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Newbie
Ich habe an einem Laptop (Thinkpad T60) mit Suse 11.2 eine 2TB-Platte von Hitachi per usb 2.0 hängen. Die Platte ist (vom Hersteller) mit FAT32 formatiert. Sie wird automatisch gemountet wenn nach dem Einstecken ihres usb-Steckers in den Laptop Dolphin aufgerufen wird.
Werden längere Zeit Aktionen auf der Festplatte ausgeführt (kopieren, verschieben, umbenennen von Dateien etc.) dann passiert es sehr oft, dass Dolphin plötzlich nicht mehr reagiert und abgeschossen werden muss. Ein Zugriff auf die Platte ist dann nicht mehr möglich, auch nicht von der Kommandozeile aus.
Ich habe unter Windows gebootet und mit Windowsmitteln die Platte analysiert. Es wurden gigabyteweise verlorene Cluster und eine Fragmentierung von 60% gefunden. Dabei sind 3/4 der Platte frei.
Nun meine Fragen:
1. Was kann man dagegen machen, dass die Dolphin sich aufhängt und die Platte nicht mehr gemountet ist ?
2. Gibt es unter Linux ein Defragmentierungsprogramm für FAT32, und wo bekommt man das ggf. her ?
In der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der/die weiterhelfen kann
Roland
Werden längere Zeit Aktionen auf der Festplatte ausgeführt (kopieren, verschieben, umbenennen von Dateien etc.) dann passiert es sehr oft, dass Dolphin plötzlich nicht mehr reagiert und abgeschossen werden muss. Ein Zugriff auf die Platte ist dann nicht mehr möglich, auch nicht von der Kommandozeile aus.
Ich habe unter Windows gebootet und mit Windowsmitteln die Platte analysiert. Es wurden gigabyteweise verlorene Cluster und eine Fragmentierung von 60% gefunden. Dabei sind 3/4 der Platte frei.
Nun meine Fragen:
1. Was kann man dagegen machen, dass die Dolphin sich aufhängt und die Platte nicht mehr gemountet ist ?
2. Gibt es unter Linux ein Defragmentierungsprogramm für FAT32, und wo bekommt man das ggf. her ?
In der Hoffnung, dass es jemanden gibt, der/die weiterhelfen kann
Roland