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von usb-Platte hochfahren

Dada

Newbie
Tag,

ich habe hier einen Amilo Pro V2055. Auf der internen Platte ist opensuse 12.2 installiert. Dies lässt sich einwandfrei starten.
Auf einer externen usb-Platte habe ich ebenfalls opensuse 12.2 installiert.Diese externe Platte ist mir anfangs im übliche Auswahlmenü gar nicht angezeigt worden. Im Bios steht die usb-Platte an erster, die interne an letzter Stelle.
Nachdem ich dann auf der externen Platte die standardgemäß offenbar nicht vorhandene Datei /boot/grub2/menu.lst mit
Code:
timeout 8
default 0

title "usb-Linux"
   root (hd1,0)
   kernel /boot/vmlinux root=/dev/sdb5 vga=794 resume=/dev/sdb16 splash=verbose showopts
   initrd /boot/initrd
angelegt habe, zeigt er mir die externe Platte immerhin im Auswahlmenü. Doch starten lässt sich der Rechner damit nicht. Der Bildschirm bleibt eine Weile dunkel und zeigt dann wieder das Auswahlmenü.
Nehme ich den nachfolgenden Eintrag im Auswahlmenü ("advanced options ..."), so gibt er mir zwei neue, gleichlautende Zeilen (opensuse 12.2 (i586) (on /devsdb5)) zur Auswahl. Egal welche ich anklicke - es kommt die Fehlermeldung
Code:
error: no such device [i]Plattenkennung[/i] [bzw. device [i]Plattenkennung[/i] does not exist
error: hd1 cannot get c/h/s values
error: you need to load the kernel first
und mir wird wieder das erste Auswahlmenü angezeigt.
Das Bios und die usb-Platte sind usb 2-fähig. Beide Platten sind mit ext2 und reiser formatiert.
Weiß mir jemand Rat?

Gruß Dada
 

Spielwurm

Advanced Hacker
Wenn ich von einer externen Platte starte, dann ist die Platte von der Bezeichnung her /dev/sda, auch wenn sie vorher von einem anderen OS die Bezeichnung hatte /dev/sdh. Ich kann es ja gut verstehen, wenn jemand wirklich interne immobile Platten mit derartigen Bezeichnungen in der fstab oder in grub einträgt, aber bei mobilen Platte würde ich doch eher /dev/by-id empfehlen.
 
OP
D

Dada

Newbie
Opensuse 12.2 bootet automatisch mit Grub 2.00 - so habe ich es auch gelassen. Die "menu.lst" ist mir einfach auf meiner langen Suche im Internet nach einer Problemlösung mehrmals aufgefallen. Ich kann die Datei auch wieder löschen, so für Grub2 nicht notwendig. Allerdings bringt mir Grub mit der Datei wenigstens das System auf der usb-Platte im Auswahlmenu.
In der /boot/grub2/device.map auf der internen Platte steht: (hd0) dev/disk/by-id/ata-ST96812AS_5PJ32MV1,
auf der usb-Platte: (hd1) dev/disk/by-id/ata-TOSHIBA_MK2559GSX_XOPYT14VT. Die Plattenbezeichungen stimmen.
---
Ich habe jetzt die menu.lst entfernt und einen Fehler in der device.map der usb-Platte entfernt (dort stand hd0 anstatt hd1). Ich bekomme jetzt auch im Auswahlmenü die usb-Platte und der Rest ist wie eingangs geschildert.
Irgendwo muss somit noch irgendwo (mindestens) ein Fehler sein.

Gruß Dada

p.s.: In den etc/fstab stehen die Partitionen in der Form dev/disk/by-id...
 

halo44

Hacker
Bei Suses Grub2 übernimmt weitestgehend die Datei /boot/grub2/grub.cfg das was bei Grub-legacy die menu.lst bewerkstelligt.

Ist diese Datei vorhanden?

Wenn nicht, dann erstelle sie als root mit
Code:
grub2-mkconfig --output=/boot/grub2/grub.cfg

Voraussetzung für die Anwendung o.a. Befehls ist das installierte Paket grub2.

