(gelösst) 3 Syteme

hallo
bin hier neu im Board, da ich hier auf einen Lösungsansatz für mein Problem finde
Hatte bei mir immer Xp, Linux Mint ab 6,0 und Suse installert, der Bootloader kam immer in den MBR klappte immer wunderbar, jedes neue Update ob Sue oder LinuxMint funktionierte immer, nur nachdem ich Suse 11.3 installert habe ist bei Bootloader Auswahl kein LinuxMInt mehr vorhanden , installere ich LinuxMint zuerst, kann ich Suse nicht mehr starten. beide Syteme werden bei Installation nicht mehr erkannt nur XP, hat jemand einen Rat

Dir bleibt dann noch die manuelle Ergänzung des fehlenden OS in der (für openSUSE als Beispiel) /boot/grub/menu.lst.

hallo
habe meine menu 1st gändert

# Modified by YaST2. Last modification on Sun Oct 17 16:36:16 CEST 2010
# THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader
# Configure custom boot parameters for updated kernels in /etc/sysconfig/bootloader

default 0
timeout 8
gfxmenu (hd1,0)/boot/message

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34.7-0.4
root (hd1,0)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.34.7-0.4-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2500JD-00HBB0_WD-WCAL71462409-part1 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2504C_S09QJ13LC24815-part5 splash=silent quiet showopts vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.34.7-0.4-desktop

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.3 - 2.6.34.7-0.4
root (hd1,0)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.34.7-0.4-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2500JD-00HBB0_WD-WCAL71462409-part1 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 nomodeset x11failsafe vga=0x31a
initrd /boot/initrd-2.6.34.7-0.4-desktop

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows###
title Windows
rootnoverify (hd0,0)
chainloader +1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: floppy###
title Diskette
rootnoverify (fd0)
chainloader +1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: Mint###
title LinuxMint
rootnoverify (hd0,6)
chainloader +1
wobei sda6 die home Patition von Mint ist und sda7 die root Patition von Mint kommt aber eine Fehlermeldung
Gruß Roland

pascal54 schrieb:

... kommt aber eine Fehlermeldung

Zum Vergrößern anklicken....

Und die lautet wie?

Eventuell interessant fuer Dich:
http://www.linux-forum.de/wiki/index.php/Grub_im_Multiboot
http://kanotix.de/index.php?module=pnWikka&tag=Grub2

Wobei Du dann darauf achten solltest den Grub2 von Mint in den MBR zu installieren.
Von dort aus laesst sich dann wunderbar ein Chainload auf den Grub von Suse machen.

Hallo Admin
den Grub hatte ich bisher immer in den Mbr geschrieben, nur die Probleme traten erst jetzt bei 11.3 bzw.Mint Version 9.0 auf
die Fehlermeldung lautet : rootnovery (hdo,6
chainloader +1
Error13: Invalid or unsupported exesutable Format
Gruß Roland

Du könntest das versuchen:


Allerdings würde ich eine Ergänzung für ein Linux eher in der Form des Eintrages von openSUSE machen.

admine schrieb:

map (hd0) (hd1)
map (hd1) (hd0)

Zum Vergrößern anklicken....

Solche Dinge braucht Windows, wenn Du von GRUB zu GRUB verzweigst, kann das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

pascal54 schrieb:

den Grub hatte ich bisher immer in den Mbr geschrieben

Zum Vergrößern anklicken....

pascal54 schrieb:

title LinuxMint
rootnoverify (hd0,6)
chainloader +1

Zum Vergrößern anklicken....

Bist Du sicher, daß sich im Boot-Sektor der 7. Partition der Boot-Platte GRUB (von LinuxMint) befindet?

josef-wien schrieb:

admine schrieb:

map (hd0) (hd1)
map (hd1) (hd0)

Zum Vergrößern anklicken....

Solche Dinge braucht Windows, wenn Du von GRUB zu GRUB verzweigst, kann das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, das ist mir eigentlich auch klar ... is Blödsinn ps:

Aber wie schon erwähnt, würde ich ein Linux nie versuchen über "chainloader" zu booten.

@pascal54: Ich hätte da noch einen anderen Lösungsansatz. Auf meiner Kiste läuft seit einiger Zeit sehr zufriedenstellend der GAG-Bootloader. Die Grubs der verschiedenen Linux-Distris installiere ich immer in den Bootsektor der distributionseigenen Root-Partition. (Geht natürlich nur, solange nicht Grub2 verwendet wird.)* Der größte Vorteil dabei ist, dass man sich nicht versehentlich bei der Deinstallation einer Distri den "Master-Grub" unter dem Hintern wegzieht.

*Fehlinformation korrigiert - siehe unten

admine schrieb:

würde ich ein Linux nie versuchen über "chainloader" zu booten.

Zum Vergrößern anklicken....

Mit chainloader startest Du den Boot-Sektor einer Partition (oder den MBR), und je nach Anforderung macht es durchaus Sinn, daß sich dort ein anderer GRUB befindet.

Rainer Juhser schrieb:

Geht natürlich nur, solange nicht Grub2 verwendet wird.

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Auch GRUB2 kann in den Boot-Sektor einer beliebigen Partition installiert werden. GAG wird ja wohl den Boot-Sektor starten und nicht wählerisch sagen: "Da ist GRUB2 drinnen, den mag ich nicht."

josef-wien schrieb:

Auch GRUB2 kann in den Boot-Sektor einer beliebigen Partition installiert werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Mea Culpa! Ich habe bis jetzt noch kein System mit GRUB2 installiert, und aufgrund dessen, was ich bisher zu GRUB2 gelesen hatte, war ich der Ansicht, das der sich zur Zeit nur in den MBR installieren lässt. Ich danke dir für die Korrektur.

[OT] Hast du das schon mal selbst getestet? Nach diesem Howto könnte das wohl doch noch etwas hakelig werden. :???: [/OT]

Hallo alle zusammen
habe es geschafft über yast- Bootloader konfigurieren dort habe ich die Parameter eingegeben, zuerst habe ich es mit der Supergrubdisk probiert, klappte auch, danke an alle für die vielen Info's
Gruß Roland

Rainer Juhser schrieb:

Hast du das schon mal selbst getestet?

Zum Vergrößern anklicken....

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=4&t=108667&p=674425&#p674604 (Kubuntu samt GRUB2 war in einer logischen Partition installiert, GRUB von 11.1 im MBR und GRUB von 11.2 in einer anderen logischen Partition)

Aha, das ist gut. Das hatte ich da wohl überlesen. Dann kann ich die neueren Ubuntus auch mal außerhalb einer VM ausprobieren. Nochmal danke für den Hinweis.