Hallo!
Bin neu hier und weitestgehend auch neu in der Linux- Szene. Nach anfänglichem Enthusiasmus Anfang dieses Jahrtausends haben meine Linux - Aktivitäten auf Grund von Zeitmangel und zwischenzeitlicher Abwesenheit (Ausland) auf Eis gelegen. War da nur williger Windows-Nutzer. Nun will ich damit mal wieder loslegen. Grund hierfür ist der (sehr) günstige Kauf eines Fujitsu-Bladecenters mit vollen 10 Blades. Specs folgen weiter unten. Ist-Stand ist, 6 von 10 der Blades sind mit openSuse 12.2 lauffähig. Für die restlichen 4 fehlen derzeit (noch) die SCSI-Platten. Was sonst als ein Linux könnte man auf den Teilen laufen lassen… schon wegen der sonst notwendigen Lizenzen.
Nun zu den Blades:
-6 Blades mit 2xIntel Xeon 3.2GHz. Dualcore , FSB 800, 4Gbyte Ram, 2x 1Gbit Netzwerkinterface
- das Gleiche noch 4mal mit 3.4Ghz
- das Bladecenter selbst stellt 2 Gbit-Switche mit 10x intern und 3x extern bereit
- 2x analoge KVM-Blade-Switche (Keybord, Video, Mou... –Switch) sind auch noch on Board… aber egel, schließlich soll alles mal „remote“ über Netzwerk administriert werden.
-OS-Discs sind 36GB Teile, genug für das Betriebssystem... Datenpuffer könnte ein 2TB NAS sein, ebenfalls mit 1Gbit angebunden... ist nicht pralle, aber.... auf den FibreCannel-Zug will ich nicht auch noch aufspringen „müssen“...
-die Prozessoren haben keine hardwaremäßige Unterstützung für VM´s… damit fällt KVM als VM- Wirt wohl schon mal aus und XEN ist wohl die Qual der Wahl….
Über die electrical power consumption von so einer “Karre” müssen wir hier jetzt keine Diskussion lostreten. Der Kaufpreis entschädigt da schon erst mal Einiges.
„…will doch nur spiel´n…“
Auf Grund der Hardware-Specs bieten sich ja schon mal einige Experimente bezüglich VM´s und Parallel-Computing an. Blender wäre da so ein Thema....
Das Problem ist, ich habe bezüglich der Architektur von Linux und den Notwendigkeiten nicht wirklich eine Ahnung. D.h. ich kann im WEB mir verschiedene Seiten suchen, auf denen dies und das beschrieben wird, was ich jedoch mit der einen oder anderen config-Datei real bewirke erschließt sich mir nicht wirklich. Immerhin habe ich nun schon mal openSuSe dazu überreden können auf jedes Blade eine Persistent VNC Sessions zu ermöglich... war wichtig wegen der Netz-Administration. Textzeile will man ja nicht mehr unbedingt...
Ansonsten kann ich noch nen 2x 2.8GHz Compaq Proliant als „Master“ für einen Cluster und eventuellen PXE-Server anbieten. Das hausinterne Netzwerk ist ebenfalls 1Gbit (Kabel und Switche). Nach Draußen geht es aber über einen Standart-6000er ADSL-Anschluss. Der Router (AVM) ist VPN und dynDNS tauglich... eine Domain ist dafür auch registriert. Die Anbindung nach „draußen“ stellt natürlich eine deutliche Limitierung für eine event. Nutzung für große Datenmengen in up-Richtung dar, wie z.B. nach Rechengang von einer Blender-moved-Scene... das wäre aber eine mögliche Anwendung für die Blades...
Jedes Blade als „Stand-Alone“-Linux-Host stellt kein Problem dar, aber wie bekomme ich ein 12.2er SuSe dazu, dass skalierfähige Anwendungen wie Blender auf der Karre laufen... ihr seht, viele Fragen.... and no Ideas... finde diesbezüglich Links zu Knoppix und div. Projekten, ja aber...
