Systemcrasher
Hacker
Hallo Leute,
gibt es eine möglichst einfache Möglichkeit, herauszufinden, woran es liegt, daß ein Rechner bei fast jeder Linux-Distri beim Starten des Kernels abschmiert (teilweise geht nicht mal STRG-ALT-Entf.).
Es geht im Speziellen um den IPC Model No. 350I.
Das Problem ist ja, daß Live-Distries normalerweise keine logs auf die Platte schreiben, d.h., bei einem Absturz sind eventuell protokollierte Daten halt futsch. Auch ist ein Wechsel in andere Konsolen nicht möglich (habe ich zwar nicht mit jeder getesteten Distri probiert, aber bei einigen, u.A. auch Suse 11.2)
Ich habe bei dem Teil über ein Dutzend verschiedene Distris mit unterschiedlichen Kernel-Versionen getestet, bei keiner kam ich über den Kernel-Start hinaus (Ausnahme DSL-Linux, 4.4.1, vgl. http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=25&t=104963).
Was ich suche, ist also ein möglichst standartmäßiges distributionsübergreifendes Vorgehen, um die Bootmeldungen auch bei Live-CDs mitprotokollieren zu können, denn ohne diese Infos dürfte die Fehlersuche einem Stochern im Sumpf gleichkommen.
Hat jemand eine Idee, wie das gehen könnte?
gibt es eine möglichst einfache Möglichkeit, herauszufinden, woran es liegt, daß ein Rechner bei fast jeder Linux-Distri beim Starten des Kernels abschmiert (teilweise geht nicht mal STRG-ALT-Entf.).
Es geht im Speziellen um den IPC Model No. 350I.
Das Problem ist ja, daß Live-Distries normalerweise keine logs auf die Platte schreiben, d.h., bei einem Absturz sind eventuell protokollierte Daten halt futsch. Auch ist ein Wechsel in andere Konsolen nicht möglich (habe ich zwar nicht mit jeder getesteten Distri probiert, aber bei einigen, u.A. auch Suse 11.2)
Ich habe bei dem Teil über ein Dutzend verschiedene Distris mit unterschiedlichen Kernel-Versionen getestet, bei keiner kam ich über den Kernel-Start hinaus (Ausnahme DSL-Linux, 4.4.1, vgl. http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=25&t=104963).
Was ich suche, ist also ein möglichst standartmäßiges distributionsübergreifendes Vorgehen, um die Bootmeldungen auch bei Live-CDs mitprotokollieren zu können, denn ohne diese Infos dürfte die Fehlersuche einem Stochern im Sumpf gleichkommen.
Hat jemand eine Idee, wie das gehen könnte?