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Anonymous
Gast
Guten Abend!
Habe Heute Morgen in ner Rucki-Zucki-Aktion ein Backup der Daten des Produktivsystems eines nahen Verwandten besorgt, VM-Export Inklusive.
Dann das System von Debian "Lenny" i386 auf Debian "Lenny" amd64 durch Neuinstallation umgestellt.
Alles ist wieder wie auf der alten Installation, jetzt eben nur mit nem 64-Bit breiten Bus.
Die VM startet auch anstandslos, nach Import in VirtualBox 3.1.4.
Das Problem:
Sobald ich die VM nach dem Erststart Herunterfahre, wird anstatt die VM zu beenden, seitens Windows XP (Auto Update Funktion = 1) noch ein Update eingespielt - und dann statt dem gewünschten Shutdown ein Reboot durchgeführt -, wobei die VM dann in so eine Art Endlosschleife geht.
Endlosboot mit Bluescreen am Höhepunkt, den man nicht lesen kann, weil er nur den Bruchteil einer Sekunde angezeigt wird.
Aber wie gesagt, die VM funktioniert nach Import mit allen Programmen ansonsten einwandfrei.
- Bis man sie das erste mal Herunterfährt.
Daher vermute ich, liegt es an dem Update, was da eingespielt wird.
Wäre es möglich Windows XP anzuweisen, die Updates zu verwerfen und neu von der Microsoft Homepage zu laden?
LG
philius
P.S.: Ich habe jetzt mal; um herauszufinden, ob das Update eventuell schon vor dem Export aus dem alten Hostsystem geladen wurde, den Netzwerkzugriff für die VM Appliance unterbunden.
Werde mal in der Windows Systemsteuerung nach nur partial heruntergeladenen Updates suchen.
Weiß aber nicht, ob es die Möglichkeit überhaupt gibt. :???:
P.P.S.: OK, also es handelt sich anscheinend um ein nur teilweise heruntergeladenes Update noch vor Export der VM.
Habe die VM jetzt mal ohne Netzwerkzugriff gestartet und direkt wieder Heruntergefahren.
Er möchte dann trotzdem direkt das eine Update einspielen.
Also muss das ein Restbestand aus dem alten Hostsystem sein.
Hoffe es gibt irgendeine Windows Funktion zum säubern des Update Caches.
Ansonsten habe ich ein ernst zu nehmendes Problem.
Mal schauen, was Google -> 'Windows XP, Update Cache, Leeren' hergibt.
http://www.winboard.org/forum/winxp-allgemeines/21104-windows-update-cache-loeschen.html
Könnte helfen, werde ich mal ausprobieren.
Der Shutdown der VM funktioniert übrigens ohne Probleme, bei deaktiviertem Netzzugriff.
(Rootkit oder Malware? Wurm? - Innerhalb der VM?)
Auch wenn immer angezeigt wird "1 Update wird installiert...", schaltet sich die Maschine nach dem Herunterfahren vernünftig aus.
Da die Nutzung des Produktivsystems innerhalb der VM keinen Netzwerkzugriff vorraussetzt, werde ich die Sache erstmal dabei belassen.
Starten und Beenden der VM geht nun ohne Probleme, obwohl ich wie gesagt; nichts anderes gemacht habe, als den Netzwerkzugriff der VM zu unterbinden.
Mache gerade innerhalb der VM einen Virenscan.
Denke aber nicht, dass es etwas derartiges ist, da die VM im Grunde nur mit Einzelplatzanwendungen verwendet wurde.
Also erstmal vorneweg ein freches [gelöst]
P.P.P.S.: AntiVir, direkt vor Export der VM am 04.03.2010 noch aktualisiert, wirft bei einer Prüfung des kompletten Systems "0" Funde aus.
Gehe aber ohnehin von einem Fehlerhaft oder nur teilweise heruntergeladenen Microsoft-Patch aus, Lösung dazu s.o.
