• Willkommen im Linux Club - dem deutschsprachigen Supportforum für GNU/Linux. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und Fragen zu stellen.

[gelöst] openSUSE 10.3 bootet nur von CD

A

Anonymous

Gast
Ich habe hier auf einem Zweitrechner noch immer openSUSE 10.3 installiert gehabt. Da die interne Festplatte lt. Smart Werte auf der Intensivstation lag, habe ich sie ausgebaut und eine externe USB 2 HD an den Rechner geklemmt. Darauf habe ich erneut erfolgreich openSUSE 10.3 installiert. Aber es gibt einen Wermutstropfen, denn der Rechner bootet nicht von der externen USB HD, sonder landet dann im Grub Prompt auf der Konsole. Wenn ich die Installations DVD einlege, kann ich den Menupunkt von Harddisk booten auswählen und er startet wie gewohnt. Das ist umständlich, wie kann ich das ändern, damit er auch direkt von der USB Festplatte startet? Danke, auch wenn es nicht mein Arbeitsrechner ist, so möchte ich auf openSUSE 10.3 nicht gänzlich verzichten. DANKE!
 
OP
A

Anonymous

Gast
Jetzt habe ich unter Yast2 Konfiguration des Bootloaders nachgeschaut, dann unter dem Register Bootloader- Konfiguration, da ist
Code:
Aus root Partition booten
aktiviert, sollte hier nicht heissen:
Code:
Aus Boot-Partition booten
Ich weiss es nicht und will nicht experimentieren, denn ich habe keine Lust, alles neu zu installieren!
 
Du installierst einen Rechner mit einer uralten Distribution neu? Ich will nur hoffen das die Kiste niemals an ein Netzwerk kommt.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Geier0815 schrieb:
Du installierst einen Rechner mit einer uralten Distribution neu? Ich will nur hoffen das die Kiste niemals an ein Netzwerk kommt.
Da werde ich Deine Hoffnung wohl nicht erfüllen können. Kannst Du das bitte mal konkretisieren? Ich gehe hier mit dem Firefox 14 ins Netz, was soll denn da unsicher sein? Und die Firewall ist doch auch standardmäßig eingeschaltet. Wo lauern dann die vermeintlichen Gefahren? Gerne lasse ich mich überzeugen, brauche dafür aber sachliche Fakten! Außerdem wäre mir eine Lösung des Problems ganz angenehm und ich möchte selber entscheiden, mit was ich arbeite.

Ist dann jeder der KDE 3 vomTrinity Projekt isnstalliert und benutzt, ebenfalls gefährdet? Und KDE 3 wird ja sogar von openSUSE 12.1 als Alternative angeboten, weil offensichtlich noch eine Nachfrage danach besteht, oder?

Also, es wäre schön, wenn mir ein Fachkundiger weiterhelfen könnte und auch würde. Gerne lasse ich mich auch eines Besseren belehren, aber mit überzeugenden Argumenten.
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Für OpenSuSE gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. D.h. wenn eine Lücke bekannt wird, wird sie bei dir nicht gefixt, weil es eben keine Updates mehr gibt. Das Resultat ist, dass ein Exploit bei dir funktioniert und mit diesem Exploit kann z.B. eine Remote Shell geöffnet werden, die es dem Angreifer ermöglicht als root User weitere beliebige Aktionen durchzuführen.

Nur weil du eine Firewall eingeschaltet hast, heisst das noch lange nicht, dass sie richtig konfiguriert ist.
Eine eingeschaltete Firewall und surfen mit Firefox bedeutet noch lange nicht das dein Rechner sicher ist.
 
OP
A

Anonymous

Gast
spoensche schrieb:
Für OpenSuSE gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. D.h. wenn eine Lücke bekannt wird, wird sie bei dir nicht gefixt, weil es eben keine Updates mehr gibt. Das Resultat ist, dass ein Exploit bei dir funktioniert und mit diesem Exploit kann z.B. eine Remote Shell geöffnet werden, die es dem Angreifer ermöglicht als root User weitere beliebige Aktionen durchzuführen.

