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[gelöst] update window manager bei 2 HDs

A

Anonymous

Gast
hi,
kann mir wer ungefähr Auskunft geben, wie die Installation bzw. das Update auf 2 Festplatten funktioniert?
Nämlich in der Hinsicht, dass ich scheinbar Probleme mit ev. Grub oder dem MBR oder etwas anderem habe:
GNOME, KDE, Xfce, and LXDE ... sind mal die 4 Hauptvarianten, wobei die ersten beiden bei meinen
zu Hauf vorhandenen 500 Mhz Alt-PCs eher ausscheiden.
Nun versuchte ich ein Update mit der DVD.iso zu machen, mit der die Pakete vom Internet gesogen werden.
Auf der HP http://www.xfce.org/ lese ich, dass dies leicht für schwache Systeme sei -
auf http://lxde.org/ fühle ich mich überhaupt sehr angesprochen - für alte Computer - ev. für Cloud PCs.
Puppy-Linux ist ev. auch etwas.

Nach dem Update auf LXDE weg von KDE bei 2 Festplatten kam ich dann einfach auf ein root Login,
ohne irgendeine grafische Oberfläche. Ich hab dann alles nochmals installiert mit dem X-Window System,
doch scheint mir das auch wieder zu wenig zu sein - muß erst experimentieren damit.

Jedenfalls würd mich interessieren, was man beachten muß bei 2 Festplatten, damit nach dem Update
nach dem Booten das grafische System auch mitgebootet wird und man nicht einfach zum "Asperagus... kernel blabla"-Zeilen-Empfang
kommt, wo man einfach nur sich als root einloggen kann.
z.B. ich möchte jetzt mit 2 Festplatten vom X-Windows aufs LXDE updaten.
Ist mir schon klar, dass es auch möglich sein sollte auf je eine Festplatte eine seperate Installation zu löten.
Aber ich würds ev. doch nochmals probieren mit nur einer Installation auf beide Platten,
da ich nicht unbedingt immer wechseln möchte.

Nochmals die Frage, falls ich unklar war:
Ich möchte ein Update machen auf einen anderen Window-Manager, doch muß man beim Update eine HD
auswählen und scheinbar ist dies nicht vereinbar bei einem solchen Update, da, wie mir scheint, der
Window-Manager, der 2 Festplatten "betreut", nicht nur mit einem Update einer einzigen Platte erfolgreich
ohne weiteres gewechselt werden kann. 2 Platten kann ich nicht gleichzeitig auswählen. Kann man 1,5 auswählen? :D
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Wenn das zwei getrennte Systeme sind, musst du zweimal ein Update machen.
So ganz ist mir die Problematik nicht klar.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Nur zwei getrennte Festplatten.
Ich bin bei der Erstinstallation mit der 12.1 Installation drübergefahren. Über beide Festplatten.
Hat auch alles funktioniert - nur eben sehr langsam für die ansprechende Grafik mit 500 Mhz.
Jetzt wollte ich beim Update von KDE weg. Ja - ich weiß jetzt auch nicht, ob man das
überhaupt kann, wenn man 2 Festplatten mit einer Installation zusammen benutzt, dass man
dann im Nachhinein z.B. KDE und Gnome oder eben was ich will wechseln kann.

Das ist jetzt Phantasie - die Partitionierung hat irgendwie so ausgesehen - schluck:

/hda1 /swap
/hda2 /boot
/hda3 /

und dann gings bei der Erstinstallation gleich auch weiter mit der Partitionierung der 2. HD:

/hdb1
/hdb2

Also ich weiß jetzt wirklich nicht auswendig, wie das genau eingeteilt wurde.
Jedenfalls gabs dann im Boot-Menü von Grub nur ein System (plus dem Failsafe und Diskette oder sowas).

Vielleicht wer anderer - oder ist Euch die Lust vergangen? Guten Rutsch jedenfalls
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Ob nun zwei oder mehr Festplatten ist ziemlich egal.
Dass du nur im Terminal landest, wird andere Gründe haben. XServer, Displaymanager oder Grafikkartentreiber nicht richtig installiert z.B.