Gruss H.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Dada schrieb:
Diese externe Platte ist mir anfangs im übliche Auswahlmenü gar nicht angezeigt worden.
Was verstehst Du unter "im übliche Auswahlmenü"?

Dada schrieb:
Im Bios steht die usb-Platte an erster, die interne an letzter Stelle.
Bist Du sicher, daß diese Einstellung bestehen bleibt, wenn der PC zwischendurch ohne USB-Platte gestartet wurde?

Unterscheiden sich die Boot-Menüs der beiden Installationen, sodaß Du erkennen kannst, welches Boot-Menü Du siehst? Wie sehen die Dateien /boot/grub2/grub.cfg von beiden Systemen aus?

P. S. Eine Eintragung des auf der USB-Platte befindlichen Linux im Boot-Menü der internen Platte macht nur dann Sinn, wenn beim Systemstart beide Platten angeschlossenen sind und die interne Platte als Boot-Platte im BIOS definiert ist.
 
OP
D

Dada

Newbie
Vielen Dank erst einmal allen, die geantwortet haben.
Der Sinn der externen Platte ist einfach, dass ich ein Inselsystem haben möchte, ohne dafür einen ganzen Rechner reservieren zu müssen. Dies bedingt natürlich auch, dass die interne Platte nicht eingehängt wird, wenn von der externen gestartet wird. Und umgekehrt - wobei dann die externe Platte wohl nicht dranhängt.
Zu den Fragen:
1. Die Priorität im Bios bleibt bestehen, auch wenn die externe Platte nicht dran hängt. Anderes hätte mich jetzt ehrlich gewundert.
2. "übliche Auswahlmenü":
Darunter verstehe ich das erste Menü, nachdem das Bios an das OS übergeben hat. Wenn auf einer Platte mehrere - startfähige - Versionen installiert sind (beispielsweise opensuse 11.4 und 12.2), so kann ich in dem Menü wählen, welches ich starten will.
3. grub.conf
3.1 Die Datei ist - leicht unterschiedlich - auf beiden Platten vorhanden.
3.2. Starten kann ich opensuse im Moment nur von der internen Platte. Was bringt es da, wenn ich auf ihr die Datei grub.conf erneuere? Oder unterliege ich einem Denkfehler?
3.3. Soll ich die jeweils 200 Zeilen der beiden Dateien hier wirklich reinkopieren?
3.4. Von welcher Platte das Boot-Menü startet, kann ich ehrlich nicht sagen. Ich fürchte, von der internen.

Gruß Dada

p.s.: Fehler korrigiert
 

Spielwurm

Advanced Hacker
Von welcher Platte das Boot-Menü startet, kann ich ehrlich nicht sagen. Ich fürchte, von der internen.
Zieh doch mal die externe ab, dann bleibt dem Rechner nichts anderes übrig, als von der internen zu starten :/

Verstehe ich Dein Problem richtig: das OS von der externen Platte ist schon mal gestartet, aber Du hast das Bootmenü vermisst. Jetzt wolltest Du das ergänzen und nun bootet der Rechner nicht mehr von der externen. ?

Wenn Du eine Insellösung möchtest, warum schreibst Du nicht einfach ein Live-System auf den Stick und wählst im BIOS aus, was starten soll? Das ist doch einfacher, als mit Sachen rumzupfuschen, die Du nicht kennst (Grub vs Grub2)
 
OP
D

Dada

Newbie
1. Das Bootmenü startet von der internen Platte ... habe es eben durch Abstecken getestet.
2. Das OS habe ich bisher auf der externen Platte nur installieren können. Doch bereits der erste (Neu-) Start von der externen Platte ist fehlgeschlagen.
3. Ich will emotional einfach lieber eine Platte als einen "Stick". Ein sogenanntes Live-System habe ich auch noch nicht kreiert ... Und ich muss auf der Platte (oder dem Stick) auch Daten abspeichern können. Geht das beim Live-System?

