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SuSE 11.3 Installation, Problem mit Partitionierung und Grub

TdC

Newbie
Hallo zusammen

Ich versuch gerade Suse 11.3 auf einem meiner alten PC zu installieren.
Gester bereits gemacht und schon bekonnen mit einrichten wollte er nicht wider booten (No Operation System found!!)

also wider CD rein, dachte versuch ich's nochmal. Jetzt seh ich bei den Installationseinstellungen, schreibt er unter Systemstart:
"Der Bootloader ist auf einer Partition installiert die nicht vollständig unterhalb 128GB liegt. Das System wird möglicherweise nicht starten."

nun hab ich mit den Partitionen rumgespielt aber es ändert nichts.

Ich hab nun eine 300GB Platte (effektiv 279GB) und dachte mal so 3GB Swap (weis nicht mal ob ich 1 oder 2 GB Ram habe, is so n kleiner PC 30x30x15 wo ich nicht hin seh)

Wie muss ich das anstellen das er nach der Installation auch wider Booted.

Besten Dank für die Hilfe

grüsse
TdC
 

spoensche

Moderator
Teammitglied
Bei der Installation legst du dir als erste Partition entweder eine /boot Partition mit einer Größe von 128 MB an und installierst den Bootloader in den MBR der Festplatte, statt einer Partition.
 

soyo

Hacker
Hi
Der Fehler trat bei mir auch auf.
(allerdings hatte ich schon SUSE 10.3 drauf und einen 200GB großen Unpartitionierten Bereich auf den nun SUSE 11.3 drauf sollte)
Bin (wenn der Hinweis kam) immer wieder zurückgegangen , und Partionsgrößen geänder , kam aber trotzdem immer der Hinweiß. Erst als ich SUSE 11.3 sagte ,nimm EXT3 statt EXT4 blieb der Hinweis aus .
Nun läufts ganz nett , und ich kann in Grub auswählen welches Suse ich starten will.
Hab nun noch das Monitorproblem das hier schon von einem anderen TO in einem anderen Thema erklärt wurde.


MfG Soyo
 

Obi-Wahn

Hacker
Verstehe ich das richtig? Wenn Grub in den MBR installiert wird, sollte es kein Problem mit Partitionen über 128GB geben? Die Warnung wird bei mir dennoch angezeigt...
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
Obi-Wahn schrieb:
Verstehe ich das richtig? Wenn Grub in den MBR installiert wird, sollte es kein Problem mit Partitionen über 128GB geben? Die Warnung wird bei mir dennoch angezeigt...
die Warnung hatte ich auch. Ich hab mir dann einfach eine kleine Bootpartition eingerichtet und dann hat sich das Problem für mich erledigt gehabt.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Obi-Wahn schrieb:
Verstehe ich das richtig? Wenn Grub in den MBR installiert wird, sollte es kein Problem mit Partitionen über 128GB geben? Die Warnung wird bei mir dennoch angezeigt...
Wenn ein (älteres) BIOS ein Problem mit Festplattengrößen über 128 GB hat, dann müssen alle Daten, die BIOS und GRUB benötigen, unterhalb von 128 GB gespeichert sein, und das kann nur dann gewährleistet werden, wenn sich die gesamte Partition unterhalb von 128 GB befindet. GRUB im MBR löst daher das Problem nicht, und GRUB kann durchaus im Boot-Sektor einer entsprechenden Partition installiert sein.

soyo schrieb:
Erst als ich SUSE 11.3 sagte ,nimm EXT3 statt EXT4 blieb der Hinweis aus.
Zu Ext4 kann ich nichts sagen, da man GRUB aber Ext4 erst nachträglich beigebracht hat [Fri Sep 12 14:00:00 2008 aj@suse.de: Add patch to allow ext4 file system as boot system (fate#305162)], könnte das vielleicht nicht ganz optimal geschehen sein. Nachtrag: Diesen Verdacht konnte ich widerlegen (siehe meinen Beitrag vom 31.7.2010).
 