Von welcher Version aus hast du aktualisiert?
 

josef-wien

Ultimate Guru
Wenn Du glaubst, daß außer Dir jemand mit Deiner "Beschreibung" etwas anfangen kann, bist Du schwer im Irrtum. Was soll z. B.
Baxbanni schrieb:
Ich bin bei der Erstinstallation mit der 12.1 Installation drübergefahren. Über beide Festplatten.
bedeuten? Was hast Du bei welchem Installationsschritt wie gemacht?

Baxbanni schrieb:
die Partitionierung hat irgendwie so ausgesehen
Schau als root mit
Code:
fdisk -l
nach. Wenn das grafische System nicht startet, hat das meist mit der Grafikkarte bzw. dem Treiber zu tun, also auch:
Code:
/usr/sbin/hwinfo --gfx
Und da wir exakte Informationen brauchen: http://www.linupedia.org/opensuse/Hilfe_zu_Antworten_aus_dem_Forum#Konsolausgabe_ins_Forum_posten.2C_wenn_Grafisch_nichts_geht

Baxbanni schrieb:
ich möchte jetzt ... vom X-Windows aufs LXDE updaten.
Nach dem Start von X kommt der display manager (kdm,kdm3,kdm4,xdm,gdm,wdm,console), der liefert dann die Anmeldemaske, und in der Anmeldemaske kann man den window manager (gnome,kde4,kde,lxde,xfce,twm,icewm) auswählen.

Baxbanni schrieb:
Nach dem Update auf LXDE weg von KDE
Einen zusätzlichen window manager installierst Du im laufenden System über die Paketverwaltung und verwendest ihn dann bei der nächsten Anmeldung. Wenn Du ohnehin weißt, daß KDE-4 und GNOME-3 zu schwergewichtig sind, kannst Du LXDE oder XFCE gleich bei der Installation auswählen.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Sorry josef-wien. Hier schreiben die Suse-Experten, dass Sie auf das Yast-Update nicht eingehen, weil Zypper besser getestet ist.
Ich hab mir eine DVD downgeloadet, bevor ich das gelesen hab: openSUSE-12.1-DVD-i586.iso und gebrannt und mir gedacht: "Wenn ich die DVD schon hab, dann verwend ich sie auch fürs Update." Oder bedeutet eine DVD-Verwendung nicht automatisch, dass es Yast ist? Ich hab irgendwie so das Gefühl nämlich, dass ich viel zu viel auf grafische Oberfläche Wert lege, um überhaupt anfangen zu können. Entschuldigung, wenn ich jetzt noch mehr Verwirrung gestiftet habe. Vielleicht ist erst Yast nach der Installation verfügbar.

Auf ein und demselben PC mit gleicher Hardware und 2 eingebauten Festplatten einen Zustand, den man rekursives Bootmenü bezeichnen könnte. (btw: Pentium III-MMX 500 Mhz). Entschuldigung für die Wortschöpfung. Es wird jeder sagen, dass das eine schlechte, unnötige, kranke Verschachtelung ist und ich nicht weiß, was ich da tue. Richtig! Ich wollte nur ein Update machen, in der Hoffnung, dass ich die leichteren, schnelleren, einfacheren Benutzeroberflächen aktiviert habe. Und hab mal mit der einen und mal mit der anderen Festplatte bei der Voreinstellung vom Update mein Glück versucht.

Ich hab zuerst folgendes Bootmenü:

  • openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2 (default)
    Failsafe -- openSUSE 12.1 - 2.1.0-1.2
    openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2 (dev/sda1)
    Diskette

Wähle ich in diesem Menü den dritten Punkt, komme ich zu einem nächsten Bootmenü:

  • openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2
    Failsafe -- openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2
    openSUSE [dieser Menüpunkt ist übrigens der aktive von vornherein]
    openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 (/dev/sdb1)
    Diskette
    Failsafe -- openSUSE

Wähle ich in diesem zweiten Menü (wieder von Grub)
den ersten Punkt, sieht es so aus, als ob der grüne Bildschirm (wo das Chamäleon seine Augen verdreht) von openSUSE 12.1 tatsächlich mir die Zeit vertreibt,
während im Hintergrund versucht wird, die Benutzeroberfläche zu laden - oder die Grafiktreiber und alles das. Ich komme dann aber zu dem schwarzen Schirm,
mit:

Code:
Welcome to openSUSE 12.1 "Asperagus" - Kernel 3.1.0-1.2-default (tty1).


linux login: root
Password:
Last login: Mon Dec 26 17:44:08 UTC 2011 on tty1
Have a lot of fun...
linux:~ # fdisk -l