Nur weil du eine Firewall eingeschaltet hast, heisst das noch lange nicht, dass sie richtig konfiguriert ist.
Eine eingeschaltete Firewall und surfen mit Firefox bedeutet noch lange nicht das dein Rechner sicher ist.
Das verstehe ich und ich bin auch einsichtig. Allerdings teile ich nicht die um sich greifende Paranoia, was das Sicherheitsdenken angeht. Ich betreibe hier keinen Server, an den besondere Sicherheitsansprüche gestellt werden. Und mein Problem ist immer noch nicht gelöst. Wer sagt mir im übrigen, wenn ich openSUSE 12.1 installiere, das da nicht das gleiche Problem auftritt und er ebenfalls nicht von der externen USB Platte bootet? Hat das jemand schon getestet? Es ist weder praktikabel noch besonderlich komfortabel, immer eine DVD zum Booten eingelegt zu haben und zu brauchen. Danke für Deine Aufklärung.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Das Problem habe ich gelöst, indem ich LILO in SDA1 installierte. Das jedenfalls funktioniert. Wahrscheinlich hätte das mit Grub auch geklappt, denn der wollte immer von sda2 booten. Werde ich vielleicht noch mal ausprobieren.
 
OP
A

Anonymous

Gast
ralli schrieb:
Darauf habe ich erneut erfolgreich openSUSE 10.3 installiert. Aber es gibt einen Wermutstropfen, denn der Rechner bootet nicht von der externen USB HD, sonder landet dann im Grub Prompt auf der Konsole. Wenn ich die Installations DVD einlege, kann ich den Menupunkt von Harddisk booten auswählen und er startet wie gewohnt.

"landet im Grub Prompt" ist eine etwas ungenaue Beschreibung was genau passiert, und so genau kann ich mich auch nicht mehr an die Kinderkrankheiten von 10.3 erinnern.

Letztlich ohne genauere Informationen aus der Grubshell herauszulesen oder den Konfigurationsdateien heraus zu suchen würde ich zuerstmals folgendes versuchen:
* von der CD aus die USB Platte booten.
* Dann schauen ob dort ein /boot/grub Verzeichnis ist, welches sich auf der Platte befindet.
* Dort mal schauen ob es eine menu.lst gibt und ob dort was vernünftiges drinsteht.
* Die "device.map" dort mal "device.map.old" umbenennen
* dann mal den Befehl "grub" aufrufen und wieder verlassen, dann schauen ob die neue device.map anders aussieht als die alte.
* Anschließend die initrd neu erzeugen, (Beiträge für eine Hilfestellung sollte es hier mehrere im LC geben, Suchwort "mkinitrd")
* danach Grub neu in den MBR der USB-Platte installieren. (entweder mit Yast oder aus der Grubshell heraus)
* versuchen von der Platte zu booten

PS: na prima in der Zwischenzeit scheint es ja mit LILO schon zu funktionieren.

robi
 
OP
A

Anonymous

Gast
robi schrieb:
ralli schrieb:
Darauf habe ich erneut erfolgreich openSUSE 10.3 installiert. Aber es gibt einen Wermutstropfen, denn der Rechner bootet nicht von der externen USB HD, sonder landet dann im Grub Prompt auf der Konsole. Wenn ich die Installations DVD einlege, kann ich den Menupunkt von Harddisk booten auswählen und er startet wie gewohnt.

"landet im Grub Prompt" ist eine etwas ungenaue Beschreibung was genau passiert, und so genau kann ich mich auch nicht mehr an die Kinderkrankheiten von 10.3 erinnern.

Letztlich ohne genauere Informationen aus der Grubshell herauszulesen oder den Konfigurationsdateien heraus zu suchen würde ich zuerstmals folgendes versuchen:
* von der CD aus die USB Platte booten.
* Dann schauen ob dort ein /boot/grub Verzeichnis ist, welches sich auf der Platte befindet.
* Dort mal schauen ob es eine menu.lst gibot und ob dort was vernünftiges drinsteht.
* Die "device.map" dort mal "device.map.old" umbenennen
* dann mal den Befehl "grub" aufrufen und wieder verlassen, dann schauen ob die neue device.map anders aussieht als die alte.
* Anschließend die initrd neu erzeugen, (Beiträge für eine Hilfestellung sollte es hier mehrere im LC geben, Suchwort "mkinitrd")
* danach Grub neu in den MBR der USB-Platte installieren. (entweder mit Yast oder aus der Grubshell heraus)
* versuchen von der Platte zu booten

PS: na prima in der Zwischenzeit scheint es ja mit LILO schon zu funktionieren.

robi

Danke robi, ich werde auf jeden Fall mal Deine Empfehlungen umsetzen, denn nur durch die Auseinandersetzung nach der Methode "learning bei doing" bringt die nötigen Erfahrungen, um solche Probleme zukünftig zu meistern.

