Hallo Linux-Club-Community!
aufgrund eines Bugs im 3.1.x-Kernel muss an meinem Notebook eine andere Kernelversion verwenden. Ich könnte mir zwar einen Kernel auf Basis der openSUSE-Konfiguration bauen, aber dann hätte ich viele Module die ich einfach nicht brauche. Daher fand ich die Idee eines eigenen Kernels ganz interessant.
Ich habe als erstes einmal mit "make localyesconfig" einen allgemeinen Kernel gebaut, weil mit dem Standard openSUSE 12.1-Kernel mein Notebook hin- und wieder abstürzt. Dann habe ich noch ein paar Änderungen vorgenommen, wie etwa ext4, fat usw. direkt in den Kernel zu kompilieren - also nicht als Modul.
Jedoch wollte der Kernel dann nicht starten und quittierte mir ein "unknown fs-type" Fehler beim Boot.
Wie kann das sein? Ich habe die Module doch einkompiliert? Oder ist eine initrd mittlerweile unbedingt notwendig? Vielleicht wegen systemd? Hier meine .config-Datei: http://pastebin.com/sCFvZLeC
Danke
aufgrund eines Bugs im 3.1.x-Kernel muss an meinem Notebook eine andere Kernelversion verwenden. Ich könnte mir zwar einen Kernel auf Basis der openSUSE-Konfiguration bauen, aber dann hätte ich viele Module die ich einfach nicht brauche. Daher fand ich die Idee eines eigenen Kernels ganz interessant.
Ich habe als erstes einmal mit "make localyesconfig" einen allgemeinen Kernel gebaut, weil mit dem Standard openSUSE 12.1-Kernel mein Notebook hin- und wieder abstürzt. Dann habe ich noch ein paar Änderungen vorgenommen, wie etwa ext4, fat usw. direkt in den Kernel zu kompilieren - also nicht als Modul.
Jedoch wollte der Kernel dann nicht starten und quittierte mir ein "unknown fs-type" Fehler beim Boot.
Wie kann das sein? Ich habe die Module doch einkompiliert? Oder ist eine initrd mittlerweile unbedingt notwendig? Vielleicht wegen systemd? Hier meine .config-Datei: http://pastebin.com/sCFvZLeC
Danke