Ich benutze einen FAT32 formatierten USB-Stick öfter an fremden Rechnern. Mit ziemlich schöner Regelmäßigkeit meldet Windows (versch. Versionen) dann irgendwann ohne offensichtlichen Anlaß plötzlich "der Datenträger ist schreibgeschützt." Nun finde ich bei diesem "Betriebssstem" partout keine vernünftigen Bordmittel diesen Schreibschutz wieder aufzuheben (einzelne Ordner ist klar, wenns auch ewig dauert --ich weiß schon warum ich kein W :zensur: mehr will).
Ich habe festgestellt, daß, wenn ich den Stick wieder unter SuSe anstecke daß ein versteckter Ordner "RECYCLER" und eine "desktop.ini" angelegt wurden -- Die sind unter Windows aber auch dann nicht sichtbar [zu machen] wenn man "versteckte Dateien anzeigen" gesetzt hat. Bisher habe ich immer geglaubt, ich hätte mir dabei einen Virus eingefangen und die Dinger unter Linux einfach gelöscht.
Problem dabei ist, daß auch als root (!?), chmod sich weigert die Attribute zu ändern weil "die Zugriffsrechte nicht ausreichen."
Ein paar Mal habe ich jetzt neu formatiert, aber das ist zum einen lästig und bedeutet zum anderen, daß die Arbeit am Windows-Rechner (am anderen Standort) erst einmal zu Ende ist?
Das muß doch auch anders gehen? Irgend ein Window-Konsolenkommando, daß die .ini-Datei sichbar und löschbar macht??
(Ich vermute das Problem entspricht dem hier geschilderten: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=4&t=80821&p=474715&hilit=windows+schreibschutz#p474715)
Was mir noch aufgefallen ist (z. Zt. stecken 2 USB Sticks im Hub), daß beim nicht mehr schreibbaren der unsichtbare Ordner "System Volume Information" zu fehlen scheint (sofern Win wirklich alles anzeigt, was ja nicht der Fall zu sein scheint)
Wenn man die einschlägigen Windoof-Foren durchsucht finden sich so sinnige Hinweise wie "den kleinen Schalter umlegen" (den es nicht gibt) oder "neuformatieren" -- Das kann es ja wohl nicht sein.
Ich habe festgestellt, daß, wenn ich den Stick wieder unter SuSe anstecke daß ein versteckter Ordner "RECYCLER" und eine "desktop.ini" angelegt wurden -- Die sind unter Windows aber auch dann nicht sichtbar [zu machen] wenn man "versteckte Dateien anzeigen" gesetzt hat. Bisher habe ich immer geglaubt, ich hätte mir dabei einen Virus eingefangen und die Dinger unter Linux einfach gelöscht.
Problem dabei ist, daß auch als root (!?), chmod sich weigert die Attribute zu ändern weil "die Zugriffsrechte nicht ausreichen."
Ein paar Mal habe ich jetzt neu formatiert, aber das ist zum einen lästig und bedeutet zum anderen, daß die Arbeit am Windows-Rechner (am anderen Standort) erst einmal zu Ende ist?
Das muß doch auch anders gehen? Irgend ein Window-Konsolenkommando, daß die .ini-Datei sichbar und löschbar macht??
(Ich vermute das Problem entspricht dem hier geschilderten: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=4&t=80821&p=474715&hilit=windows+schreibschutz#p474715)
Was mir noch aufgefallen ist (z. Zt. stecken 2 USB Sticks im Hub), daß beim nicht mehr schreibbaren der unsichtbare Ordner "System Volume Information" zu fehlen scheint (sofern Win wirklich alles anzeigt, was ja nicht der Fall zu sein scheint)
Wenn man die einschlägigen Windoof-Foren durchsucht finden sich so sinnige Hinweise wie "den kleinen Schalter umlegen" (den es nicht gibt) oder "neuformatieren" -- Das kann es ja wohl nicht sein.