Gruß Dada

p.s.: Der 3. und 4. Punkt im Auswahlmenü (die der externen Platte zugeordnet sind) rufen bei abgesteckter Platte diegleichen Symptome bzw. Fehlermeldungen hervor wie mit angesteckter. Dies hieße ja, dass im Bootmodus die usb-Platte überhaupt nicht gefunden wird.
 
A

Anonymous

Gast
Hallo zusammen, Hallo Dada,

ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Schilderung jetzt Hilfe biete oder nicht.

- Mein System hat 1 interne und 2 externe Festplatten, und zwar eine direkt als USB- Platte aufgebaute (2), und eine alte IDE- Festplatte in einem separaten USB- Gehäuse (3). Auf allen 3 sind Linuxinstallationen.

- Generell habe ich vermieden, Dual- oder Multibootsysteme über Plattengrenzen hinweg einzurichten. Jedes System hat daher seinen eigenen Bootmanager.

- Das Hauptsystem openSUSE 12.2-64 KDE (1) ist BIOS- mäßig an letzter Stelle eingestuft, "USB- Systeme" steht ganz am Anfang, und "Scheiben- Laufwerke" sind in der Mitte.

- Das Reservesystem ist Mageia 2-64 KDE mit Grub 1, wobei dies BIOS- mäßig auch an letzter Stelle steht. ! letzteres ist hier Unsinn...!

- Das "Spielsystem" ist openSUSE 12.2-64 KDE, welches aber im zusammengebauten USB- System nicht booten kann. Also habe ich hier an den Anfang ein Bodhi- Linux mit Grub 2 gesetzt, welches mit seinem Grub das openSUSE booten kann.

- Will ich das Mageia booten, muß ich die USB- Platte einschalten, erst dann den Hauptschalter. Danach bootet das System einwandfrei. Nahezu überhaupt nicht funktioniert, erst das Hauptsystem (ohne die USB- Platte) zu starten, dann die USB- Platte (2) zuzuschalten und per Reboot zu versuchen, auf das Mageia umzusteigen. Anders gesagt: das Mageia läßt sich nur per Kaltstart in Bewegung setzen.

- Will ich das 2. openSUSE (3) booten, kann ich das sowohl per Kalt- als auch per Warmstart machen, bei eingeschaltetem USB- System zieht der BIOS- Bootlader immer das USB- System (3) vor.

- Nicht probiert habe ich bisher, beide USB- Platten einzuschalten und erst dann den Hauptrechner... :zensur:

- Übrigens taugt das System auch für Linux- Installationen auf USB- Sticks, wobei vorzugsweise Festinstallationen verwendet werden. Kann das System mit dem Stick umgehen, bootet es, ganz gleich, ob Grub1 oder Grub 2 genutzt werden.

Wenn Interesse besteht, kann ich Einzelheiten auch näher erläutern. Das sieht zunächst komplizierter aus als es im Alltag ist. :???:

Viel Erfolg

Phoenix

P.s.: nicht probiert habe ich bisher USB- Platten, die kein separates Netzteil, sondern die Stromversorgung über USB- Stecker haben. Das müßte aber genauso gehen wie bei Sticks.
 
OP
D

Dada

Newbie
Danke Phönix, und den anderen.
Frage: Im Bios|Main taucht im "IDE Channel 2 Master" die interne Platte, im "IDE Channel 1 Master" das DVD-Laufwerk auf. Die usb-Platte nirgends. Kann es sein, dass die externe Platte - sie bekommt ihre elektrische Energie über das usb-Kabel - zu spät betriebsbereit ist und somit nicht vom Bios an Grub übergeben werden kann?
Und somit natürlich - obwohl formal anklickbar - vom Grub nicht angesprungen werden kann?

Dada
 
OP
D

Dada

Newbie
Ich finde jetzt die Bedienungsanleitung meiner usb-Platte nicht. Bei dieser ist ein Y-usb-Kabel dabeigelegen.
1 Stecker für das Plattengehäuse, 1 usb-Stecker für die Recherbuchse (mit "Datenverbindung") und 1 usb-Stecker als reine Stromversorgung (ohne "Datenverbindung", hab's getestet). Darf ich jetzt diesen dritten Stecker, ohne Schäden zu befürchten, in meinen anderen Rechner stecken, die Platte starten lassen und dann erst den Amilo einschalten, um von der usb-Platte zu booten?