Disk /dev/sda: 13.6 GB, 13601193984 bytes
255 heads, 63 sectors/track 1653 cylinders, total 26564832 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000eeecc

   Device Boot      Start         End     Blocks  Id  System
/dev/sda1   *          63    10618964    5309451  83  Linux
/dev/sda2        10618965    26555444    7968240  83  Linux

Disk /dev/sdb: 30.0 GB, 30020272128 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 3649 cylinders, total 58633344 sectors
Units = sectors of 1 + 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk idenfifier: 0x00035ad8

   Device Boot      Start         End     Blocks  Id  System
/dev/sdb1              63      947834     473886  82  Linux swap / Solaris
/dev/sdb2          947835    24145694   11598930  83  Linux
/dev/sdb3        24145695    58621184   17237745  83  Linux
Hier sieht man an der Zeitangabe des letzten Logins sehr schön, dass ich das bereits einige Tage nicht mehr benutzt habe, da es in die von mir nicht beabsichtigte (für mein Wissen zumindest) offensichtliche Sackgasse führt.

Ich kämpf mich durch nach dem root-Login mit vi in linux:/boot/grup # und hier menu.lst: (Entschuldigung für Tippfehler)

Code:
# Modified by YaST2. Last modification on Mo Dez 26 17:32:26 UTC 2011
# THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader
# For the new kernel it try to figure out old parameters. In case we are not able to recognize it (e.g. change of flavor or strange install order ) it it use as fallback installation parameters from /etc/sysconfig/bootloader

default 2
timeout 8
##YaST - generic_mbr
gfxmenu (hd0,0)/boot/message
##YaST - activate

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-3.1.0-1.2-default root=/dev/sda1 resume=/dev/disk/by-id/ata-QUANTUM_FIREBALLlct20_30_053109225568-part5 splash=silent quiet  showopts vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-3.1.0-1.2-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-3.1.0-1.2-default root=/dev/sda1 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-3.1.0-1.2-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-3.1.0-1.2-default root=/dev/sda1 resume=/dev/disk/by-id/ata-QUANTUM_FIREBALLlct20_30_053109225568-part5 splash=silent quiet  showopts vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-3.1.0-1.2-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name:  openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 (/dev/sdb1)###
title openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 (/dev/sdb1)
    rootnoverify (hd1,0)
    chainloader +1
    
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: floppy###
title Diskette
    rootnoverify (fd0)
    chainloader +1    

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE
    root (hd0,0)
    kernel /boot/vmlinuz-3.1.0-1.2-default root=/dev/sda1 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-3.1.0-1.2-default

Immerhin kommt die Erkenntnis, was lOtz1009 gemeint haben könnte mit zwei Systemen. Dass es nämlich schon längst nicht mehr möglich ist beide Festplatten mit einem "System" zu verwenden. :D
Naja, ich habs auch leider noch nicht ganz durchschaut. Mach einfach mal nen REBOOT

Ich wähle beim ersten Boot-Menü wieder den dritten Punkt, diesmal im zweiten Menü aber nicht den ersten Punkt, wie zuvor sondern (failsafe lasse ich aus) auch den DRITTEN Punkt kommt der gleiche schwarze Schirm wie gerade beschrieben für den ERSTEN Punkt (im zweiten Menü).
Beim VIERTEN Punkt kommt nur mehr:

Code:
     GNU GRUB  version 0.97   (639K lower / 588800K upper memory)

[ Minimal BASH-like line editing is supported.  For the first word, TAB lists possible command completions.  Anywhere else TAB lists the possible completions of a device/filename.  ]

grub>

So - zurück zum ersten Bootmenü - die aktive Vorauswahl ist hier übgrigens der erste Punkt und ich wähle diesen ersten Punkt jetzt auch im ersten Menü aus.
Alles bisjetzt beschriebene, sind für mein Erachten "kaputte" Sachen. Jetzt komme ich zu etwas befriedigend funktionierendem: Einem grauen Bildschirm, oben das Logo, in der Mitte ein Login-Feld:
"Welcome at linux-Ouqd" (Null oder O wie Oskar, schlecht zu sehen) - nach dem login sieht es wie hier aus.
Dieses X-Window-System ist glaube ich das kleinst mögliche Grafische System. Ich glaube, ich könnte sogar einen Browser zum Laufen bringen, was ich jetzt in dem Thread aber nicht lösen möchte. Ich habs zumindest im YaST versucht den Mozilla zu installieren. Hat auch ohne Fehlermeldung funktioniert, jedoch weiß ich nicht, wie man ihn starten kann. :roll:

