Hallo,
ich habe bei der Verwendung von x11vnc unter OpenSuse 12.1 ein Problem mit dem Login in eine Remote-KDE-Session.
Sobald mein OpenSuse-Linuxserver mit eine statischen IP-Adresse läuft, kann ich via x11vnc keine Session mehr öffnen. Ich kann mich verbinden und sehe im VNC-Remotefenster die X11-Anmeldemaske, aber nach dem Benutzerlogin wird die Session sofort wieder geschlossen - es gibt keine Fehlermeldung auf Clientseite.
Ändere ich die Netzwerkkarte auf OpenSuse 12.1 auf DHCP und starte network neu, kann ich mich problem einloggen und bekomme den KDE-Desktop im Remotescreen angezeigt.
Mit einer dauerhaften Umstellung auf DHCP ist mir aber nicht geholfen, es muss doch auch mit einer statischen IP auf dem Linux-Host gehen!?
Hat jemand eine Lösung für das Problem? Das Phänomen ist beliebig reproduzierbar und das OpenSuse 12.1 ist zuvor frisch installiert worden. Nur die Firewallregeln wurden angepasst. Die Firewall schließe ich eh aus, da es per DHCP funktioniert.
Grüße
ich habe bei der Verwendung von x11vnc unter OpenSuse 12.1 ein Problem mit dem Login in eine Remote-KDE-Session.
Sobald mein OpenSuse-Linuxserver mit eine statischen IP-Adresse läuft, kann ich via x11vnc keine Session mehr öffnen. Ich kann mich verbinden und sehe im VNC-Remotefenster die X11-Anmeldemaske, aber nach dem Benutzerlogin wird die Session sofort wieder geschlossen - es gibt keine Fehlermeldung auf Clientseite.
Ändere ich die Netzwerkkarte auf OpenSuse 12.1 auf DHCP und starte network neu, kann ich mich problem einloggen und bekomme den KDE-Desktop im Remotescreen angezeigt.
Mit einer dauerhaften Umstellung auf DHCP ist mir aber nicht geholfen, es muss doch auch mit einer statischen IP auf dem Linux-Host gehen!?
Hat jemand eine Lösung für das Problem? Das Phänomen ist beliebig reproduzierbar und das OpenSuse 12.1 ist zuvor frisch installiert worden. Nur die Firewallregeln wurden angepasst. Die Firewall schließe ich eh aus, da es per DHCP funktioniert.
Grüße