Und eines möchte ich auch noch mal loswerden:

Der ganze Abdatewahn geht mir ganz gehörig auf den Zeiger und ich habe nicht die geringste Angst, das mein openSUSE 10.3 jetzt andauernd kompromittiert wird. Das es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, sehe ich daher mit der nötigen Gelassenheit.
 
OP
A

Anonymous

Gast
ralli schrieb:
Und eines möchte ich auch noch mal loswerden:

Der ganze Abdatewahn geht mir ganz gehörig auf den Zeiger und ich habe nicht die geringste Angst, das mein openSUSE 10.3 jetzt andauernd kompromittiert wird. Das es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, sehe ich daher mit der nötigen Gelassenheit.
Nicht aufregen, und nicht weitersagen, ich habe hier noch ein paar umgebauten Symantec VelociRaptor Kisten am laufen, die laufen noch mit einem auf Suse 9.1 basierendem Linux. Hab einfach keine Lust den Kernel umzubauen, soweit das überhaupt noch geht da die Kernelteile die dort wieder rein müssten schon viele Jahre alt sind.
Eine davon spielt bei mir sogar Router und Firewall und hängt öfter auch mal längere Zeit direkt am Netz, und ist zB auch mit ssh aus dem Netz erreichbar :schockiert:
Kommt aber dennoch keiner dran vorbei. Na vielleicht sind die ganzen Sicherheitslöcher auch erst später geschrieben worden. Aber nicht weitersagen, sonst werde ich hier mörderisch verprügelt. ;) ;) ;)

robi
 
OP
A

Anonymous

Gast
robi schrieb:
ralli schrieb:
Und eines möchte ich auch noch mal loswerden:

Der ganze Abdatewahn geht mir ganz gehörig auf den Zeiger und ich habe nicht die geringste Angst, das mein openSUSE 10.3 jetzt andauernd kompromittiert wird. Das es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, sehe ich daher mit der nötigen Gelassenheit.
Nicht aufregen, und nicht weitersagen, ich habe hier noch ein paar umgebauten Symantec VelociRaptor Kisten am laufen, die laufen noch mit einem auf Suse 9.1 basierendem Linux. Hab einfach keine Lust den Kernel umzubauen, soweit das überhaupt noch geht da die Kernelteile die dort wieder rein müssten schon viele Jahre alt sind.
Eine davon spielt bei mir sogar Router und Firewall und hängt öfter auch mal längere Zeit direkt am Netz, und ist zB auch mit ssh aus dem Netz erreichbar :schockiert:
Kommt aber dennoch keiner dran vorbei. Na vielleicht sind die ganzen Sicherheitslöcher auch erst später geschrieben worden. Aber nicht weitersagen, sonst werde ich hier mörderisch verprügelt. ;) ;) ;)

