aus einer Zeile
Code:
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD154UI_S1XWJ90SC23145-part1        /windows/D      ntfs-3g users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
dann
Code:
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD154UI_S1XWJ90SC23145-part1        /windows/D      ntfs-3g noauto,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
machen...wobei eigentlich die 0 am Ende (also dem 6. Parameterblock pro Zeile für die Auswertung der /etc/fstab) den Dateisystemcheck auch schon als unnötig markieren sollte...
 

muck19

Hacker
Etwas OT, aber sicherlich Überlegungen wert -
Ich bin auch schon mehrmals vor meinem funktionsuntüchtigen Rechner gesessen und musste dringen ein paar Dinge erledigen.

Das war für mich Anlass, mir ein Reservesystem zu bauen, bzw. eine Hosentaschensuse für überall.
OpenSUSE auf einen USB 3.0 Stick installiert und private Daten und Thunderbird in einen verschlüsselten Ordner gepackt.
Wenn mir jetzt die Festplatte abnippelt - kein Problem. Auch wenn der ganze Rechner abraucht, dann kann ich zur Not immer noch an einem anderen Rechner / Notebook mit meiner benötigten Umgebung weitermachen ......

Solch eine USB-Lösung reduziert die Panik ungemein -

Gruss
Michael
 

StephanS

Member
ManfredP schrieb:
Eine kleine Frage hätte ich allerdings noch: wie bekomme ich dieses neue (zumindest für mich neue) systemd-System dazu, Fehler auf den NTFS, DOS und V-FAT-Partitionen bzw. bei deren mount zu ignorieren? Ich würde in Zukunft gerne vermeiden, dass bei jedem Fall von geschrottetem oder beschädigten Dateisystem auf der Windows-Seite gleich auch SuSE nicht mehr durchbootet, möchte aber diese Windows-Partitionen gerne gleich zu Anfang mounten (damit zum Beispiel Links von Linux auf Windows-Dateien funktionieren).

Dazu finde ich als Mount-Option in der /etc/fstab mit dem neuen systemd
Code:
comment=systemd.automount
ganz praktisch. Dann wird das Filesystem automatisch gemountet, sobald es gebraucht wird. Also das Booten geht durch und deine Symlinks funktionieren auch noch, ohne dass du etwas dazutun musst.
 
OP
M

ManfredP

Newbie
StephanS schrieb:
ManfredP schrieb:
Eine kleine Frage ... .

Dazu finde ich als Mount-Option in der /etc/fstab mit dem neuen systemd
Code:
comment=systemd.automount
ganz praktisch. Dann wird das Filesystem automatisch gemountet, sobald es gebraucht wird. Also das Booten geht durch und deine Symlinks funktionieren auch noch, ohne dass du etwas dazutun musst.

Danke für den Tipp. :thumbs:

Jetzt habe ich das nächste Problem. Ich weis nicht, warum mir sowas immer passiert. Ich habe ein Problem (Ja, noch eins) mit meiner Windows-Installation, weil ein Treiber (DOS-Version für diesen F6-Mechanismus bei der Installation) für die SCSI-Adapter fehlt. Also wollte ich Windows ohne die Dinger auf der IDE-Platte installieren. Dafür habe ich den Rechner aufgeschraubt und die Steckkarten (es sind zwei; wegen der Kabellängen, eine SCSI-Besonderheit) rausgezogen. Die Installation lief durch (nicht ganz das Ergebnis liefernd, dass ich mir gewünscht hatte, doch das gehört nicht hierher), aber nach dem Wieder-Zusammenbau spinnt auf einmal OpenSuSE erneut. :roll:

Wieder eine der Windows-Partitionen (die aber auf einer der SCSI-Platten liegt, also bei der Windows-Installation definitiv nicht zu erreichen war) und wieder ein Fehler beim Mounten. Doch diesmal ist das bescheuerte Ding ganz merkwürdig. Allein schon die Fehlermeldung: FAT-fs: Bogus number of reserved sectors. :irre:

Schon bei diesem Bogus hört's bei mir auf. Da ich es nicht kannte, habe ich es gegoogelt. Ich habe trotzdem keine Ahnung, was das hier soll. Und dann: Wie kann eine Partition, die vorher einwandfrei funktioniert hat, von einer Linux-Installation, die nicht verändert wurde und auf einer Platte liegend, die nicht einmal angeschlossen war, urplötzlich abgewiesen werden, weil diese 'number of reserved sectors' angeblich irgendwie strange ist? Gehört die nicht zur Formatierung? Die ist doch im laufenden Betrieb überhaupt nicht zu ändern, oder? Was ist das überhaupt bei dem einfachen FAT? Die Zahl der Sektoren für die FAT's? Die Zahl der FAT's? Oder die Größe des Stammverzeichnisses? Ich kann die Fehlermeldung nicht wirklich zuordnen. :???:

Doch dann wurde es noch verrückter. :schockiert: Ich habe die betroffene Partition aus der fstab gelöscht. Doch die Fehlermeldung blieb. :zensur:

Jetzt frage ich mich natürlich: welches System, Programm oder was auch immer stört sich denn immer noch an dem angeblich fehlerhaften Dateisystem auf dieser Partition? Und wie bekomme ich das in den Griff ohne die Partition neu zu formatieren, denn das wäre ausgesprochen unschön. Und was muss ich korrigieren: Die Partition oder das, was sich da urplötzlich an einer Partition stört, die vorher offensichtlich keinen Anlass zur Klage gab und sich wohl kaum verändert hat (nicht mal aufgrund eines Fehlers, es sei denn, den hätte OpenSuSE beim Booten gemacht)?

Jemand eine Idee?

Ach ja, ich habe es hier eingestellt, weil die Überschrift auch zu diesem Fall passt. Ich weis nicht, wie das hier geregelt ist: Manche Foren wollen immer gleich ein neues Thema, andere meckern, wenn bei einem neuen Thema auch nur eine minimale Ähnlichkeit zu einem bereits existierenden Thema vorliegt und man eben trotzdem nicht 'recyclet' hat. Wenn es also falsch war: Tschuldigung, bitte trennen!

Manfred
 

StephanS

Member
Das ist ein bisschen verwirrend. Wann und kommt die Fehlermeldung jetzt? Wie lautet sie genau (copy&paste mit Bezeichnung der Partition)? Bist du sicher, dass du die richtige Partition aus der fstab gelöscht hast? Wenn du Controllerkarten umsteckst, kann sich die Bezeichnung der Partitionen schon ändern.

Wahrscheinlich bekommst du sie am Ende mit /usr/sbin/fsck.msdos weg.
 

TomcatMJ

Guru
Am besten wärs wohl erstmal mit
Code:
sudo fdisk -l
(das ist ein kleines L nach dem - ) zu überprüfen ob die Partitionen bzw. Festplatten noch die gewünschte Reihenfolge haben oder ob sich da durch das Umstecken des Controllers was geändert haben sollte...
 
OP
M

ManfredP

Newbie
StephanS schrieb:
Das ist ein bisschen verwirrend. Wann und kommt die Fehlermeldung jetzt? Wie lautet sie genau (copy&paste mit Bezeichnung der Partition)? Bist du sicher, dass du die richtige Partition aus der fstab gelöscht hast? Wenn du Controllerkarten umsteckst, kann sich die Bezeichnung der Partitionen schon ändern.

Wahrscheinlich bekommst du sie am Ende mit /usr/sbin/fsck.msdos weg.
Das es auch ein fsck für msdos-fs gibt wuste ich nicht. Danke.

Der Fehler kommt im Grunde an der gleichen Stelle wie der Fehler vorher. Danach geht es in den Emergency Mode, es ist also eine boot-Medung. Deshalb dürfte Copy&Paste auch kaum funktionieren. Die Controller-Karten hatte ich nicht zum ersten Mal in der Hand, außerdem sind da noch die Kabel (Wide-SCSI-Kabel; 68-polig, 1/20" Pitch, die Dinger kann man nicht so einfach verdrehen, vertauschen oder sonstwas). Daher sind die sicher im gleichen Slot wie vorher. Auch die Kanäle sind identisch, da hier das Gleiche gilt (sonst müssten sich die Kabel kreuzen). Daher bin ich mir sicher, dass ich nichts verwechselt habe. Ich habe meine Partitionen notiert (ich verwende gebrauchte Platten, muss also immer mit deren Ableben rechnen; die Notizen sind für den Ersatz) und Bezeichnungen und Tabellen stimen überein.

TomcatMJ schrieb:
Am besten wärs wohl erstmal mit
Code:
sudo fdisk -l
(das ist ein kleines L nach dem - ) zu überprüfen ob die Partitionen bzw. Festplatten noch die gewünschte Reihenfolge haben oder ob sich da durch das Umstecken des Controllers was geändert haben sollte...

Siehe oben, trotzdem Danke für den Hinweis. Das ist tatsächlich ein Problem, mit dem ich schon zu tun hatte (mehr auf andere Art. Die USB-Cardreader-Slots bekommen sdx-Bezeichnungen vor SCSI. Wenn das Ding ausfällt ....). Das ist nur _ein_ Beispiel für solcherlei Probleme und Dummheiten.

Ich habe definitiv die richtige Partition aus der fstab rausgeschmissen. In solchen Fällen pflege ich mir alles aufzuschreiben (richtig; ich hab' ein Protokollbuch für sowas).

Tschüß

Manfred

P.s.: Wa ein paar Tage nicht auf meinem Mail-Account (keine Zeit). Daher di everspätete Antwort.
 
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