Ich bin sogar lieber bei dem X-Windows-System, wenn es schnell ist als LXDE oder XFCE. Jedenfalls denke ich, dass wir (josef-wien und ich) vom Gleichen reden... Ich verstehe jetzt erst, was Du meinst: Dass man das beim Anmeldebildschirm auswählen kann, was man installiert (geupdated) hat - ja - ja - kanns mir jetzt vorstellen. Zurück zu Deinem Posting: Ich hatte anfänglich 11.3 (KDE) drauf und wollte updaten auf 12.1 (KDE) und danach updaten auf 12.1 mit LXDE. Immer mit der DVD, die ich gebrannt habe mit openSUSE-12.1-DVD-i586.iso

Leider kann ich es momentan nicht sehen, kann mich aber daran gut zurückerinnern. Bei dem X-Windows-System sehe ich keine Option zum wechseln.
Allerdings gibt es im Anmeldebildschirm links unten zwar so eine Art Konsole - da kann man aber nicht hineinschreiben - scheint nur informativ gedacht zu sein.

Zum Überdruß noch die menu.lst vom ersten Grub-Menü:

Code:
# Modified by YaST2. Last modification on Mo Dez 26 19:52:31 CET 2011
# THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader
# For the new kernel it try to figure out old parameters. In case we are not able to recognize it (e.g. change of flavor or strange install order ) it it use as fallback installation parameters from /etc/sysconfig/bootloader

default 0
timeout 8

gfxmenu (hd1,1)/boot/message

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2 (default)
    root (hd1,1)
    kernel /boot/vmlinuz-3.1.0-1.2-default root=/dev/disk/by-id/ata-QUANTUM_FIREBALLlct20_30_053109225568-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-QUANTUM_FIREBALLlct20_30_053109225568-part1 splash=silent quiet  showopts vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-3.1.0-1.2-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2
    root (hd1,1)
    kernel /boot/vmlinuz-3.1.0-1.2-default root=/dev/disk/by-id/ata-QUANTUM_FIREBALLlct20_30_053109225568-part2 showopts apm=off noresume nowmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 nomodeset x11failsafe vga=0x31a
    initrd /boot/initrd-3.1.0-1.2-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name:   openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2 (/dev/sda1)###
title openSUSE 12.1 - 3.1.0-1.2 (/dev/sda1)
    rootnoverify (hd0,0)
    chainloader +1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: floppy###
title Diskette
    rootnoverify (fd0)
    chainloader +1

Was ich ganz genau gemacht habe - ich versuchs aus der Erinnerung zu ziehen:
Die gebrannte DVD eingelegt, im BIOS die CDROM als erste Option gewählt zum Booten und dann im DVD-Menü nicht "Installation" oder "Booten von der Festplatte" ausgewählt, sondern Updaten eines bestehenden Systems. (11.3 auf 12.1) Entschuldigung falls ich mich irre. Es kann durchaus sein, dass ich Installation gewählt habe und erst danach Update eines bestehenden Systems statt Neuinstallation. Aber das sollte keinen Unterschied darstellen - hoffentlich zumindest (fürs Verständnis). Und dann kommt die Konfiguration des Updates am grafischen Menübildschirm, wo man durchgeleitet wird. Und da muß man nun mal wohl oder übel eine von zwei Festplatten auswählen, auch wenn man zuvor mit der selben DVD kein Update sondern eine komplette Installation durchgeführt hat, wo beide Festplatten komplett formatiert wurden und mit der automatischen Partitionierung eingerichtet wurden. Es kann durchaus sein, dass ich mich jetzt irre. (Auch sieht man bei der Auswahl, soweit ich mich entsinne zwei Mal haargenau dieselbe Bezeichnung mit der Maus zum aktivieren - entweder die obere oder untere Möglichkeit in der Liste auswählen - es war auch schon die bestehende Partition beschrieben) Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es so war und wenn dem so ist, dann würde es für mich ja jetzt auch keinen direkten Sinn machen, weil nicht nach Systemen gefragt wird, sondern nach Festplatten oder Partitionen. Sorry - falls es jetzt zu ungenau, zu unsicher oder zu unbeholfen erscheint, was ich schreibe. Ich kann jetzt nur anbieten, dass ich den gesamten Vorhang genau wiederhole und mir dabei exakte Notizen mache und mich danach nochmals melde. Es kann sicher nicht schaden, dass ich für die Zukunft die Information zu 200 Prozent besitze, wie die Situation ausschaut bei 2 Festplatten, ja - kann tatsächlich sein, dass diese Situation wieder einmal auftaucht. Tja - wird mir wohl dann nichts anderes übrigbleiben. Auch wenns eigentlich nur mehr zum reinen Interesse ist, da bei einer kompletten Neuinstallation, wo die vorhandenen Partitionen gelöscht werden hoffentlich wie "josef-wien" beschrieben hat, man beim Anmeldebildschirm alles klar sein sollte. (siehe Posting)