Dada

p.s.: Bin bin Samstag weg.
 

Spielwurm

Advanced Hacker
Die Bedienungsanleitung Deiner USB-Platte kannst Du vergessen. Und ob Du nun eine Festplatte via USB anschließt oder einen USB-Stick benutzt, ist ziemlich egal. Ob Du ein Live-System auf Stick oder Platte schreibst, ist auch egal. Ob Du eine eigene Installation auf Stick oder Platte machst, ist ebenfalls wurscht. Und natürlich kannst Du bei einem Live-System, ob auf Platte oder Stick, Deine Daten speichern.

Wichtig ist nur, dass
1. Das BIOS von USB booten kann und
2 dass bei einer Installation auf USB-irgendwas der Bootloader auf den MBR geschrieben wird und
2. dass Du keine Experimente machst, was irgendwelche Bootloader betrifft.

Du kannst Linux im Zweifelsfall auf einem feuchten Kehrblech installieren, wenn Du das BIOS dazu kriegst, vom Kehrblech zu booten und auf dem MBR des Kehrblechs der Bootloader drauf ist.

Und Deine Festplatten werden garantiert nicht eingebunden geschweige denn angerührt, wenn Du es nicht explizit sagst.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Nach den bisherigen Beschreibungen sieht es so aus, daß die USB-Platte nicht rechtzeitig mit genügend Strom versorgt wird. Das bedeutet, daß das BIOS dieser Platte keine BIOS-ID zuweist, und dadurch existiert sie für einen Bootloader nicht.

Leider kümmern sich manche Festplatten-Hersteller nicht um die die Stromversorgung betreffenden USB-Spezifikationen und liefern ein Y-Kabel als spezifikationswidrige Krücke mit. Versuche auf keinen Fall, das Y-Kabel gleichzeitig mit zwei verschiedenen Rechnern zu verbinden. Wenn der PC nicht über genügend USB-Buchsen verfügt, die in Summe die erforderliche Stromstärke liefern, könnte ein USB-Hub mit eigener Stromversorgung helfen. Wenn Du Pech hast, kommt die Platte trotzdem nicht schnell genug in Schwung.
 

Spielwurm

Advanced Hacker
Sowas gibts? man lernt nicht aus! Ich habe Booten von externer Notebookplatte inzwischen an 6 verschiedenen Rechnern gemacht und es hat immer funktioniert. hmm ... Danke für den Tip, dann verzweifel ich nicht, wenn ich mal auf einen Rechner treffe, der nicht will.
 
A

Anonymous

Gast
Hallo,

meinen Beitrag "Phoenix_1 » 31. Jan 2013, 18:56" mußte ich etwas editieren. Die externen USB- Platten können ja nicht gleichzeitig als USB- System im BIOS vorne stehen und als Festplatte hinten. :irre:

Bei einem Halbsatz dazu wollte ich gern die Zeichen durchstreichen, kenne leider die Code- Tags dafür nicht. Außerdem funktioniert dabei die Kleinsetzung der Zeichen + gleichzeitig Einfärbung nicht. Also alles (3): Klein, rot, durchgestrichen gleichzeitig. :???:

Wer weiß, wie ich das in der Forensoftware einrichten muß?

