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Ist meine Backup-Strategie i.O?

Hallo,

habe mir externe USB-HD zugelegt um darauf Vollbackups meines Linux-Rechners und des W*****s-XP-Rechners meiner Freundin abzulegen.

  • Die HD hat 1 TB, der Linux-Rechner 380 GB und der W-Rechner 80 GB.
  • Ich plane, die HD in zwei Partitionen zu teilen (80 GB vfat, Rest ext3).
  • Dann mit rsync die Linux-Daten auf die HD in ein Verzeichnis Linuxbackup-jjjjmmtt.
  • Mit rsync for W* die W*-Daten auf die 80 GB Partition.
  • Monatlich neue Vollbackups erstellen wobei ich die Linux-Backups jeweils in ein neues Verzeichnis schreiben will, bis die HD voll ist.

Mich interessiert, ob diese Vorgehensweise empfehlenswert ist oder wie ich besser vorgehen kann. Muss ich bestimmt Dinge beachten?

Vielen Dank schon mal für eure Hinweise.
 
Ich halte die Frequenz für ein wenig zu niedrig. Wenn Du nach drei Wichen ein backup wieder einspielen musst, wirst Du drei Wochen Arbeit nachholen müssen.

Gibt es einen Grund für die FAT-Partition? Wenn dort Win-Dateien von (vermutlich) NTFS abgelegt werden sollen, würde ich die Partion auch dementsprechend formatieren.

Ansosnten findet sich in unserer → Linupedia eine Sammlung von interessanten Artikeln zum Thema backup. Dort wird auch zusammenfassend auf die →Strategien der LC-Mitglieder eingegangen, dieser Artikel basiert auf einen LC-thread und bietet einen guten Rundumschlag.
 
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