Anybody ready to give me support?
fG Dirk
Bin neu hier und weitestgehend auch neu in der Linux- Szene. Nach anfänglichem Enthusiasmus Anfang dieses Jahrtausends haben meine Linux - Aktivitäten auf Grund von Zeitmangel und zwischenzeitlicher Abwesenheit (Ausland) auf Eis gelegen. War da nur williger Windows-Nutzer. Nun will ich damit mal wieder loslegen. Grund hierfür ist der (sehr) günstige Kauf eines Fujitsu-Bladecenters mit vollen 10 Blades. Specs folgen weiter unten. Ist-Stand ist, 6 von 10 der Blades sind mit openSuse 12.2 lauffähig. Für die restlichen 4 fehlen derzeit (noch) die SCSI-Platten. Was sonst als ein Linux könnte man auf den Teilen laufen lassen… schon wegen der sonst notwendigen Lizenzen.
Nun zu den Blades:
-6 Blades mit 2xIntel Xeon 3.2GHz. Dualcore , FSB 800, 4Gbyte Ram, 2x 1Gbit Netzwerkinterface
- das Gleiche noch 4mal mit 3.4Ghz
- das Bladecenter selbst stellt 2 Gbit-Switche mit 10x intern und 3x extern bereit
- 2x analoge KVM-Blade-Switche (Keybord, Video, Mou... –Switch) sind auch noch on Board… aber egel, schließlich soll alles mal „remote“ über Netzwerk administriert werden.
-OS-Discs sind 36GB Teile, genug für das Betriebssystem... Datenpuffer könnte ein 2TB NAS sein, ebenfalls mit 1Gbit angebunden... ist nicht pralle, aber.... auf den FibreCannel-Zug will ich nicht auch noch aufspringen „müssen“...
-die Prozessoren haben keine hardwaremäßige Unterstützung für VM´s… damit fällt KVM als VM- Wirt wohl schon mal aus und XEN ist wohl die Qual der Wahl….
Über die electrical power consumption von so einer “Karre” müssen wir hier jetzt keine Diskussion lostreten. Der Kaufpreis entschädigt da schon erst mal Einiges.
„…will doch nur spiel´n…“
Auf Grund der Hardware-Specs bieten sich ja schon mal einige Experimente bezüglich VM´s und Parallel-Computing an. Blender wäre da so ein Thema....
Das Problem ist, ich habe bezüglich der Architektur von Linux und den Notwendigkeiten nicht wirklich eine Ahnung. D.h. ich kann im WEB mir verschiedene Seiten suchen, auf denen dies und das beschrieben wird, was ich jedoch mit der einen oder anderen config-Datei real bewirke erschließt sich mir nicht wirklich. Immerhin habe ich nun schon mal openSuSe dazu überreden können auf jedes Blade eine Persistent VNC Sessions zu ermöglich... war wichtig wegen der Netz-Administration. Textzeile will man ja nicht mehr unbedingt...
Ansonsten kann ich noch nen 2x 2.8GHz Compaq Proliant als „Master“ für einen Cluster und eventuellen PXE-Server anbieten. Das hausinterne Netzwerk ist ebenfalls 1Gbit (Kabel und Switche). Nach Draußen geht es aber über einen Standart-6000er ADSL-Anschluss. Der Router (AVM) ist VPN und dynDNS tauglich... eine Domain ist dafür auch registriert. Die Anbindung nach „draußen“ stellt natürlich eine deutliche Limitierung für eine event. Nutzung für große Datenmengen in up-Richtung dar, wie z.B. nach Rechengang von einer Blender-moved-Scene... das wäre aber eine mögliche Anwendung für die Blades...
Jedes Blade als „Stand-Alone“-Linux-Host stellt kein Problem dar, aber wie bekomme ich ein 12.2er SuSe dazu, dass skalierfähige Anwendungen wie Blender auf der Karre laufen... ihr seht, viele Fragen.... and no Ideas... finde diesbezüglich Links zu Knoppix und div. Projekten, ja aber...
Anybody ready to give me support?
fG Dirk