Habe Heute Morgen in ner Rucki-Zucki-Aktion ein Backup der Daten des Produktivsystems eines nahen Verwandten besorgt, VM-Export Inklusive.
Dann das System von Debian "Lenny" i386 auf Debian "Lenny" amd64 durch Neuinstallation umgestellt.
Alles ist wieder wie auf der alten Installation, jetzt eben nur mit nem 64-Bit breiten Bus.
Die VM startet auch anstandslos, nach Import in VirtualBox 3.1.4.
Das Problem:
Sobald ich die VM nach dem Erststart Herunterfahre, wird anstatt die VM zu beenden, seitens Windows XP (Auto Update Funktion = 1) noch ein Update eingespielt - und dann statt dem gewünschten Shutdown ein Reboot durchgeführt -, wobei die VM dann in so eine Art Endlosschleife geht.
Endlosboot mit Bluescreen am Höhepunkt, den man nicht lesen kann, weil er nur den Bruchteil einer Sekunde angezeigt wird.
Aber wie gesagt, die VM funktioniert nach Import mit allen Programmen ansonsten einwandfrei.
- Bis man sie das erste mal Herunterfährt.
Daher vermute ich, liegt es an dem Update, was da eingespielt wird.
Wäre es möglich Windows XP anzuweisen, die Updates zu verwerfen und neu von der Microsoft Homepage zu laden?
LG
philius
P.S.: Ich habe jetzt mal; um herauszufinden, ob das Update eventuell schon vor dem Export aus dem alten Hostsystem geladen wurde, den Netzwerkzugriff für die VM Appliance unterbunden.
Werde mal in der Windows Systemsteuerung nach nur partial heruntergeladenen Updates suchen.
Weiß aber nicht, ob es die Möglichkeit überhaupt gibt. :???:
P.P.S.: OK, also es handelt sich anscheinend um ein nur teilweise heruntergeladenes Update noch vor Export der VM.
Habe die VM jetzt mal ohne Netzwerkzugriff gestartet und direkt wieder Heruntergefahren.
Er möchte dann trotzdem direkt das eine Update einspielen.
Also muss das ein Restbestand aus dem alten Hostsystem sein.
Hoffe es gibt irgendeine Windows Funktion zum säubern des Update Caches.
Ansonsten habe ich ein ernst zu nehmendes Problem.
Mal schauen, was Google -> 'Windows XP, Update Cache, Leeren' hergibt.
http://www.winboard.org/forum/winxp-allgemeines/21104-windows-update-cache-loeschen.html
Könnte helfen, werde ich mal ausprobieren.
Der Shutdown der VM funktioniert übrigens ohne Probleme, bei deaktiviertem Netzzugriff.
(Rootkit oder Malware? Wurm? - Innerhalb der VM?)
Auch wenn immer angezeigt wird "1 Update wird installiert...", schaltet sich die Maschine nach dem Herunterfahren vernünftig aus.
Da die Nutzung des Produktivsystems innerhalb der VM keinen Netzwerkzugriff vorraussetzt, werde ich die Sache erstmal dabei belassen.
Starten und Beenden der VM geht nun ohne Probleme, obwohl ich wie gesagt; nichts anderes gemacht habe, als den Netzwerkzugriff der VM zu unterbinden.
Mache gerade innerhalb der VM einen Virenscan.
Denke aber nicht, dass es etwas derartiges ist, da die VM im Grunde nur mit Einzelplatzanwendungen verwendet wurde.
Also erstmal vorneweg ein freches [gelöst]
P.P.P.S.: AntiVir, direkt vor Export der VM am 04.03.2010 noch aktualisiert, wirft bei einer Prüfung des kompletten Systems "0" Funde aus.
Gehe aber ohnehin von einem Fehlerhaft oder nur teilweise heruntergeladenen Microsoft-Patch aus, Lösung dazu s.o.