Opensuse 11.1, AMD64, 8GB, 2 Stk. DDS3-Tape-Drives (Sony SDT-9000 und ein HP CS1537A)
Ich mache die ersten Versuche mit Bacula und war erstaunt, das bei ziemlich genau 12GB ein DDS3-Tape voll ist.
mt -f /dev/nst0 datcompression zeigt bei beiden Laufwerken "Compression on", also müßte da wenigstens 20% mehr drauf passen (die Dateien waren der normale Windows-Datei Mix; ein tar-gz dampft das im Schnitt um 50% ein).
Jetzt habe ich da mal einen Versuch auf dem Sony gefahren (allerdings mit einem DDS-2 Tape, damit das nicht Ewigkeiten dauert=4GB native). Ich habe dazu zwei 512MB Dateien erstellt. Eine aus /dev/null gefüllt und eine aus /dev/urandom.
Die Sicherung auf Tape nimmt bei beiden ca. 2min40s in Anspruch.
Wenn Kompression wirklich läuft, müsste das wesentlich schneller gehen (bei 10MB/s. SCSI müßte das in unter 1 Min. zum Tape geschickt sein).
Der Blockzähler des Tapes bei 512Byte Blockgräße steigt bei beiden exakt um 1048580 (mt -f /dev/nst0 tell). Somit sind 512MB auf dem Tape.
Wie wird der Blockzähler bestimmt? Wird das NACH der Kompression oder davor gezählt?
Jedenfalls bin ich gerade dabei das Band mit 512MB Null-Files zu füllen. Mal sehen wieviele dieser Pakete drauf passen.
Testweise habe ich mal mittels gzipped-tar die Sicherung ausgeführt (also Compression auf dem Server) und das brachte gerade mal 20 Blocks auf Tape!
Habe ich sonst noch irgend etwas zu beachten, damit die Kompression wirklich im Laufwerk aktiv ist?
Ich mache die ersten Versuche mit Bacula und war erstaunt, das bei ziemlich genau 12GB ein DDS3-Tape voll ist.
mt -f /dev/nst0 datcompression zeigt bei beiden Laufwerken "Compression on", also müßte da wenigstens 20% mehr drauf passen (die Dateien waren der normale Windows-Datei Mix; ein tar-gz dampft das im Schnitt um 50% ein).
Jetzt habe ich da mal einen Versuch auf dem Sony gefahren (allerdings mit einem DDS-2 Tape, damit das nicht Ewigkeiten dauert=4GB native). Ich habe dazu zwei 512MB Dateien erstellt. Eine aus /dev/null gefüllt und eine aus /dev/urandom.
Die Sicherung auf Tape nimmt bei beiden ca. 2min40s in Anspruch.
Wenn Kompression wirklich läuft, müsste das wesentlich schneller gehen (bei 10MB/s. SCSI müßte das in unter 1 Min. zum Tape geschickt sein).
Der Blockzähler des Tapes bei 512Byte Blockgräße steigt bei beiden exakt um 1048580 (mt -f /dev/nst0 tell). Somit sind 512MB auf dem Tape.
Wie wird der Blockzähler bestimmt? Wird das NACH der Kompression oder davor gezählt?
Jedenfalls bin ich gerade dabei das Band mit 512MB Null-Files zu füllen. Mal sehen wieviele dieser Pakete drauf passen.
Testweise habe ich mal mittels gzipped-tar die Sicherung ausgeführt (also Compression auf dem Server) und das brachte gerade mal 20 Blocks auf Tape!
Habe ich sonst noch irgend etwas zu beachten, damit die Kompression wirklich im Laufwerk aktiv ist?