Die Verwirrung wird jetzt leider größer, da ich weitere Installationsversuche unternommen habe, da ich zu keinem Anmeldebildschirm nach dem Neustart kam. Sogesehen wird eine komplette Neuinstallation wohl (für alle :D ) das Beste sein. Oder - kanns an den Treibern für die Grafikkarte liegen??? Kann ja sein - Fragen kostet nur Zeit.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Baxbanni schrieb:
Hier schreiben die Suse-Experten, dass Sie auf das Yast-Update nicht eingehen, weil Zypper besser getestet ist.
Was hat ein Distributions-Update (das im übrigen mit YaST problemlos funktioniert) mit Deinem Problem zu tun?

Baxbanni schrieb:
Wähle ich in diesem Menü den dritten Punkt, komme ich zu einem nächsten Bootmenü:
Jetzt kommen wir der Sache endlich näher: Du hast zweimal Linux installiert (was an und für sich überhaupt kein Problem ist). Wenn Du mit der DVD ein Update ausführst, ist es logisch, daß Du sagen mußt, welches der beiden Systeme Du aktualisieren willst. Wenn Du beide behalten willst, mußt auch beide getrennt aktualisieren. Wenn Du nur eines behalten willst, dann verwende die zweite Platte als reine Datenplatte.

Baxbanni schrieb:
Ich komme dann aber zu dem schwarzen Schirm
Dann gib dort den genannten hwinfo-Befehl ein.

Baxbanni schrieb:
nach dem login sieht es wie hier aus
Das aussagelose "wie hier" wird wohl IceWM oder TWM sein.

Ich fürchte, daß Du mittlerweile selbst nicht mehr weißt, welchen Status Deine beiden Systeme haben, daher scheint eine Neuinstallation angebracht (und zwar auf jener Platte, die im BIOS als Boot-Platte definiert ist). Bei der Installation wählst Du weder KDE noch GMOME aus, sondern LXDE oder XFCE. Wenn nach der Installation das grafische System nicht startet, gib im Boot-Menü nomodeset ein. Und wenn Du Dich bei Deinen künftigen Beiträgen nicht auf das Wesentliche kozentrierst, wird die Hilfsbereitschaft im Forum schnell abnehmen.
 
OP
A

Anonymous

Gast
Ja, ja, bin schon fertig - keine Angst. Am Besten in künftigen Beiträgen immer sich aufs Wesentliche konzentrieren. :)

Wollt nur den Betreff auf [gelöst] ändern. Das steht am Anfang im Forum vom Moderator gepostet, dass man das tun soll.
Hab übrigens auf @josef-wien zuletzt gepostete Nachricht
keine Moenk-Info per Mail erhalten.
Egal. Habs bereits ohne Hilfe so gemacht mit Neuinstallation. Das Problem war, dass ich nicht aufgepaßt hab,
bei der Partitionierung. Da muß man die "alten" Partitionen zuerst löschen, sonst bleiben die und die neuen Installationen kommen auf immer kleinere Partitionen
oder es passiert eben genau das, was man übersehen hat. Und dann kommen weitere Folgekonsequenzen dazu mit Dingen, von denen ich nur sagen kann,
- ich habs vergessen. Grub, MBR, Hardware, Linux [snip]

Schönes Neues Jahr - hab ich auch vergessen zu erwähnen. So - jetzt gibts Frühstück!! :)
 
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