Nette Grüße

Phoenix
 

Feuervogel

Hacker
Hallo Phoenix_1,

dann mach' auch hier
Phoenix_1 schrieb:
- Das "Spielsystem" ist openSUSE 12.3-64 KDE, welches aber im zusammengebauten USB- System nicht booten kann. Also habe ich hier an den Anfang ein Bodhi- Linux mit Grub 2 gesetzt, welches mit seinem Grub das openSUSE booten kann.
noch ein openSUSE 12.2-64 ... draus. ;-)

Gruß
Feuervogel
 
OP
D

Dada

Newbie
Guten Abend,

tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder rühre, aber ich habe meist viel um die Ohren und einige zeitraubende Installationsversuche (yast2, suse kde 12.2) hinter mir.
Stand der Dinge:
0. Auf jedem Installationsmedium habe ich - unter anderem - drei Partitionen angelegt:
- / mit Reiserfs
- /boot mit ext2
- /home mit Reiserfs
1. Ich kann das Betriebssystem erfolgreich auf der internen Platte installieren und auch von dieser den Rechner hochfahren.
2. Ich kann das Betriebssystem erfolgreich (?) auf einer usb-Platte installieren.
Beim Neustart nach der Installation steigt grub allerdings mit der Fehlermeldung aus, dass er die /boot-Partition (der usb-Platte) nicht finden kann und springt auf den rescue-Prompt. Ich habe die usb-Platte bei der letzten Installation über einen usb-Hub mit externer Spannungsversorgung angeschlossen. Der Fehler tritt beim Neustart sowohl mit als auch ohne usb-Hub auf.
3. Ich kann das Betriebssystem erfolgreich (?) auf einem usb-Speicherstift installieren.
Beim Neustart nach der Installation steigt grub allerdings mit der Fehlermeldung aus, dass er die /boot-Partition (des usb-Stiftes) nicht finden kann und springt auf den rescue-Prompt.
4. Installation auf der internen Platte. Danach auf der usb-Platte. Nach dem Neustart siehe Punkt (2). Ziehe ich jetzt die usb-Platte ab, sucht grub trotzdem die /boot-Partition der usb-Platte und steigt aus. Selbst wenn ich im Bios-Bootmenü die interne Platte an die erste Stelle setze, sucht grub nach der /boot-Partition der usb-Platte.
Die Grub-Meldungen sind:
- GRUB loading.
- Welcome to GRUB!
-
- error: no such device: xyz.
- entering rescue mode...
grub rescue>

Irgendwas muss ich somit bei der Installation falsch machen. Nur was?
Zuerst starte ich von der CD das "LIVE-System". Dann lasse ich alle gnome-, Spiele-, openoffice- etc. Pakete löschen, weil ich sie nicht brauche (und es dann ein wenig schneller geht). Danach lasse ich das System installieren.

Gruß Dada
 
OP
D

Dada

Newbie
Guten Abend,

das eine Problem, dass grub immer versucht hat, dass zuletzt installierte System zu starten, habe ich gelöst: In einem versteckten Menü ist halt ein Häkchen bei "Write generic Boot Code to MBR". Dieses habe ich entfernt.
Die Boot Loader Location habe ich auf "Boot from Boot Partition" gesetzt; standardmäßig habe ich die drei Partitionen /, /boot und /home.
Das zweite Problem bleibt bestehen: Wenn ich das System auf der usb-Platte zum Starten auswähle, bringt grub mir die Meldung, dass er die Platte nicht finden könne. Dies ist unabhängig davon, ob die Platte ihren Strom vom Rechner oder bereits vorher über die separate Energieversorgung des usb-Hubs bezieht.
Sollte es eventuell an der mangelnden usb-Unterstützung der initrd liegen? So wie ich die Beschreibung zu mkinitrd verstanden habe, sollte die usb-Unterstützung bereits enthalten sein. Beziehungsweise es ist mir nicht klar geworden, wie ich sie einbauen soll. Auch die mkinitrd-Suche im Internet hat mich nicht weitergebracht.
Kann mir bitte jemand helfen?

Gruß Dada
 

josef-wien

Ultimate Guru
Dada schrieb:
bringt grub mir die Meldung, dass er die Platte nicht finden könne
Wie lautet die Meldung? Kommt sie an Stelle des Boot-Menüs oder erst danach?

Dada schrieb:
Sollte es eventuell an der mangelnden usb-Unterstützung der initrd liegen?
Daran liegt es nicht. Läge es daran, bekämst Du übrigens keine Meldung vom Boot-Manager, sondern von Linux.
 
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