Reicht nur zur Hälfte. Das Ergebnis ist dann, die alten Dateien liegen nach wie vor immer noch als ext3 im Filesystem nur danach neue angelegte Dateien werden als ext4 gespeichert. Es müsste anschließend noch der onlinedefrag drüber gejagt werden damit die alten Dateien auch alle nach ext4 umgesetzt werden. Noch ein paar kleine interne Dinge mehr, die dieses Filesystem dann immer als ein konvertiertes identifizieren werden. Aber warum konvertieren?lOtz1009 schrieb:Eigentlich brauchst du nicht formatieren.
https://ext4.wiki.kernel.org/index.php/Ext4_Howto#Converting_an_ext3_filesystem_to_ext4
1. Backup machen,
2. alle User, die auf /home oder /home/daten zugreifen, abmelden (am Besten die grafische Umgebung komplett verlassen und als Root anmelden).
3. Laufwerke /dev/sdc1 und /dev/sdb1 aushängen (in der Reihenfolge)
4. tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/sdb1
5. e2fsck -fDC0 /dev/sdb1
6. (3. + 4.) mit sdc1 wiederholen
7. /etc/fstab für beide anpassen
8. Laufwerke wieder einhängen
Das sollte reichen.
Ohne Garantie, daher ist Backup Pflicht!
Da bei mir alle 3 systeme mit dem einen /home arbeiten.
Da bei mir /home eine extra Platte hat funktioniert das.
Warum weiss ich nicht.
Warum sollte es nicht?
Bei Neuinstallationen stelle ich immer ein./home nicht formatieren sondern nur Einhängen.
Bei keiner Installation hat suse gemeckert.
Idee:Wenn ich aus /home sämtliche Dateien kopiere,auch die Versteckten,dann müsste doch Alles auf der Kopie existieren?
Dann neu Formatieren mit ext4.
Bei neu Formatieren schafft er doch die gleichen Vorraussetzungen in ext4 welche in ext3 vorhanden waren.Richtig oder Falsch?
Dann Dateien Zurückkopieren.
Damit kommen doch auch die Rechte wieder?