Obi-Wahn

Hacker
Das ist ein Asus UL50VT-Laptop mit einer 300Gb-Festplatte und dieser Partitionierung:

Partitions.png


Mal gucken, ob ich 128MB von der Recovery-Partition abzwacken kann. Ich will Linux dann in die Extended-Partition mit 75GB + 2GB Swap reinpacken.
 

josef-wien

Ultimate Guru
Obi-Wahn schrieb:
Mal gucken, ob ich 128MB von der Recovery-Partition abzwacken kann. Ich will Linux dann in die Extended-Partition mit 75GB + 2GB Swap reinpacken.
Da dazu ohnehin sda5 verkleinert werden muß, besteht eine mögliche Lösung auch darin, sda5 etwas nach hinten zu schieben, sda3 vorne entsprechend zu verkleinern und im jetzt freien Platz sda4 als Boot-Partition einzurichten.
 

Obi-Wahn

Hacker
Wird sda4 (mit allen möglichen enthaltenen Partitionen) nicht als eine Partition erkannt und ist damit immer noch über 128GB Grenze? Außerdem ist sda5 schon benutzt und damit sind schon Daten drauf, kann man das dann noch verkleinern?
 

josef-wien

Ultimate Guru
Deine Festplatte hat 2 primäre Partitionen (sda1 und sda2) und eine erweiterte Partition (sda3), die die logische Partition sda5 enthält. Damit ist der gesamte Speicherbereich belegt. Wenn Du Linux installieren willst, müssen eine oder mehrere der Partitionen verkleinert werden, um Platz für die Linux Partitionen (swap, / und /home) zu schaffen, was üblicherweise die Installationsroutine erledigt. Wenn Du aber eine Boot-Partition innerhalb der ersten 128 GB benötigst, mußt Du selbst Hand anlegen (am besten mit der GParted-Live-CD).

Obi-Wahn schrieb:
sda4 (mit allen möglichen enthaltenen Partitionen)
Du hast mit sda3 bereits eine erweiterte Partition, und mehr als eine kann es nicht geben. Nach meiner Lösungsvariante ist sda4 die zwischen sda2 und sda3 "eingefügte" dritte und letzte primäre Partition, die als Boot-Partition dient. Falls Du die Recovery-Partition verkleinern kannst (technisch ist es kein Problem, ob es logisch möglich ist, kann ich bei solchen Spezial-Partitionen ebensowenig beurteilen wie die Konsequenzen für Windows, zumal es Fälle gibt, wo die Recovery-Partition auch die Funktion einer Windows-Boot-Partition ausübt), würde sda4 zwischen sda1 und sda2 "eingefügt" werden (und das Verkleinern von sda1 geht auf jeden Fall viel, viel schneller als das Verschieben von sda5).
 

Obi-Wahn

Hacker
Kurze Zwischenmeldung: Ich habe bisher noch nichts installiert, bin aber inzwischen auf Kriegsfuß mit dem Partitionsprogramm von der Installationsroutine. Zwischendurch beendet es sich sogar einfach! Ich lade mir GParted runter!

Edit: Der opensuse-Partitionierer gibt die Fehlermeldung aus, dass sda3 als erweiterte Partition nicht verkleinert werden kann. :( Und wenn ich von sda2 128MB abzwacke?
 

Ganymed

Guru
Hi,
bei einer "sauberen" Installation von einer nach den Regeln der Kunst hergestellten und gprüften DVD, wurde bei mir auch die Lage des Bootloaders außerhalb einer 128 GB-Zone bemeckert.
"... es könnte sein, dass das System nicht bootet."

Mein System arbeitet bis auf gelegentliche, etwas träge Reaktion des Dolphin auf Anweisungen ausgesprochen gut. (eine xx.3 eben :???: :???: )

Aufgebaut ist es wie folgt:
Code:
p5:/home/richy # fdisk -l

Platte /dev/sda: 1000.2 GByte, 1000204886016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 121601 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000831d9

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1               1       63741   511999551    7  HPFS/NTFS
/dev/sda2           63742       65046    10481664   82  Linux Swap / Solaris
/dev/sda3   *       65046       71574    52428800   83  Linux
/dev/sda4           71574      121602   401851392    f  W95 Erw. (LBA)
/dev/sda5           71574       78100    52426752   83  Linux
/dev/sda6           78101      121600   349412352   83  Linux
(es folgen noch sechs weitere Platten)
Code:
/dev/sdf1               1      121601   976760001   83  Linux
p5:/home/richy # cat /boot/grub/menu.lst
# Modified by YaST2. Last modification on Fr Jul 30 20:31:53 CEST 2010
# THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader
# Configure custom boot parameters for updated kernels in /etc/sysconfig/bootloader

default 0
timeout 4
gfxmenu (hd0,2)/boot/message
##YaST - activate

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12
    root (hd0,2)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJDWS416734-part3 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJDWS416734-part2 splash=silent quiet nuoveau.modset=0 showopts vga=0x37d
    initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 (default)
    root (hd0,2)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-default root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJDWS416734-part3 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJDWS416734-part2 splash=silent quiet nuoveau.modset=0 showopts vga=0x37d
    initrd /boot/initrd-2.6.34-12-default

