Hallo zusammen,
ich hökere immer noch mit meinem Streamer rum (siehe auch http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=38&t=94092&start=0 und habe jetzt das Problem, dass mbuffer oder tar nach dem Bandwechsel eine Datei namens <stdout> fröhlich nach / schreiben bis kein Byte mehr frei ist (was das nebenbei für Samba und Apache bedeutet, wenn nicht mehr geloggt werden kann... :zensur: )
Ich brauche ja aufgrund des shoeshining-Problems mbuffer, welches laut Autor aber leider bei Multivolume "experimental" ist.
Meine Idee wäre jetzt, dass man per Script Verzeichnisse erzeugt, die dann z.B. band1, band 2, ... heißen und diese Verzeichnisse scriptgestützt mit symlinks füllt, bis 800 GB erreicht sind - damit hätte man die Multivolume-Problematik umgangen.
Ist diese Idee sinnvoll? Wie setze ich das am besten um? Insbesondere treibt mich die Frage um, wie ich die Verzeichnisse so zusammensammeln kann, dass weniger als 800 GB 'drin' sind und wie ich erreichen kann, dass nur bis zu einer bestimmtem Unterverzeichniss-Ebene 'zerfleddert' wird, d.h. z. B.dass keine einzelnen Dateien unter /band1/ stehen sondern nur ganze Verzeichnisse mit komplettem Pfad.
HP Ultrium LTO-4-Streamer
3ware RAID5, htparm -tT:
/dev/sda:
Timing cached reads: 1854 MB in 2.00 seconds = 927.04 MB/sec
Timing buffered disk reads: 166 MB in 3.00 seconds = 55.26 MB/sec
ich hökere immer noch mit meinem Streamer rum (siehe auch http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=38&t=94092&start=0 und habe jetzt das Problem, dass mbuffer oder tar nach dem Bandwechsel eine Datei namens <stdout> fröhlich nach / schreiben bis kein Byte mehr frei ist (was das nebenbei für Samba und Apache bedeutet, wenn nicht mehr geloggt werden kann... :zensur: )
Ich brauche ja aufgrund des shoeshining-Problems mbuffer, welches laut Autor aber leider bei Multivolume "experimental" ist.
Meine Idee wäre jetzt, dass man per Script Verzeichnisse erzeugt, die dann z.B. band1, band 2, ... heißen und diese Verzeichnisse scriptgestützt mit symlinks füllt, bis 800 GB erreicht sind - damit hätte man die Multivolume-Problematik umgangen.
Ist diese Idee sinnvoll? Wie setze ich das am besten um? Insbesondere treibt mich die Frage um, wie ich die Verzeichnisse so zusammensammeln kann, dass weniger als 800 GB 'drin' sind und wie ich erreichen kann, dass nur bis zu einer bestimmtem Unterverzeichniss-Ebene 'zerfleddert' wird, d.h. z. B.dass keine einzelnen Dateien unter /band1/ stehen sondern nur ganze Verzeichnisse mit komplettem Pfad.
Code:
tar --version: tar (GNU tar) 1.17
mbuffer --version: 20091122
backupserver:~ # uname -a
Linux backupserver 2.6.22.19-0.4-default #1 SMP 2009-08-14 02:09:16 +0200 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/LinuxHP Ultrium LTO-4-Streamer
3ware RAID5, htparm -tT:
/dev/sda:
Timing cached reads: 1854 MB in 2.00 seconds = 927.04 MB/sec
Timing buffered disk reads: 166 MB in 3.00 seconds = 55.26 MB/sec