robi
Das ist ein gutes Gefühl, nicht alleine am Pranger zu sein. ;) Aber mal im Ernst, auch ich habe gute Gründe, von denen ich auch einige verraten werde. Knoda als Datenbanksystem, eine crossover Office Version von 2007, die nach der Installation einwandfrei ins KDE Menu eingebaut wird, bei vielen anderen Linuxen seltsamer Weise nicht mehr und nur mit Handarbeit. Dosemu 1.4 läuft oob. Die brauche ich, weil ich Software Klassiker sammel und auch ohne Virtualbox am Laufen habe. Unter Crossover Office läuft hier ein15 Jahre altes Delphi 3 Professional mit Interbase Server einwandfrei. Das würde ich nie und nimmer gegen ein aktuelles Delphi tauschen. Und mit dem aktuellen Nvidia Treiber ist alles sauschnell und unheimlich stabil. Kein 3D Schnickschnack, KDE 3.5 ob veraltet oder nicht, ist einfach Klasse und ich glaube, das das noch mehr verwenden. als wie allgemein bekannt ist. Das immer das Neueste als das Beste propagiert wird, ist ein alter Hut, denn irgendwie gibt es dann plötzlich so einen Druck, der unsichtbar ausgeübt wird und wenn es nur die Repos sind, die aus angeblichen vorgeschobenen Gründen nicht mehr aktiv sind und vom Netz genommen wurden. Das ist einfach nur lächerlich und hat mich auch gereizt, gerade deshalb ein voll funktionsfähges openSUSE 10.3 mit allen MultiMedia Eigenschaften zu installieren. Alles was auf der normalen DVD nicht drauf ist, kann im Netz gefunden werden, wie mpg123 oder Streamripper. Natürlich kann ich auch jedes Videoformat schauen. Mein Laserdrucker Samsung ML 1510 lief auch sofort, ebenfalls mein Photosmart 4180 und zwar ohne extra Treiber. So veraltet kann dann die alte Dame 10.3 noch immer nicht sein, oder sie war schon im Erscheinungsjahr 2007 schon weit voraus. Mich stört, das einige unruhig werden, wenn nicht wenigstens monatlich oder gar wöchentlich ein Update bereit gestellt wird. Alles wird fetter und damit auch unübersichtlicher und verbraucht dementsprechend mehr Resoucen. Das gilt auch für Qt4. Mit Qt3 komme ich bestens klar, wenn ich mal eben unbedingt eine kleine GUI machen will. So genug der Lobhudelei und Lobgesänge, ich liebe die Freiheit der Entscheidung und wenn mein jetzt bereits 7 Jahre alter Pentium 4 mit 3 Gigahertz und 2 GB RAM mal den Geist aufgeben sollte, werde ich mir einen gebrauchten PC Lenovo ThinkCentre M57e Intel Pentium Dual-Core E2160 2x 1.8GHz 7098 für 75 Euro kaufen, leise und unkaputtbar. Ja, ich bin eben wertkonservativ und stehe dazu. ;) Auch die Qualität bei neuen PC'S hat unheimlich nachgelassen und die Lebensdauer läßt auch zu wünschen übrig.
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
ralli schrieb:
Das verstehe ich und ich bin auch einsichtig. Allerdings teile ich nicht die um sich greifende Paranoia, was das Sicherheitsdenken angeht. Ich betreibe hier keinen Server, an den besondere Sicherheitsansprüche gestellt werden. Und mein Problem ist immer noch nicht gelöst.

Das hat nichts mit Paranoia zu tun. Du bist heutzutage schnell mal auf der falschen Webseite gelandet, siehst dir dann ein präpariertes Flash Video oder PDF an, das im Hintergrund eine Lücke ausnutzt und Code nach lädt. Da hilft dir deine Firewall nicht weiter.

Aber zurück zum Thema:

Also für einen stabilen und optimalen PC´s sollte man sich schon die Zeit nehmen und ihn selbst zusammen bauen. Wenn du einen leise stromsparende Dual Core CPU mit sehr guter Grafik suchst, kann ich dir ein Asus E45M1 Board empfehlen. Das Board habe ich auch und das lauteste an dem Rechner sind die Gehäuse Lüfter, die 5 Festplatten kühlen müssen.

Wenn du ein 7x7 cm kleines Board 1W max. Leistungsaufnahme, mit Hardware MPEG En- und Decoder und ordentlich Dampf unter haube benötigst, dann sieh dir mal das Beagleboard an.
 
OP
A

Anonymous

Gast
spoensche schrieb:
ralli schrieb:
Das verstehe ich und ich bin auch einsichtig. Allerdings teile ich nicht die um sich greifende Paranoia, was das Sicherheitsdenken angeht. Ich betreibe hier keinen Server, an den besondere Sicherheitsansprüche gestellt werden. Und mein Problem ist immer noch nicht gelöst.

Das hat nichts mit Paranoia zu tun. Du bist heutzutage schnell mal auf der falschen Webseite gelandet, siehst dir dann ein präpariertes Flash Video oder PDF an, das im Hintergrund eine Lücke ausnutzt und Code nach lädt. Da hilft dir deine Firewall nicht weiter.

Aber zurück zum Thema:

Also für einen stabilen und optimalen PC´s sollte man sich schon die Zeit nehmen und ihn selbst zusammen bauen. Wenn du einen leise stromsparende Dual Core CPU mit sehr guter Grafik suchst, kann ich dir ein Asus E45M1 Board empfehlen. Das Board habe ich auch und das lauteste an dem Rechner sind die Gehäuse Lüfter, die 5 Festplatten kühlen müssen.