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows###
title Windows
    rootnoverify (hd0,0)
    chainloader +1

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 (desktop)
    root (hd0,2)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJDWS416734-part3 showopts apm=off noresume edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 nomodeset x11failsafe vga=0x346
    initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe###
title Failsafe -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 (default)
    root (hd0,2)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-default root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD103UJ_S13PJDWS416734-part3 showopts apm=off noresume edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 nomodeset x11failsafe vga=0x346
    initrd /boot/initrd-2.6.34-12-default
p5:/home/richy #

Wenn mich nicht alles täuscht, liegt mein Bootsystem weit hinter der 128GB-Grenze. :???: :???:

Wie gesagt, bisher funktioniert alles ganz ordentlich, ich möchte vorerst auch nichts ändern aber vielleicht hilft mein Beispiel anderen etwas weiter.

Gruß Ganymed
 

josef-wien

Ultimate Guru

Zum Grundsätzlichen:


Wenn es ein "128 GB-Problem" gibt, dann hat es weder mit GRUB noch mit Ext4 zu tun. Ich habe auf meiner Probierpartition, deren Beginn weit hinter der 128 GB-Grenze liegt, das System einmal mit Ext3 und einmal mit Ext4 installiert und GRUB jeweils in den Boot-Sektor dieser Partition installiert, in beiden Fällen kann GRUB problemlos aufgerufen werden und startet das System ebenso problemlos.

Der erwähnte Hinweis kommt bei mir sowohl bei Ext3 als auch bei Ext4, ob da die amerikanische Methode "sicherheitshalber warnen, bevor man auf Schadenersatz verklagt wird" jetzt auch bei openSUSE Einzug hält?

Zu Obi-Wahn:

Obi-Wahn schrieb:
Der opensuse-Partitionierer gibt die Fehlermeldung aus, dass sda3 als erweiterte Partition nicht verkleinert werden kann.
Wenn es YaST nicht schafft, mit der GParted-Live-CD geht es (zuerst sda5 verkleinern und nach hinten verschieben, dann sda3 verkleinern).

Obi-Wahn schrieb:
Und wenn ich von sda2 128MB abzwacke?
Auch das ist eine Möglichkeit.

Obi-Wahn schrieb:
Das ist ein Asus UL50VT-Laptop mit einer 300Gb-Festplatte und dieser Partitionierung:
Ich glaube nicht, daß in einem solchen PC ein Uralt-BIOS am Werk ist, das ein "128 GB-Problem" hat. An Deiner Stelle würde ich den Hinweis schlicht und einfach ignorieren.
 

Obi-Wahn

Hacker
Ja, in die Richtung tendiere ich inzwischen auch. Ich werds einfach mal versuchen. Zur Info: Ich habe vermutlich ein AMI-Bios in der Version 217.

Danke für eure Hilfe. :)
 

Obi-Wahn

Hacker
Es hat funktioniert. Linux ist ausschließlich in der erweiterten Partition und damit über der 128 GB Grenze. Windows 7 hat nach dem Start einmal eine Datenüberprüfung gestartet und das wars. Danke, endlich wieder Linux auf dem Laptop! :)

In memoriam Thinkpad! ;)
 

enneos

Newbie
Hallo allerseits,

habe das gleiche Problem. Es muss definitiv an der Grub-Installation des 11.3 liegen, denn eine 11.2-Installation in die gleiche Partition funktioniert, ebenso Installationen von Mint und Ubuntu (in die noch "höher" liegenden Nachbarpartitionen). ALL die können ihren Grub installieren, "Mint-GRUB" und "Ubuntu-GRUB" finden das sonst korrekt installierte 11.3 System, tragen dies in ihren GRUB ein und können auch dies (bis auf den Grub sonst korrekt installierte opensuse 11.3) booten.
Die GRUB-Dateien sind bei der opensuse-Installation ja auch vorhanden (/boot/grub/), auch die Einträge der "menu.lst" sehen soweit korrekt aus.
Meine Hardware ist weder zu alt noch ist es das BIOS.

