osuse 12.2, eine Partition per eSATA einbinden

Gruß an alle.
Habe bei der Neuinstallation der 12.2 eine Partition auf einer externen Festplatte die per eSATA am PC hängt eingebunden. Läuft diese Platte beim Systemstart fährt der PC normal hoch und alles ist i.o.
Schalte ich die externe Platte ab und boote die 12.2 läuft er bis zu der Stelle durch an der er diese Partition mounten will. Dann folgen Meldungen in Richtung Inkompatibilitäten und ich werde aufgefordert das root-Passwort einzugeben. Nach der Anmeldung startet die grafische Oberfläche mit startx. Es funktioniert dann aber kein Netzwerk und es erscheint auch eine Fehlermeldung, dass das Powermanagement nicht funktioniert.
Bis zur 12.1 ist diese Phänomen nicht aufgetreten. Ich habe jetzt über Yast eingetragen, dass die Partition beim Systemstart nicht automatisch eingehangen wird und alles ist schick.
Kann doch aber nicht sein, dass ein Systemstart verhindert wird weil eine in der fstab eingetragene Partition nicht vorhanden ist.
Danke im Voraus

was sind denn auf der externen Platte für Daten drauf?
Ist da dein Home drauf?
Zeig doch mal den Inhalt deiner fstab.

fanifeey schrieb:

Kann doch aber nicht sein, dass ein Systemstart verhindert wird weil eine in der fstab eingetragene Partition nicht vorhanden ist.

Zum Vergrößern anklicken....

Das war schon immer so. Wenn der Rechner eine Partition einbinden soll oder auch nur beim Systemstart das Filesystem überprüfen soll, und die Platte/Partition aber gar nicht da ist, dann ist das ein fataler Boot Fehler.
Unterschiedlich ist hier wohl nur das da früher sysV gebootet hat und jetzt systemd .
Solche Platten nicht in die fstab eintragen und normal wie Wechselmedien behandeln lassen, oder dort als als user oder users mountbar kennzeichnen.


Der Bootvorgang bricht ab, du meldest dich dann an und startest dann ganz einfach X per Hand, und wer soll die ganzen Startscript starten die der Rechner noch gar nicht ausgeführt hat ? Da funktioniert nicht nur das Netz nicht, da fehlt die ganze produkiv im Hintergrund ablaufende Hälfte vom System.

robi

in diesem zusammenhang möchte ich mal folgende frage von dezember 2009 (!) wiederholen:

why is is that when I hot-plug my external hard-drive using USB it mounts without needed anything and when I hot-plug the same drive in the same case using eSATA, I need the root password?

Zum Vergrößern anklicken....

quelle: http://forums.opensuse.org/english/...plications/428584-automount-usb-vs-esata.html

die damalige antwort "user" als erlaubt anzuhaken hilft leider nicht. es wird immer noch nach dem pw gefragt wenn die platte erst nach dem boot eingehängt werden soll - bei usb is das nich - nur bei esata...doof.

Wenn ihr bei "Hardware" ein wenig nach "esata" sucht, findet Ihr folgenden Thread:
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=27&t=113117&p=725268&hilit=esata+spielwurm#p725268
Der hat bislang das Problem in etwa gelöst. "In etwa" deswegen, weil Ihr zwar danach als user auf die Platte zugreifen könnt, sie aber weiterhin eine Systemplatte ist und deswegen im Gerätemanager zuerst mal unsichtbar. Das konnte man bis Opensuse 12.1 dadurch lösen, dass sich "versteckte Platten" einzeln anzeigen ließen (versteckt einzeln anwahlbar/anzeigbar). Seit 12.2 habe ich nur die Wahl, "alle" oder "Wechselplatten". Ich kann sie also einem normalen Benutzer anzeigen lassen, der sieht aber auch meine restlichen Partitionen, die er nicht sehen sollte. Was tun? Seit 3 Wochen suche ich den passenden Eintrag dazu ...

Spielwurm

der inhalt der fstab is bei mir der gleich wie bei ner ntfs-platte die per usb angeschlossen wird - ich bin 100 % sicher, dass da kein fehler is.
den obigen beitrag hatte ich auch gefunden, wollte mich aber nicht damit abfinden, dass ich für einen fehler / ein fehlverhalten der /das seit 2009 existiert immer noch selbst hand angelegt werden muss ... und ein bugfix für opensuse 11.4 in 12.2 anwenden soll - woher soll man auch wissen ob das noch funzt? ausprobieren muss ich es nun wohl ...
aber warum is der bug nich mal ausgeräumt worden bzw. die policykit-regel unter obigem link default geworden?
ich verwende übrigens lxde weshalb ich keinen "gerätemanager" wie unter kde hab...

Hallo tomtomme,

ist es denn zuviel verlangt endlich mal:

josef-wien schrieb:

Jägerschlürfer schrieb:

Zeig doch mal den Inhalt deiner fstab.

Zum Vergrößern anklicken....

Zum Vergrößern anklicken....

auszuführen anstatt hier eineen Beitrag nach dem anderen nur Prosa zu bieten?!!

tomtomme schrieb:

- ich bin 100 % sicher, dass da kein fehler is.

Zum Vergrößern anklicken....

Oder ist deren Inhalt streng geheim?
Du möchtest doch geholfen bekommen, also hilf uns Dir zu helfen.

lieben Gruß aus Hessen

sorry - war an nem anderen rechner als ich das schrieb

http://sprunge.us/LPTQ

es fuzt jetzt schon besser, weil ich von noauto auf auto umgestellt hab. mounted dann ohne psswort bei klick aufs gerätesymbol in pcmanfm

er fragt aber immer noch nach dem password wenn ich unmounten will...und beim remount...