Das heißt also, es geht gar nicht? Schade.Grothesk schrieb:FAT32 kennt keine Unix-Rechte.
Das lass mal meine Sorge sein. Aber ich will es dennoch erklären. Ich entwickle ein Programm für Unix und Windows. Zuletzt habe ich die Entwicklung in Windows betrieben. Da ich derzeit mich ganz allgemein von Windows zu Linux orientiere, wollte ich auch die Programmierung eher in Linux betreiben und habe deshalb alle relevanten Daten in Windows auf die FAT32-Partition geschoben, die mir als gemeinsame Partition der beiden Betriebssysteme dienen soll. Wenn ich sie ganz nach Linux schiebe, habe ich in Windows keinen direkten Zugriff mehr, wenn ich dort wieder mal etwas an dem Programm machen muss.Grothesk schrieb:Worin liegt der Sinn, Unix-Programme auf einer Windows-Partition zu haben?
Danke für den Hinweis. Ich möchte allerdings meinem sehr langsam gewordenen Windows nicht noch mehr aufbürden (abgesehen davon, dass meine Linux-Partitionen ext4 sind). Das einfachste ist dann wohl immer noch, das Verzeichnis für die Programmentwicklung bei Bedarf von Linux wieder auf die gemeinsame Partition zu schieben (also immer hin und her, vorsintflutlich, aber einfach, und es wird ja auch nicht alle Tage nötig werden).Grothesk schrieb:Es gibt für windows einen ' Treiber' für ext3.