Meine Aufteilung:
- HD 1,5 TB,
- primare Partition für Windows-System,
- der Rest in einer erweiterten (weitere 5 für Windows, dann SWAP, dann ext4 für opensuse und weitere 3 Partitonen (auch ext4 für andere Linuxe),
- bereits die 3. Windowspartition liegt über 128 GB.

Kann es sein, dass eine veraltete GRUB-Version ihren Weg in die 11.3 gefunden hat? Es ist die 0.97, denke ich, während mir der "Mint-GRUB" 1.97 anzeigt.

Wer weiß die wirkliche Ursache?
 

josef-wien

Ultimate Guru
enneos schrieb:
habe das gleiche Problem.
Das hast Du nicht, daher wäre es besser gewesen, ein eigenes Thema zu eröffnen.

Du hast mindestens drei verschiedene Linux-Systeme. Von welchem davon verwendest Du Deinen "Haupt-GRUB"? Ist der "Haupt-GRUB" im MBR installiert oder hast Du einen generischen MBR und den "Haupt-GRUB" in der erweiterten Partition installiert? Und welche Probleme hast Du, von diesem "Haupt-GRUB" einen "sekundären GRUB" zu erreichen?

enneos schrieb:
Es ist die 0.97, denke ich, während mir der "Mint-GRUB" 1.97 anzeigt.
0.97 = GRUB, 1.9x = GRUB2.
 

enneos

Newbie
Ich glaube, da ist was nicht richtig rüber gekommen.

Ich HABE das gleiche Problem. Es geht hier doch wohl um die genannte Fehlermeldung bei der Installation von opensuse 11.3, wenn die root-Partition oberhalb der 128 GB liegt.
Und die Meldung bekomme ich auch.
Meine Bemerkungen über die anderen Systeme - eben auch 11.2, was nach der 11.3-Fehlermeldung genau in die gleiche Partition problemlos installiert werden konnte -
zeigen doch, dass DIE keine Probleme mit der Installation "IHRES" GRUBs haben. Es kann also nicht an der Hardware oder am BIOS liegen.
Zwar verwenden Mint und Ubuntu wohl andere Grub-Versionen, aber warum funktioniert es dann mit dem älteren opensuse 11.2 ???
 

enneos

Newbie
Sag das mal meinem Computer. NEIN, es läuft nicht. Ich habe meine Konstellation doch beschrieben.
Nach dieser Warnung kann ich die Installation zwar bis zum Ende weiterführen.
Kurz vor Abschluss kommt aber erneut ein Popup, dass mich auf eine fehlerhafte GRUB-Installation hinweist.
Dann kann ich die ändern oder ohne Änderung weiter machen. Egal, was ich ändere (GRUB in MBR, in root-Partition, in erweiterte Partition), die Meldung bleibt.
Wenn ich ohne Änderung abschließe, hängt der Rechner beim Booten.
Wenn ich danach z.B. Mint in die benachbarte Partition installiere (inklusive SEINER GRUB-Installation), wird opensuse eingebunden und kann dann auch starten.
D.h. bis auf die GRUB-Installation wurde opensuse vorher korrekt installiert. Sogar alle GRUB-Dateien sind in /boot/grub vorhanden.

Aber beantworte doch vielleicht mal die Frage, warum die Installation des älteren opensuse 11.2 in die GLEICHE Partition funktioniert (bei identischen Parametern für die Installation), wo 11.3 scheitert!

Dann lässt die Logik doch eigentlich keinen anderen Schluss zu, als dass es an der 11.3 liegt.

Auch andere User berichten davon, dass die Meldung bei Ihnen erstmalig bei 11.3 auftaucht.
Ich vermute jetzt, dass bei 11.3 vielleicht ein LBA-Treiber bei der GRUB-Installation nicht erreichbar ist (bei der Partitionierung hingegen wird alles korrekt angezeigt. Ich habe jedoch keine Partitionen bei der opensuse-Installation verändert. Die Platte wurde vorher mit einem Live-System und GPARTED vorbereitet. Danach Windows in die unteren Partitionen und nun sollte opensuse dahinter). Nur die root-Partition (keine separate /home) wird bei der Installation nochmal mit ext4 formatiert.
 
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