Wenn du ein 7x7 cm kleines Board 1W max. Leistungsaufnahme, mit Hardware MPEG En- und Decoder und ordentlich Dampf unter haube benötigst, dann sieh dir mal das Beagleboard an.
Also ich will die Gefahren ja auch nicht verniedlichen, die gibt es schon real. Aber ich habe ja heute morgen einen weiteren Thread hier im Forum aufgemacht http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=38&t=116494, um zu sehen, wem das schon passiert ist, aber es scheint noch niemand richtig zu Schaden gekommen zu sein. Das Board erscheint mir interessant und ich werde es mir anschauen. Danke!
 

abgdf

Guru
spoensche schrieb:
Du bist heutzutage schnell mal auf der falschen Webseite gelandet, siehst dir dann ein präpariertes Flash Video oder PDF an, das im Hintergrund eine Lücke ausnutzt und Code nach lädt.
Hmm, Du weißt das bestimmt besser, aber flv und pdf sind doch eigentlich nur Dateien, die betrachtet werden. Können die wirklich Code nachladen und ausführen?

Seit ich meinen neueren PC (nur) für Musik (Soft-Synths) nutze, schreibe ich das übrigens wieder von SuSE 10.0. :lol:

Wenn's mal Flash oder neues pdf sein soll, hab' ich auf der alten (aber treuen) Gurke Puppy 2.14X installiert (das man auch prima von woanders booten könnte). Bei Flash ruckelt das Bild zwar ein bißchen, aber der Ton ist flüssig, nicht schlecht auf 1,8 Ghz, Single Core, 256 MB RAM (-30 MB Shared VideoRam).

Lustig/Nett aber auch:

http://en.opensuse.org/KDE3

As of openSUSE 12.1 KDE 3 desktop is included as officially supported part of the distribution.
 
OP
A

Anonymous

Gast
abgdf schrieb:
spoensche schrieb:
Du bist heutzutage schnell mal auf der falschen Webseite gelandet, siehst dir dann ein präpariertes Flash Video oder PDF an, das im Hintergrund eine Lücke ausnutzt und Code nach lädt.
Hmm, Du weißt das bestimmt besser, aber flv und pdf sind doch eigentlich nur Dateien, die betrachtet werden. Können die wirklich Code nachladen und ausführen?

Seit ich meinen neueren PC (nur) für Musik (Soft-Synths) nutze, schreibe ich das übrigens wieder von SuSE 10.0. :lol:

Wenn's mal Flash oder neues pdf sein soll, hab' ich auf der alten (aber treuen) Gurke Puppy 2.14X installiert (das man auch prima von woanders booten könnte). Bei Flash ruckelt das Bild zwar ein bißchen, aber der Ton ist flüssig, nicht schlecht auf 1,8 Ghz, Single Core, 256 MB RAM (-30 MB Shared VideoRam).

Lustig/Nett aber auch:

http://en.opensuse.org/KDE3

As of openSUSE 12.1 KDE 3 desktop is included as officially supported part of the distribution.
Auch ich habe puppy auf einen USB Stick als mobiles Linux installiert, allerdings die Version 5.3. Ist Dir bewußt, das Du da immer root bist? Ansonsten gibt es noch sehr viele KDE 3 Anhänger und Benutzer, da bin ich mir ganz sicher. Gibt es einen Grund, warum es noch die Version 10.0 ist? Denn die ist ja noch von 2005.
 

abgdf

Guru
ralli schrieb:
Auch ich habe puppy auf einen USB Stick als mobiles Linux installiert, allerdings die Version 5.3. Ist Dir bewußt, das Du da immer root bist?
Ja, schon. Das aktuelle "Slacko Puppy" hatte mir allerdings angeboten, einen einfachen Benutzer namens "fido" automatisch zu erstellen:

http://bkhome.org/blog/?viewDetailed=02240

Es hieß aber, das sei "experimentell", offenbar arbeiten sie da also dran. Es scheint wohl nicht damit getan, Befehle wie "useradd" zur Einrichtung zu verwenden.
Vielleicht sollte ich dazusagen, daß ich vertrauliche Daten immer in verschlüsselten Datencontainern gespeichert hab', da kann also auch mit root-Zugriff nicht so viel passieren - hoffe ich. ;)
ralli schrieb:
Ansonsten gibt es noch sehr viele KDE 3 Anhänger und Benutzer, da bin ich mir ganz sicher. Gibt es einen Grund, warum es noch die Version 10.0 ist? Denn die ist ja noch von 2005.
Zu KDE3 auf 12.1 gab's hier auch mal'n Thema, scheint tatsächlich recht beliebt. Warum auch nicht, heutige Rechner haben ja genügend Plattenplatz und man verliert dadurch nichts, auch nicht KDE4.
10.0 von 2005 bei mir? Ja, nun, die Hardware ist von 2003, 10.0 ging darauf jahrelang gut, ich hatte auch lange (noch) kein DSL; also "never change a running system". ;)
 
Oben